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   BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S   

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https://dejure.org/1962,557
BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S (https://dejure.org/1962,557)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1962 - I 150/60 S (https://dejure.org/1962,557)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1962 - I 150/60 S (https://dejure.org/1962,557)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Verfassungsrechtssatzes, dass niemand seinem gesetzlichen Richter entzogen werden darf

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 425
  • NJW 1962, 2369
  • BStBl III 1962, 422
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 09.10.1956 - I 207/55 U

    Bewertung von verunglückten § 7 c-Darlehen - Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Der Streitwert wird für die Rb. auf 90 000 DM - 30 v.H. des streitigen Gewinns in Höhe von rund 300 000 DM - festgestellt (Urteile des Bundesfinanzhofs I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 382, Slg. Bd. 63 S. 484; I 10/58 S vom 16. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 145, Slg. Bd. 70 S. 388 unter III).
  • BFH, 16.02.1960 - I 10/58 S

    Anfechtbarkeit einer Streitwertfeststellung der Finanzverwaltungsbehörden -

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Der Streitwert wird für die Rb. auf 90 000 DM - 30 v.H. des streitigen Gewinns in Höhe von rund 300 000 DM - festgestellt (Urteile des Bundesfinanzhofs I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 382, Slg. Bd. 63 S. 484; I 10/58 S vom 16. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 145, Slg. Bd. 70 S. 388 unter III).
  • RFH, 30.06.1926 - II A 171/26
    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Er beruht auf dem Willensentschluß des hierzu berufenen Beamten (Urteile des Reichsfinanzhofs VI a A 12/22 vom 31. Januar 1923, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1923 Nr. 372; VI A 942/28 vom 20. Dezember 1928, RStBl 1929 S. 224; VI A 663/35 vom 14. September 1935, RStBl 1935 S. 1300) und ist ausweislich der in den Akten befindlichen Urschrift (dem Berechnungsbogen) von dem dazu befugten Sachgebietsleiter (§ 9 Abs. 2 FAGO) gezeichnet (Urteil des Reichsfinanzhofs II A 111/26 vom 20. Juli 1926, Slg. Bd. 19 S. 213).
  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    § 249 Abs. 2 AO verlangt, daß der Erklärende die Entscheidung erkennbar macht, durch die er beschwert zu sein glaubt und die er nachgeprüft wissen will; der Wille, eine bestimmte Entscheidung anzugreifen, muß aus der Erklärung klar und eindeutig ersichtlich sein (Urteil des Bundesfinanzhofs I 237/60 S vom 9. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 445, Slg. Bd. 73 S. 491).
  • BFH, 14.02.1956 - I 108/54 U

    Formelle Voraussetzungen von Steuerbescheiden - Unterschrift des zuständigen

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs liegt eine ordnungsmäßige Bekanntgabe im Sinne des § 91 Abs. 1 AO vor, wenn sich die zugestellte Ausfertigung des Bescheides äußerlich als Kundmachung des von der Behörde erlassenen Hoheitsaktes darstellt (Urteil des Reichsfinanzhofs VI a A 12/22, a.a.O.; V A 216/25 vom 16. Oktober 1925 und II A 352/26 vom 28. Juli 1926, StuW 1926 Nr. 1 und 452; Urteil des Bundesfinanzhofs I 108/54 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 97, Slg. Bd. 62 S. 263).
  • BAG, 28.09.1961 - 2 AZR 32/60

    Berufungsgericht - Vorschriftsmäßige Besetztung - Revisionsgericht - Amtsprüfung

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Das Bundesarbeitsgericht ist im Urteil 2 AZR 32/60 vom 28. September 1961, NJW 1962 S. 318, der Ansicht, die Ordnungsmäßigkeit der Besetzung des Gerichts sei nur auf Rüge zu prüfen.
  • RG, 18.05.1931 - IV B 10/31

    1. Dürfen einer Zivilkammer nur so viele Richter zugeteilt werden, als zur

    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Sie ist bis zum Erlaß der MRVO Nr. 175 von der Rechtsprechung auch in den Fällen angewandt worden, in denen einer Kammer mehr richterliche Mitglieder angehörten als zur Entscheidung im Einzelfall erforderlich war (Urteil des Reichsgerichts 2 D 1022/28 vom 16. Mai 1929, Juristische Wochenschrift - JW - 1930 S. 69, Beschluß des Reichsgerichts IV B 10/31 vom 18. Mai 1931, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen - RGZ - 133 S. 29; vgl. auch Kern, Der gesetzliche Richter, S. 177 f.; Öffentlichrechtliche Abhandlungen, 8. Heft, herausgegeben von Triepel-Kaufmann-Smend).
  • BSG, 25.07.1958 - 2 RU 25/56
    Auszug aus BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S
    Er tritt vielmehr der eingehend begründeten Auffassung des Bundesgerichtshofs (Urteile TV ZR 86/55 vom 12. Mai 1956, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen - BGHZ - 20 S. 355; TV ZR 257/56 vom 27. Februar 1957, Lindenmaier-Möhring, Nr. 11 zu § 551 Ziff. 1 der Zivilprozeßordnung - ZPO -) und des Bundessozialgerichts (Beschluß 2 RU 25/56 vom 25. Juli 1958, Entscheidungen des Bundessozialgerichts 8 S. 22 mit weiteren Nachweisen) bei, wonach eine Kollegialinstanz nicht schon dann vorschriftswidrig besetzt ist, wenn ihr mehr Berufsrichter als Beisitzer zugeteilt sind, als bei der Entscheidung im Einzelfall mitzuwirken haben (ebenso Kern, DRiZ 1959, S. 142; Schräder, DRiZ 1959, S. 321; vgl. auch Schäfer in Löwe-Rosenberg, Kommentar zur Strafprozeßordnung und zum Gerichtsverfassungsgesetz, 20. Aufl., § 16 Anm. 3 c, § 63 Anm. 5 b; Ule, Verwaltungsgerichtsbarkeit, 2. Aufl., § 8).
  • BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 1.74

    Rechtswidrigkeit eines Einberufungsbescheids - Versagung der Zurückstellung -

    Dies ist in der Rechtsprechung der Finanzgerichte zum Steuerbescheid bereits anerkannt, ohne daß es im vorliegenden Fall auf die dort für die innerbehördliche Entschließung der Verwaltungsbehörde aufgestellten Erfordernisse ankommt (BFH 62, 263 [265 f.]; BFH, Urteil vom 6. Juli 1967 [BStBl. III S. 682]; BFH 75, 425 [431 f.]).

    So gefertigte Bescheide tragen in der Regel keine Unterschrift (BFH 62, 263 [265 f.]; BFH, Urteil vom 6. Juli 1967 [BStBl. III S. 682]; BFH 75, 425 [431 f.]; BSGE 13, 269 [271]; Brill, Verwaltung durch Maschinen, 2. Aufl. 1964 S. 122; Müller-Heidelberg jun., RiA 1970, 101 [104]).

  • BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 15.74

    Behandlung eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines

    Dies ist in der Rechtsprechung der Finanzgerichte zum Steuerbescheid bereits anerkannt, ohne daß es im vorliegenden Fall auf die dort für die innerbehördliche Entschließung der Verwaltungsbehörde aufgestellten Erfordernisse ankommt (BFH 62, 263 [265 f.]; BFH, Urteil vom 6. Juli 1967 [BStBl. III S. 682]; BFH 75, 425 [431 f.]).

    So gefertigte Bescheide tragen in der Regel keine Unterschrift (BFH 62, 263 [265 f.]; BFH, Urteil vom 6. Juli 1967 [BStBl. III S. 682]; BFH 75, 425 [431 f.]; BSGE 13, 269 [271]; Brill, Verwaltung durch Maschinen, 2. Aufl. 1964 S. 122; Müller-Heidelberg jun., RiA 1970, 101 [104]).

  • BFH, 03.08.1978 - VI R 171/75

    Zustellung - Einspruchsentscheidung - Dienstsiegel des FA - Formbedürfnis einer

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß ein Steuerbescheid, der schriftlich zu erteilen ist (§ 210 b Abs. 1 Satz 1 AO), nicht handschriftlich-unterzeichnet oder mit einem Ausfertigungsvermerk versehen zu sein braucht (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Februar 1962 I 150/60 S, BFHE 75, 425, BStBl III 1962, 422; vom 6. Juli 1967 IV 274/62, BFHE 89, 460, BStBl III 1967, 682, und vom 1. August 1975 III R 58/74, BFHE 116, 467, BStBl II 1975, 894).
  • BVerwG, 18.08.1972 - VII C 57.70

    Lauf von Rechtsmittelfristen - Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zur

    In den Urteilen vom 11. November 1960 - BVerwG VII C 242.59 - (KStZ 1961, 29) und vom 20. Januar 1967 - BVerwG VII C 187.64 - hat der Senat eine Erklärung, daß unter Vorbehalt gezahlt werde, weder als Einspruch nach § 44 Abs. 1 MRVO Nr. 165 noch als Widerspruch nach § 70 VwGO gewertet, weil eine solche Erklärung lediglich auf Bedenken hinweist, deren förmliche Geltendmachung nicht bestimmt angekündigt, sondern eben "vorbehalten" wird (ebenso der Bundesfinanzhof in BFHE 75, 425 [433]; 86, 333; ferner in HFR 1961, 19).
  • BFH, 06.07.1967 - IV 274/62

    Notwendigkeit einer Unterschrift/eines Ausfertigungsvermerks bei schritflich zu

    Es berief sich dabei auf die Rechtsprechung des I. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) in dem Urteil I 108/54 U vom 14. Februar 1956 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 62 S. 263 - BFH 62, 263 -, BStBl III 1956, 97), die in dem späteren Grundsatzurteil I 150/60 S vom 20. Februar 1962 (BFH 75, 425, BStBl III 1962, 422) bestätigt worden sei.
  • BFH, 27.03.1963 - I 201/62 U

    Selbständige Bewertung und Nutzung von Wirtschaftsgütern

    Der Senat hat sich mit dieser Frage bereits im Urteil I 150/60 S vom 20. Februar 1962 (Slg. Bd. 75 S. 425) eingehend auseinandergesetzt und die auch im vorliegenden Verfahren vorgetragenen Bedenken gewürdigt.
  • BSG, 30.11.1977 - 4 RJ 3/77

    Leistungsfeststellungsverfahren - Bescheid

    Der Senat brauchte sonach in diesem Rechtsstreit nicht zu prüfen, ob bei gesetzlich vorgeschriebener Schriftform die maschinell hergestellten Bescheide ohne Unterschrift fehlerhaft sind (vgl 5 37 Abs. 4 VwVfG und BVerwGE 45, 489, 492; ferner BFHE 62, 265 und 75, 425, 454) und wie es rechtlich zu würdigen ist, wenn das Gesetz neben der Schriftform ausdrücklich die Unterschrift verlangt.
  • BGH, 17.02.1965 - IV ZR 69/64

    Verfolgung von Widerstandskämpfern aus Gründen der Nationalität wegen ihrer

    Wie der erkennende Senat in seiner Rechtsprechung (Urteile vom 7. Dezember 1960 - IV ZR 150/60 -, RzW 1961, 184 Nr. 32, und vom 17. Januar 1962 - IV ZR 183/61 -, RzW 1962, 371[372] Nr. 34) ausgesprochen hat, ist eine Person unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft aus Gründen ihrer Nationalität geschädigt, wenn dieser Schaden wegen ihrer Zugehörigkeit und ihres Bekenntnisses zu einen nichtdeutschen Volkstum eingetreten ist.
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