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   BFH, 20.03.1974 - II 122/64   

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https://dejure.org/1974,2202
BFH, 20.03.1974 - II 122/64 (https://dejure.org/1974,2202)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1974 - II 122/64 (https://dejure.org/1974,2202)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1974 - II 122/64 (https://dejure.org/1974,2202)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Steuervergünstigung - Gesamter Erwerb des Ehegatten - Nacherbschaft - Vermögensanfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbStG (1959) § 16 Abs. 1 Nr. 4, § 2 Abs. 1 Nr. 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 112, 505
  • DB 1974, 2040
  • BStBl II 1974, 611
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.05.1970 - II 52/64

    Erbschaftsteuer bei Nachlassfolge nach ausländischem Recht - Erbschaftsteuer bei

    Auszug aus BFH, 20.03.1974 - II 122/64
    Der Vorerbe hat damit zwar weitergehende Verwaltungsbefugnisse (§§ 2100 ff. BGB) als der Nießbraucher (§§ 1089, 1085, 1030 ff. BGB); bei angeordneter Testamentsvollstreckung (§§ 2197 ff. BGB) zur Verwaltung des Nachlasses (§§ 2205 bis 2207 BGB) entfallen aber auch diese (vgl. Urteil vom 12. Mai 1970 II 52/64, BFHE 105, 44 [48], BStBl II 1972, 462).
  • BFH, 10.05.1972 - II 78/64

    Nacherben - Erblasser - Vorerbe - Selbständiger Anrechnungsanspruch

    Auszug aus BFH, 20.03.1974 - II 122/64
    Gleichwohl unterwirft § 7 Abs. 1 ErbStG 1959 auch den nicht befreiten Vorerben der gleichen Steuer wie einen Vollerben; die dem Nachlaß zu entnehmende (§ 15 Abs. 4 ErbStG) und damit zu Lasten des Nacherben gehende Steuer wird nur im Fall des § 7 Abs. 3 ErbStG später auf einen Betrag gekürzt, der bei nicht befreiter Vorerbschaft ungefähr dem Nießbrauchswert entsprechen würde (vgl. Urteil vom 10. Mai 1972 II 78/64, BFHE 106, 337, [341], BStBl II 1972, 765).
  • FG Rheinland-Pfalz, 30.09.1965 - III 178/63
    Auszug aus BFH, 20.03.1974 - II 122/64
    Die hilfsweise von der Klägerin gegen die Anwendung des § 2 Abs. 1 Nr. 3 ErbStG 1959 erhobenen Rügen (vgl. Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 30. September 1965 III 178/63, EFG 1966, 22) müssen daher dahingestellt bleiben.
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