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   BFH, 21.05.2004 - III B 171/03   

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https://dejure.org/2004,10603
BFH, 21.05.2004 - III B 171/03 (https://dejure.org/2004,10603)
BFH, Entscheidung vom 21.05.2004 - III B 171/03 (https://dejure.org/2004,10603)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 2004 - III B 171/03 (https://dejure.org/2004,10603)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 33 § 33b; FGO § 115 Abs. 2
    Außergewöhnliche Belastungen: Kfz-Kosten Behinderter

  • datenbank.nwb.de

    Umfang der Berücksichtigung von Kfz-Kosten bei Behinderten mit dem Merkzeichen "aG" bzw. "G" im Behindertenausweis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02

    Grundsätzliche Bedeutung; ausgelaufenes Recht; Verfassungsverstoß

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Dieser gegen die materielle Richtigkeit des Urteils gerichtete Einwand kann auch nach dem seit 1. Januar 2001 geänderten Zulassungsrecht die Zulassung der Revision nicht begründen (z.B. BFH-Beschluss vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192, m.w.N.).
  • BFH, 13.12.2001 - III R 6/99

    Berücksichtigung einer Fahrleistung von mehr als 15 000 km als außergewöhnliche

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) leitet aus den von ihm angegebenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 13. Dezember 2001 III R 6/99, BFHE 197, 455, BStBl II 2002, 198, und vom 2. Oktober 1992 III R 63/91, BFHE 169, 427, BStBl II 1993, 286) ab, die Begrenzung der als angemessen anzusehenden und im Rahmen der außergewöhnlichen Belastung zu berücksichtigenden Fahrleistung behinderter Steuerpflichtiger auf 15 000 km jährlich beziehe sich auf rein private, im Wesentlichen dem persönlichen Vergnügen dienende Fahrten, nicht aber auf Fahrten, die überwiegend durch zwingende sachliche Gründe veranlasst seien, wie z.B. Einkaufsfahrten.
  • BFH, 12.07.2002 - II B 33/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Erforderlichkeit einer BFH-Entscheidung zur

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Wird mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision das Erfordernis einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung mit der Begründung geltend gemacht, das Urteil des Finanzgerichts (FG) weiche von der Rechtsprechung des BFH ab, sind aus dem Urteil des FG und den angegebenen Divergenzentscheidungen des BFH abstrakte Rechtssätze herauszustellen und einander so gegenüber zu stellen, dass die Abweichung erkennbar wird (z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, und vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Der Kläger hat indes weder dargelegt, ob und in welchem Umfang die von ihm formulierte Rechtsfrage umstritten ist, noch hat er das allgemeine Interesse an der Klärung näher dargelegt (zu diesen Erfordernissen z.B. Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217).
  • BFH, 05.09.2001 - VIII B 18/01

    Beschwerde - Rechtsmittelbegründung - Grundsätzliche Bedeutung -

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Wird mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision das Erfordernis einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung mit der Begründung geltend gemacht, das Urteil des Finanzgerichts (FG) weiche von der Rechtsprechung des BFH ab, sind aus dem Urteil des FG und den angegebenen Divergenzentscheidungen des BFH abstrakte Rechtssätze herauszustellen und einander so gegenüber zu stellen, dass die Abweichung erkennbar wird (z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, und vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205).
  • BFH, 02.10.1992 - III R 63/91

    KfZ-Kosten bei stark Gehbehinderten sind außergewöhnliche Belastungen

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) leitet aus den von ihm angegebenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 13. Dezember 2001 III R 6/99, BFHE 197, 455, BStBl II 2002, 198, und vom 2. Oktober 1992 III R 63/91, BFHE 169, 427, BStBl II 1993, 286) ab, die Begrenzung der als angemessen anzusehenden und im Rahmen der außergewöhnlichen Belastung zu berücksichtigenden Fahrleistung behinderter Steuerpflichtiger auf 15 000 km jährlich beziehe sich auf rein private, im Wesentlichen dem persönlichen Vergnügen dienende Fahrten, nicht aber auf Fahrten, die überwiegend durch zwingende sachliche Gründe veranlasst seien, wie z.B. Einkaufsfahrten.
  • BFH, 18.12.2003 - III R 31/03

    Fahrtkosten bei Behinderten als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 21.05.2004 - III B 171/03
    Angemessen sind bei diesen Steuerpflichtigen nach der Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15 000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) und Lohnsteuer-Richtlinien (LStR) für den Abzug von Kfz-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind --im Streitjahr 0, 52 DM-- (Senatsurteil vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFH/NV 2004, 705).
  • BFH, 21.11.2018 - VI R 28/16

    Kein Abzug von Kfz-Aufwendungen eines Schwerbehinderten als außergewöhnliche

    Damit sind sämtliche Aufwendungen eines Behinderten für Fahrten, die der allgemeinen Lebensführung einschließlich Freizeit- und Erholungszwecken dienen, abgegolten (BFH-Urteil vom 24. August 2004 VIII R 59/01, BFHE 207, 237, BStBl II 2010, 1048, sowie BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 2004 III B 171/03, BFH/NV 2004, 1404, und in BFH/NV 2017, 571).
  • BFH, 15.06.2010 - VI B 11/10

    Fahrtkosten bei außergewöhnlich gehbehinderten Steuerpflichtigen

    Mit diesem Pauschbetrag sind sämtliche Mehraufwendungen eines Behinderten für Fahrten, die der allgemeinen Lebensführung einschließlich Freizeit- und Erholungszwecken dienen, und damit sowohl die Kosten für unvermeidbare (behinderungsbedingte) Fahrten zur Erledigung privater Angelegenheiten als auch die Kosten für Erholungs-, Freizeit- und Besuchsfahrten abgegolten (BFH-Urteil vom 24. August 2004 VIII R 59/01, BFHE 207, 237, und BFH-Beschluss vom 21. Mai 2004 III B 171/03, BFH/NV 2004, 1404).
  • BFH, 19.01.2017 - VI R 60/14

    Kein Abzug von Aufwendungen für Kfz-Motorschaden eines Behinderten als

    Damit sind sämtliche Mehraufwendungen eines Behinderten für Fahrten, die der allgemeinen Lebensführung einschließlich Freizeit- und Erholungszwecken dienen, abgegolten (BFH-Urteil vom 24. August 2004 VIII R 59/01, BFHE 207, 237, BStBl II 2010, 1048, und BFH-Beschluss vom 21. Mai 2004 III B 171/03, BFH/NV 2004, 1404).
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