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   BFH, 21.07.1976 - II R 192/72   

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https://dejure.org/1976,821
BFH, 21.07.1976 - II R 192/72 (https://dejure.org/1976,821)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1976 - II R 192/72 (https://dejure.org/1976,821)
BFH, Entscheidung vom 21. Juli 1976 - II R 192/72 (https://dejure.org/1976,821)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kommanditistin einer GmbH & Co. KG - Hingabe eines unverzinslichen Darlehns - Ausscheiden des Treugebers - Anbieten des Kommanditanteils - Relation - Rückzahlungspflicht - Leistung - Begründung im Gesellschaftsverhältnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 120, 70
  • DB 1977, 56
  • BStBl II 1977, 4
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 21.10.1969 - II 141/65

    Erhöhung der Kommanditeinlagen - GmbH & Co. KG - Gesellschaftsteuer -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Derartige "Darlehen" können keine Gegenleistung für den Erwerb von Gesellschaftsrechten an einer inländischen Kapitalgesellschaft durch den ersten Erwerber sein, da sie erst nach der Gründung der GmbH & Co. KG vereinbart worden sind (vgl. in diesem Zusammenhang auch die Urteile des Senats vom 21. Oktober 1969 II 141/65, BFHE 97, 320, BStBl II 1970, 99, und vom 24. Juli 1972 II R 69/71, BFHE 107, 58, BStBl II 1972, 907).

    Die Steuerpflicht der Hingabe der "Darlehen" kann unter diesen Umständen nur aus § 2 Abs. 1 Nr. 2 KVStG a. F., der auch auf die Leistungen der Kommanditisten einer GmbH & Co. KG anwendbar war (vgl. Urteil des Senats II 141/65, und das Urteil vom 23. April 1975 II R 71/71, BFHE 116, 57, BStBl II 1975, 719), hergeleitet werden.

  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    An dieser Beurteilung der Pflichteinlage in Form von Gesellschafterdarlehen ändert sich nichts dadurch, daß Gesellschafterdarlehen bei der GmbH & Co. KG nicht der Gesellschaftsteuer unterlagen (vgl. das Urteil des BFH vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, BStBl II 1969, 736), und daß bei Gewährung zinsloser Darlehen Leistungen im allgemeinen nur insoweit anzunehmen sind, als Unverzinslichkeit vereinbart wurde (vgl. das Urteil des BFH vom 20. Mai 1969 II 25/61, BFHE 96, 129, BStBl II 1969, 550).
  • BFH, 21.10.1969 - II 210/65

    Gewährung eines Darlehns - GmbH & Co. KG - Kommanditgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    An dieser Beurteilung der Pflichteinlage in Form von Gesellschafterdarlehen ändert sich nichts dadurch, daß Gesellschafterdarlehen bei der GmbH & Co. KG nicht der Gesellschaftsteuer unterlagen (vgl. das Urteil des BFH vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, BStBl II 1969, 736), und daß bei Gewährung zinsloser Darlehen Leistungen im allgemeinen nur insoweit anzunehmen sind, als Unverzinslichkeit vereinbart wurde (vgl. das Urteil des BFH vom 20. Mai 1969 II 25/61, BFHE 96, 129, BStBl II 1969, 550).
  • BFH, 14.08.1957 - II 45/57 U

    Gesellschaftssteuerpflicht eines zinslos gegebenen Darlehens - Unverzinslichkeit

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Für die Auffassung des Senats spricht schließlich auch § 3 KVStG a. F., bei dessen Verwirklichung nach § 8 Nr. 5 KVStG a. F. der Betrag der Darlehensvaluta Besteuerungsmaßtab war (vgl. die Urteile vom 14. August 1957 II 45/57 U, BFHE 65, 335, BStBl III 1957, 360, und vom 28. November 1962 II 20/58 U, BFHE 76, 346, BStBl III 1963, 126).
  • BFH, 28.11.1962 - II 20/58 U

    Erforderlichkeit einer Eigenkapitalzufuhr bei mangelnder Eigenkapitalausstattung

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Für die Auffassung des Senats spricht schließlich auch § 3 KVStG a. F., bei dessen Verwirklichung nach § 8 Nr. 5 KVStG a. F. der Betrag der Darlehensvaluta Besteuerungsmaßtab war (vgl. die Urteile vom 14. August 1957 II 45/57 U, BFHE 65, 335, BStBl III 1957, 360, und vom 28. November 1962 II 20/58 U, BFHE 76, 346, BStBl III 1963, 126).
  • BFH, 26.05.1970 - II 29/65

    Örtliche Zuständigkeit des Finanzamtes (FA) an dem Ort der Verschaffung der

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Die Treugeber galten als Gesellschafter i. S. des § 2 Abs. 1 Nr. 2 i. V. m. § 6 Abs. 2 KVStG a. F., und zwar von der Wirksamkeit der im Zeichnungsschein getroffenen Abmachungen an (vgl. § 11 Nr. 3 StAnpG und das Urteil des Senats vom 26. Mai 1970 II 29/65, BFHE 99, 553, BStBl II 1970, 759).
  • BFH, 23.04.1975 - II R 71/71

    Einlagen von Kommanditisten - GmbH & Co KG - Zeitlicher Zusammenhang -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Die Steuerpflicht der Hingabe der "Darlehen" kann unter diesen Umständen nur aus § 2 Abs. 1 Nr. 2 KVStG a. F., der auch auf die Leistungen der Kommanditisten einer GmbH & Co. KG anwendbar war (vgl. Urteil des Senats II 141/65, und das Urteil vom 23. April 1975 II R 71/71, BFHE 116, 57, BStBl II 1975, 719), hergeleitet werden.
  • BFH, 24.07.1972 - II R 69/71

    Erwerb von Kommanditanteilen - Gründung einer Kommanditgesellschaft - Persönlich

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - II R 192/72
    Derartige "Darlehen" können keine Gegenleistung für den Erwerb von Gesellschaftsrechten an einer inländischen Kapitalgesellschaft durch den ersten Erwerber sein, da sie erst nach der Gründung der GmbH & Co. KG vereinbart worden sind (vgl. in diesem Zusammenhang auch die Urteile des Senats vom 21. Oktober 1969 II 141/65, BFHE 97, 320, BStBl II 1970, 99, und vom 24. Juli 1972 II R 69/71, BFHE 107, 58, BStBl II 1972, 907).
  • BFH, 12.10.1983 - II R 56/81

    Gesellschafterdarlehn - Erwerb - Kommanditanteil

    Wegen der Besteuerung der Darlehensvaluta als Teil der Pflichtleistungen wird auf die Urteile des Senats vom 21. Juli 1976 II R 192/72 (BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4) und II R 66/74 (BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6) und auf die inzwischen ergangene Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Bedeutung dieser Frage bei Publikumskommanditgesellschaften hingewiesen (vgl. die Urteile vom 28. November 1977 II ZR 235/75, BGHZ 70, 61, und vom 17. Mai 1982 II ZR 16/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 2253, mit Anmerkung von Karsten Schmidt).

    Rechtliche Bedenken, den § 2 Abs. 1 Nr. 2 KVStG 1959 auch auf Leistungen der Kommanditisten einer GmbH & Co. KG anzuwenden, bestehen nicht (vgl. u. a. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Oktober 1969 II 141/65, BFHE 97, 320, BStBl II 1970, 99; in BFHE 116, 57, BStBl II 1975, 719, und in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4).

    Eine Verletzung des § 8 Nr. 2 KVStG 1959 ist nicht ersichtlich (vgl. hierzu die Ausführungen in BFHE 120, 70, 72 ff., BStBl II 1977, 4).

    Er wird in dieser Auffassung bestärkt durch den Geschehensablauf in der Sache in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4.

    Durch das Urteil in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 wurde keine Rechtsfrage im Gegensatz zum Urteil in BFHE 97, 147, BStBl II 1969, 736 entschieden.

    Diese offenen Fragen wurden erst durch das Urteil in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 geklärt.

    Im übrigen konnte sich das FA bei Erlaß des angefochtenen Steuerbescheids vom 13. Oktober 1975 überhaupt noch nicht auf das Urteil in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 stützen, wie dies für die Anwendung des § 222 Abs. 2 AO erforderlich gewesen wäre, weil dieses Urteil erst am 21. Juli 1976 erlassen und erst Monate später veröffentlicht wurde.

  • BFH, 12.10.1983 - II R 55/81

    Kapitalverkehrsteuer - GmbH & Co. KG - Kapitalgesellschaft

    Durch das Urteil vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 wurde keine Rechtsfrage im Gegensatz zum Urteil vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, BStBl II 1969, 736 entschieden.

    Diese nicht entschiedenen Fragen wurden erst durch das Urteil in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 geklärt.

    Im übrigen konnte sich das FA bei Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides vom 9. Januar 1975 überhaupt noch nicht auf das Urteil in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4 stützen, weil dieses Urteil erst am 21. Juli 1976 erlassen und erst Monate später veröffentlicht wurde.

  • BFH, 22.09.1982 - II R 61/80

    Schenkung - Grundstück

    § 11 Nr. 4 des Steueranpassungsgesetzes und - jetzt - § 39 Abs. 2 Nr. 1 der Abgabenordnung sind Ausdruck der wirtschaftlichen Betrachtungsweise und daher naturgemäß auf Steuerarten, welche an bürgerlich-rechtliche Vorgänge anknüpfen, nicht oder zumindest nur nach Sachlage des Einzelfalles anwendbar (vgl. z. B. für die Grunderwerbsteuer die Urteile des Bundesfinanzhofs vom 3. April 1974 II 186/65, BFHE 112, 531, BStBl II 1974, 643, und vom 23. Oktober 1974 II R 87/73, BFHE 114, 124, BStBl II 1975, 152, sowie für die Kapitalverkehrsteuer die Urteile vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4; vom 12. April 1978 II R 149/73, BFHE 125, 81, BStBl II 1978, 422, und vom 8. August 1979 II R 99/78, BFHE 129, 71, BStBl II 1980, 50).
  • BFH, 03.11.1982 - II R 94/80

    Gesellschaftsvertrag - Kapitalanteil - Gewinnanteil - Ausstehende Hafteinlage -

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe in den Urteilen vom 21. Juli 1976 II R 192/72 und II R 66/74 (BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4, und BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6) dahin erkannt, daß Pflichteinlagen in Form von Gesellschafterdarlehen geleistet werden könnten, sofern die Verpflichtung zur Darlehensgewährung im Gesellschaftsverhältnis begründet sei.

    Da somit der Fall einer Hingabe von Darlehen der Gesellschafter an die GmbH & Co. KG nicht vorliegt, bedarf es keines Eingehens auf die vom FA hilfsweise vorgetragene Argumentation, welche sich auf die Entscheidungen in BFHE 120, 70 und BFHE 120, 73 stützt.

  • BFH, 17.10.1990 - I R 59/88

    Voraussetzungen für die Gesellschaftsteuer-Pflichtigkeit

    Ist ein gewährtes Darlehen aus den vom BFH (in den Urteilen vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4; vom 21. Juli 1976 II R 66/74, BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6; vom 12. Oktober 1983 II R 56/81, BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140, und in dem BFH-Beschluß vom 15. September 1976 II B 33/74, BFHE 120, 76, BStBl II 1977, 7) genannten Gründen als Eigenkapital der Gesellschaft zu behandeln, so ist es auch zivilrechtlich kein Fremdkapital und damit kein Darlehen.

    Im übrigen verkennt die Klägerin die Bedeutung der o. g. BFH-Rechtsprechung (vgl. BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4; BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6; BFHE 120, 76, BStBl II 1977, 7; BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140).

  • BFH, 16.07.1987 - V R 147/79

    Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug - Ausführung abzugsschädlicher

    Im wirtschaftlichen Ergebnis seien die Darlehen auf die Dauer der Kommanditbeteiligungen hingegeben und stellten einen Teil der Gegenleistung für den Erwerb der Kommanditanteile dar (Hinweis auf die BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4, und II R 66/74, BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6).

    Die Rechtsprechung zur Gesellschaftsteuer (Urteile in BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4, und in BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6) lasse sich nicht einfach für die Beantwortung der Frage nach der Abgrenzung zwischen Darlehen und Kapital im Umsatzsteuerrecht heranziehen, zumal die entsprechenden Voraussetzungen im vorliegenden Fall nur teilweise erfüllt seien.

  • BFH, 10.11.1982 - II R 111/80

    Erblasser - Erbbaurecht - Nutzungsentgelt - Zahlungsanspruch

    Überdies hat der Senat schon mehrfach zu § 11 Nr. 4 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) als der Vorgängervorschrift des § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 entschieden, daß diese Ausdruck der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sei und daher naturgemäß für Steuerarten, welche an bürgerlich-rechtliche Vorgänge anknüpfen, allenfalls begrenzt gelte (vgl. z. B. für die Grunderwerbsteuer die Urteile vom 3. April 1974 II 186/65, BFHE 112, 531, BStBl II 1974, 643, und vom 23. Oktober 1974 II R 87/73, BFHE 114, 124, BStBl II 1975, 152 sowie für die Kapitalverkehrsteuer die Urteile vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4; vom 12. April 1978 II R 149/73, BFHE 125, 81, BStBl II 1978, 422, und vom 8. August 1979 II R 99/78, BFHE 129, 71, BStBl II 1980, 50).
  • BFH, 03.12.1980 - II R 66/77

    Gewinnanteil - Haftsumme - Forderungsverzicht - Verzichtswille - Kapitalkonto

    Aus dem Urteil des Senats vom 21. Juli 1976 II R 192/72 (BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4) kann die Klägerin keine für sie günstigen Schlüsse herleiten.
  • BFH, 27.11.1985 - I R 42/85

    Verlust - Übernahme von Verlusten - Feststellung des Verlustes -

    Der Senat braucht im Streitfall auch nicht zu prüfen, ob zwischen der S.-AG und der D. ein Treuhandverhältnis derart vereinbart worden ist, daß die S.-AG als Treugeberin ihre Anteile an der Klägerin an die D. nur treuhänderisch übertragen hat (§ 11 Nrn. 2 und 3 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -, jetzt § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 der Abgabenordnung - AO 1977 - vgl. BFH-Urteil vom 21. Juli 1976 II R 192/72, BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 01.02.1989 - I R 215/84

    Anfall von Gesellschaftsteuer für den freiwillige Verzicht eines Gesellschafters

    Der Hinweis der Klägerin auf die BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 II R 192/72 (BFHE 120, 70, BStBl II 1977, 4) und II R 66/74 (BFHE 120, 73, BStBl II 1977, 6) läßt ebenfalls keine andere Beurteilung des Streitfalles zu.
  • FG München, 11.03.1997 - 1 K 3242/94

    Höhe und Verteilung des Steuerabzugs bei Erwerb eines Einfamilienhauses;

  • BFH, 11.11.1981 - II R 96/79
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