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   BFH, 20.04.1971 - II 11/65   

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https://dejure.org/1971,1019
BFH, 20.04.1971 - II 11/65 (https://dejure.org/1971,1019)
BFH, Entscheidung vom 20.04.1971 - II 11/65 (https://dejure.org/1971,1019)
BFH, Entscheidung vom 20. April 1971 - II 11/65 (https://dejure.org/1971,1019)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung zur Übereignung von Grundstücke in das Gesellschaftsvermögen bei Erwerb von Grundstücke im eigenen Namen für die Gesellschaft durch einen Gesellschafter im Einverständnis mit einem Mitgesellschafter - Grunderwerbsteuerrechtlich erforderliche Konkretisierung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 6
  • DB 1971, 2192
  • BStBl II 1971, 751
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.12.1961 - II 95/60 U

    Beginn der Verjährung der Grunderwerbssteuer bei Vereinigung aller Anteile in

    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Die Verjährung begann, da die Sondervorschrift des § 145 Abs. 3 Nr. 3 AO in der Fassung vor Inkrafttreten der FGO für Erwerbsvorgänge nach § 1 Abs. 2 GrEStG nicht in Betracht kam (BFH-Urteil II 95/60 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 230, BStBl III 1962, 87), nach der Regelvorschrift des § 145 AO a.F. mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem der Grunderwerbsteueranspruch entstanden war.
  • BFH, 11.05.1966 - II 171/63
    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Die vorstehend allgemein zu § 1 GrEStG dargelegten Grundsätze gelten auch für den Rechtsvorgang des § 1 Abs. 2 GrEStG, da die alleinige Verwertungsbefugnis durch den Kläger ebenfalls erst erworben sein konnte, nachdem feststand, welche Grundstücke im einzelnen auf ihn entfielen (vgl. BFH-Urteil II 171/63 vom 11. Mai 1966, BFH 86, 252, 255, BStBl III 1966, 400).
  • BFH, 10.03.1970 - II R 135/68

    Gebäude auf fremdem Boden - Verwertung auf eigene Rechnung - Ertragsteuerliche

    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, unter denen gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG das Grundstück der Grundstücksgesellschaft selbst wie ihr Eigentum zuzurechnen war (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - II R 135/68 vom 10. März 1970, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 99 S. 68, 73 - BFH 99, 68, 73 -, BStBl II 1970, 522 mit Nachweisen der ständigen Rechtsprechung des Senats).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 21.10.1948 - II ZS 6/48
    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Zone - II ZS 6/48 vom 21. Oktober 1948, 0berster Gerichtshof in Zivilsachen Bd. 1 S. 206, 208 - OGHZ 1, 206, 208 -, NJW 1949, 64).
  • BGH, 04.11.1968 - II ZR 63/67

    Möglichkeit der Einräumung eines Sonderrechts auf unentziehbaren Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Die nachfolgende reale Aufteilung durch den Sachverständigen und deren vorgesehene Anerkennung durch die Beteiligten im Januar/Februar 1955 waren formfrei möglich (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 165 S. 161, 163 - RGZ 165, 161, 163 - vgl. auch Bundesgerichtshof - BGH - in Neue Juristische Wochenschrift 1969 S. 131 - NJW 1969, 131 - Oberster Gerichtshof der Britischen Zone - OGH Brit.
  • RG, 08.11.1940 - VII 40/40

    1. Genügt die Beurkundung eines Vergleichs im Beschwerdeverfahren der

    Auszug aus BFH, 20.04.1971 - II 11/65
    Die nachfolgende reale Aufteilung durch den Sachverständigen und deren vorgesehene Anerkennung durch die Beteiligten im Januar/Februar 1955 waren formfrei möglich (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 165 S. 161, 163 - RGZ 165, 161, 163 - vgl. auch Bundesgerichtshof - BGH - in Neue Juristische Wochenschrift 1969 S. 131 - NJW 1969, 131 - Oberster Gerichtshof der Britischen Zone - OGH Brit.
  • BFH, 17.10.1990 - II R 42/88

    Gegenstand des Übereignungsanspruchs bei einem bürgerlich-rechtlich noch zu

    Eine Konkretisierung erst in Zukunft durch Vereinbarung der Parteien, durch den Schuldner oder durch einen Dritten ist nicht ausreichend (vgl. Urteil vom 20. April 1971 II 11/65, BFHE 103, 6, BStBl II 1971, 751).

    (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. April 1971 II 11/65, BFHE 103, 6, BStBl II 1971, 751, und vom 27. August 1975 II R 40/73, BFHE 117, 99, BStBl II 1976, 32).

    (vgl. BFH in BFHE 103, 6, BStBl 1971, 751).

  • FG Bremen, 14.12.2004 - 1 K 256/03

    Entstehung der Grunderwerbsteuer bei befristetem Anteilserwerb;

    Soweit der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 20.4.1971 II 11/65, BFHE 103, 6 , BStBl II 1971, 751 , zu einem anderen Ergebnis kommt, kann aus den vorgenannten Gründen dem nicht gefolgt werden.
  • BFH, 17.12.1975 - II R 35/69

    Grundstückskauf - Keine notarielle Beurkundung - Kommanditgesellschaft -

    Ein derartiger Vertrag unterliegt -- ohne daß es des § 5 Abs. 3 StAnpG bedürfte -- der Grunderwerbsteuer gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG als Rechtsvorgang, der es der Gesellschaft ohne Begründung eines Anspruchs auf Übereignung wirtschaftlich ermöglicht, das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (Urteile vom 24. Oktober 1956 II 60/56 U, BFHE 63, 433 [437], BStBl III 1956, 364; vom 8. Dezember 1965 II 148/62 U, BFHE 84, 411 [414], BStBl III 1966, 148; vom 20. April 1971 II 11/65, BFHE 103, 6 [8], BStBl II 1971, 751).
  • FG Nürnberg, 31.07.2002 - IV 162/01

    Grundstückskauf mit hinausgeschobener Wirksamkeit

    Diese Rechtslage nach bürgerlichem Recht könnte zwar den Schluss nahe legen, auf aufschiebend befristete Erwerbsvorgänge § 14 Nr. 1 GrEStG entsprechend anzuwenden (so BFH-Urteil vom 20.4. 1971 II 11/65, BStBl II 1971, 751, 753).
  • BFH, 15.02.1995 - II B 78/94

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

    Dies gilt zum anderen aber auch für die von den Klägern genannte Divergenz zu den BFH-Urteilen in BFHE 130, 420, und BFHE 103, 6, 9 f. Denn insoweit gehen die Kläger erkennbar von anderen rechtlichen und tatsächlichen Gegebenheiten aus als das FG, das von einer ausreichenden Konkretisierung des Kaufgegenstandes (Eigentumswohnung) ausgegangen ist.
  • FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2246/99

    Grundstückskaufvertrag unter aufschiebender Befristung

    Diese Rechtslage nach dem bürgerlichen Recht wird auch teilweise als für § 14 Nr. 1 GrEStG maßgebend angesehen, so dass die Grunderwerbsteuer erst mit dem jeweils bezeichneten Anfangstermin entstünde (so BFH im Urteil vom 20. April 1971 II 11/65, BStBl II 1971, 751 ).
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