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   BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77   

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BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77 (https://dejure.org/1980,697)
BFH, Entscheidung vom 20.05.1980 - VI R 169/77 (https://dejure.org/1980,697)
BFH, Entscheidung vom 20. Mai 1980 - VI R 169/77 (https://dejure.org/1980,697)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO § 211, § 97 Abs. 2; LStDV 1955/59 § 46 Abs. 3; StAnpG § 1 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Lohnsteuerhaftungsbescheid - Arbeitgeber - Angabe der Steuerschulden - Lohnsteueraußenprüfung - Lohnsteuernachforderungsbetrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 461
  • DB 1980, 1730
  • BStBl II 1980, 669
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.01.1980 - VI R 51/77

    Essensgeldzuschuß - Steuerfreie Annehmlichkeit - Betriebskantine

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Es ist z. B. zu verweisen auf das Urteil des Senats vom 20. November 1979 VI R 112/79 (BFHE 129, 158 BStBl II 1980, 122) betreffend Nachforderung von 1.800 DM Lohnsteuer für die Jahre 1971 bis 30. Juni 1974, weil der Arbeitgeber bei einer Vielzahl von Arbeitnehmern zu Unrecht einen Essensgeldzuschuß von 1, 50 DM arbeitstäglich vom Sachbezugswert des Mittagessens abgezogen hatte (siehe auch das ebenfalls Essensgeldzuschüsse betreffende Urteil des Senats vom 11. Januar 1980 VI R 51/77, BFHE 129, 386, BStBl II 1980, 256).
  • BFH, 15.12.1972 - VI R 146/69

    Arbeitslohn - Aushilfskräfte - Pauschale Besteuerung - Bemessungsgrundlage -

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Nicht selten wird das FA zudem die nachzuerhebende Lohnsteuer schätzen müssen, weil die Lohnkonten nicht ordnungsgemäß geführt und insbesondere Namen und Anschriften früherer Arbeitnehmer nicht mehr vorhanden sind, wie etwa bei der Besteuerung von Aushilfskräften, soweit auf sie eine Pauschbesteuerung nach § 42a Abs. 2 EStG 1958/61, § 35b LStDV 1957/59 nicht anwendbar ist (vgl. hierzu z. B. BFH-Urteile vom 15. Dezember 1972 VI R 146/69, BFHE 108, 322, BStBl II 1973, 421, und vom 28. Februar 1975 VI R 97/73, BFHE 115, 254).
  • BFH, 06.03.1980 - VI R 65/77

    Umfang des Nachweises bei steuerfreien Reisekostenvergütungen durch den

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Das ist in der Regel der Fall, wenn das FA entsprechend der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil vom 6. März 1980 VI R 65/77, BFHE 129, 559, BStBl II 1980, 289, unter Hinweis auf das Urteil vom 16. März 1962 VI 85/61 U, BFHE 75, 36, BStBl III 1962, 282) nicht die Arbeitnehmer, sondern im Rahmen des Ermessens den Arbeitgeber als Haftenden deshalb in Anspruch nehmen darf, weil sich aufgrund einer Lohnsteueraußenprüfung bei vielen Arbeitnehmern meist kleine Lohnsteuernachforderungsbeträge aufgrund von im wesentlichen gleichliegenden Sachverhalten ergeben haben.
  • BFH, 07.11.1973 - II 201/65

    Haftungsbescheid - Leistung des Gesellschafters - Mehrere Gesellschaften -

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Steuergesetze in diesem Sinne sind nach § 2 AO Rechtnormen jeder Art und somit auch Vorschriften in steuerrechtlichen Rechtsverordnungen (vgl. Paulick in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnungen, 1. bis 6. Aufl., § 211 AO Anm. 2 Abs. 1, sowie im Ergebnis auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. November 1973 II 201/65, BFHE 111, 548, BStBl II 1974, 386).
  • BFH, 20.11.1979 - VI R 112/79

    Verwaltungsanweisung - Gewährung der steuerfreien Annehmlichkeit - Mahlzeit -

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Es ist z. B. zu verweisen auf das Urteil des Senats vom 20. November 1979 VI R 112/79 (BFHE 129, 158 BStBl II 1980, 122) betreffend Nachforderung von 1.800 DM Lohnsteuer für die Jahre 1971 bis 30. Juni 1974, weil der Arbeitgeber bei einer Vielzahl von Arbeitnehmern zu Unrecht einen Essensgeldzuschuß von 1, 50 DM arbeitstäglich vom Sachbezugswert des Mittagessens abgezogen hatte (siehe auch das ebenfalls Essensgeldzuschüsse betreffende Urteil des Senats vom 11. Januar 1980 VI R 51/77, BFHE 129, 386, BStBl II 1980, 256).
  • BFH, 16.03.1962 - VI 85/61 U

    Anspruch eines durch Haftungsbescheid für Lohnsteuer seiner Arbeitnehmer in

    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Das ist in der Regel der Fall, wenn das FA entsprechend der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil vom 6. März 1980 VI R 65/77, BFHE 129, 559, BStBl II 1980, 289, unter Hinweis auf das Urteil vom 16. März 1962 VI 85/61 U, BFHE 75, 36, BStBl III 1962, 282) nicht die Arbeitnehmer, sondern im Rahmen des Ermessens den Arbeitgeber als Haftenden deshalb in Anspruch nehmen darf, weil sich aufgrund einer Lohnsteueraußenprüfung bei vielen Arbeitnehmern meist kleine Lohnsteuernachforderungsbeträge aufgrund von im wesentlichen gleichliegenden Sachverhalten ergeben haben.
  • BFH, 28.02.1975 - VI R 97/73
    Auszug aus BFH, 20.05.1980 - VI R 169/77
    Nicht selten wird das FA zudem die nachzuerhebende Lohnsteuer schätzen müssen, weil die Lohnkonten nicht ordnungsgemäß geführt und insbesondere Namen und Anschriften früherer Arbeitnehmer nicht mehr vorhanden sind, wie etwa bei der Besteuerung von Aushilfskräften, soweit auf sie eine Pauschbesteuerung nach § 42a Abs. 2 EStG 1958/61, § 35b LStDV 1957/59 nicht anwendbar ist (vgl. hierzu z. B. BFH-Urteile vom 15. Dezember 1972 VI R 146/69, BFHE 108, 322, BStBl II 1973, 421, und vom 28. Februar 1975 VI R 97/73, BFHE 115, 254).
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 43.95

    Duldungsbescheid - Duldung der Zwangsvollstreckung - Rückgewähranspruch -

    Ob dies die Behörde bei Inanspruchnahme Dritter für periodisch wiederkehrende Steuern zur betragsmäßigen Aufschlüsselung nach dem jeweiligen Erhebungszeitraum verpflichtet, wird allerdings in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung nicht einheitlich beantwortet (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. Februar 1977, a.a.O., S. 295 m.w.N.; BFH, Urteile vom 28. November 1990 - VI R 55/87 - BFH/NV 1991, 601, vom 20. Mai 1980 - VI R 169/77 - BFHE 130, 461 [465], vom 8. November 1985 - VI 237/80 - BFHE 145, 363 [367] und vom 8. März 1988 - VII R 6/87 - BFHE 152, 418 [420]).
  • BFH, 21.10.1985 - GrS 4/84

    Wirksamkeit von Verwaltungsakten - GmbH als Adressat - Erlöschen durch Umwandlung

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muß ein Verwaltungsakt bestimmt, unzweideutig und vollständig den Willen der Behörde zum Ausdruck bringen und damit auch klar erkennen lassen, an wen er sich richtet (BFH-Urteile vom 26. März 1981 VII R 3/79, BFHE 133, 163; vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669; vom 4. April 1967 II 49/63, BFHE 88, 388, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1967, 395; BFH-Beschluß vom 29. September 1976 I B 113/75, BFHE 120, 134, BStBl II 1977, 83).
  • BFH, 08.11.1985 - VI R 237/80

    Ausnahmen von dem Gebot zur Aufschlüsselung der Lohnsteuer auf die einzelnen

    Nach dem BFH-Urteil vom 20. Mai 1980 VI R 169/77 (BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669) sei ein Ausnahmefall bei objektiver Unmöglichkeit einer Aufgliederung sowie dann gegeben, wenn es um eine Vielzahl von Arbeitnehmern gehe, die Ansprüche gleichartig und die lohnsteuerrechtlichen Auswirkungen beim einzelnen Arbeitnehmer nur gering seien.

    Eine solche Aufteilung habe auch auf der Grundlage des Urteils in BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669 nach Recht und Billigkeit vom FA nicht erwartet werden können.

    Hierzu hat der Senat im Urteil in BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669 entschieden, daß wegen der Akzessorietät der Haftungsschuld des Arbeitgebers grundsätzlich der einzelne Steuerschuldner und die einzelne nach Jahren getrennte Steuerschuld im Haftungsbescheid genannt werden müssen (siehe auch Urteil vom 7. Dezember 1984 VI R 164/79, BFHE 142, 483, BStBl II 1985, 164, unter 5. der Entscheidungsgründe).

  • BFH, 03.12.1996 - I B 44/96

    Nichtigkeit eines Haftungsbescheids

    Auf die Ermittlung der Vergütungsgläubiger kann jedoch verzichtet werden, wenn sie objektiv unmöglich oder dem FA nach den Grundsätzen von Recht und Billigkeit unzumutbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).
  • BFH, 14.12.1988 - VII R 107/86

    Rechtsfehlerhaftigkeit eines Haftungsbescheides - Aufgliederung der Haftungssumme

    Hiervon habe der Bundesfinanzhof (BFH) nur dann eine Ausnahme zugelassen, wenn die Aufgliederung nach Arbeitnehmern objektiv unmöglich oder dem FA unzumutbar sei (Urteil vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).

    Die Aufgliederung der Lohnsteuer nach den einzelnen Arbeitnehmern sei nach dem Urteil in BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669 nur für den Fall erforderlich, daß die angeforderte Steuer auf einer Lohnsteueraußenprüfung beruhe.

    Von dieser Aufschlüsselung kann das FA dann absehen, wenn es den Arbeitgeber als Haftenden deshalb in Anspruch nehmen darf, weil sich aufgrund der Lohnsteueraußenprüfung bei vielen Arbeitnehmern meist kleine Lohnsteuernachforderungsbeträge aufgrund von im wesentlichen gleichliegenden Sachverhalten ergeben haben (BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).

  • BFH, 08.03.1988 - VII R 6/87

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Lohnsteuerhaftungsbescheiden

    Die Frage, inwieweit in einem Haftungsbescheid die Haftungsschuld selbst bestimmt und insbesondere auf die einzelnen Haftungszeiträume aufgegliedert sein muß, muß vielmehr je nach Art des Haftungsbescheids unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls beantwortet werden (vgl. die Urteile des Senats vom 8. Dezember 1981 VII R 105/78, BFHE 134, 532, BStBl II 1982, 226; vom 12. März 1985 VII R 194/83, BFH/NV 1986, 317, und VII R 22/84, BFH/NV 1987, 227; BFH/NV 1986, 313, und das Urteil des VI. Senats vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).

    Lohnsteueranmeldungen und Haftungsbescheide fassen vielmehr regelmäßig die für sämtliche Arbeitnehmer eines Betriebes einbehaltene und abzuführende Lohnsteuer in einer Summe zusammen, ohne daß in dieser Tatsache ein Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz von Verwaltungsakten gesehen wird (vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).

  • BFH, 24.04.1990 - VII R 114/88

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids an einer Geschäftsführer einer

    Die Frage, inwieweit in einem Haftungsbescheid die Haftungsschuld selbst bestimmt und insbesondere auf die einzelnen Haftungszeiträume aufgegliedert sein muß, muß vielmehr je nach der Art des Haftungsbescheids unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls beantwortet werden (vgl. die Urteile des Senats vom 8. Dezember 1981 VII R 105/78, BFHE 134, 532, BStBl II 1982, 226; vom 12. März 1985 VII R 194/83, BFH/NV 1986, 317, und VII R 22/84, BFH/NV 1987, 227; BFH/NV 1986, 313, und das Urteil des VI. Senats vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).

    Sie bestimmt aber nicht generell für alle in Betracht kommenden Fälle, wann ein Verwaltungsakt inhaltlich "hinreichend" bestimmt ist (vgl. BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669, und BFHE 152, 418, 421, BStBl II 1988, 480).

  • BFH, 17.07.1984 - VII S 9/84

    Inhaltliche Anforderungen an einen Haftungsbescheid - Haftungsbescheid gegen

    § 119 Abs. 1 AO 1977 schreibt vor, daß ein Verwaltungsakt - dazu zählen auch Haftungsbescheide (§§ 118, 191 Abs. 1 AO 1977) - inhaltlich "hinreichend" bestimmt sein muß, ohne für alle in Betracht kommenden Fälle anzugeben, wo die Grenze des "Hinreichenden" im Einzelfall zu ziehen ist (BFH-Urteil vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669).
  • BFH, 01.02.1983 - VII R 133/82

    Steuerberaterprüfung - Mitglied des Prüfungsausschusses - Besorgnis der

    Der BFH habe in seinem Urteil in BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 669 im Zusammenhang mit § 164 a StBerG von einer sinngemäßen Anwendung der AO 1977 gesprochen.
  • BFH, 29.04.1983 - VI S 10/82

    Inanspruchnahme des Arbeitgebers im Haftungswege - Nachforderung der Lohnsteuer -

    Hier hat die Rechtsprechung für die Rechtslage vor dem Inkrafttreten des EStG 1975 und der AO 1977 die Berechnung der nachzufordernden Lohnsteuer in einem in Anlehnung an die Pauschalierungsvorschriften des früheren § 35 b der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) ermittelten Durchschnittssteuersatz für zulässig gehalten (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 20. Mai 1980 VI R 169/77, BFHE 130, 461, BStBl II 1980, 669, und vom 15. November 1974 VI R 167/73, BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297; Urteil des FG Nürnberg vom 26. Januar 1971 II 144/69, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1971, 307; Urteil des Niedersächsischen FG vom 26. Juli 1971 IX L 100/70, EFG 1971, 607, und Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 5. Februar 1980 II 197/76, EFG 1980, 360).
  • BFH, 08.12.1981 - VII R 105/78

    Verjährung eines Haftungsanspruchs - Unterbrechung der Verjährung

  • BFH, 12.03.1985 - VII R 22/84

    Voraussetzungen der Verpflichtung zur Bestimmung der Haftungsschuld im

  • BFH, 23.01.1981 - VI R 190/77

    Mischzuschlag - Tarifvertrag - Nachtarbeit - Aufteilungsmaßstab - Mehrarbeit

  • BFH, 12.03.1985 - VII R 194/83

    Voraussetzungen der fehlenden Bestimmtheit eines Haftungsbescheides

  • BFH, 17.01.1989 - VII B 96/88

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • FG Köln, 22.10.1998 - 4 K 1134/94

    Besteuerung von Einkünften aus Tätigkeit als Künstler; Voraussetzungen für den

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