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   BFH, 21.12.1977 - I R 247/74   

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BFH, 21.12.1977 - I R 247/74 (https://dejure.org/1977,379)
BFH, Entscheidung vom 21.12.1977 - I R 247/74 (https://dejure.org/1977,379)
BFH, Entscheidung vom 21. Dezember 1977 - I R 247/74 (https://dejure.org/1977,379)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vermeidung der Gewinnrealisierung - Realteilung - Betriebsvermögen - Personengesellschaft - Betriebliche Nutzung der Wirtschaftsgüter - Sebständiger Verwaltungsakt - Steuerbescheid - Anfechtbarkeit mit Rechtsbehelfen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 199
  • DB 1978, 1012
  • BStBl II 1978, 305
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 07.10.1974 - GrS 1/73

    Keine Entnahme des Grund und Bodens bei Strukturwandel vom Gewerbebetrieb zum

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Sie hält die Revision unter Bezugnahme auf den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 7. Oktober 1974 GrS 1/73 (BFHE 114, 189, BStBl II 1975, 168) für begründet.

    Die Beurteilung der Übernahme der bisher gewerblichen Grundstücke der KG in das landwirtschaftliche Unternehmen der Klägerin als Entnahme wird durch den Beschluß des Großen Senats GrS 1/73 zum Strukturwandel nicht berührt.

    Der für diese Fälle vom IV. Senat des BFH im Urteil IV 72/65 aufgestellte Grundsatz (Gewinnrealisierung mangels späterer Erfaßbarkeit der stillen Reserven) wurde durch den Beschluß des Großen Senats des BFH GrS 1/73 nicht nur nicht in Frage gestellt, sondern unter C II., 1. a) des Beschlusses bestätigt.

  • BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Der IV. Senat des BFH hat in einem ähnlich gelagerten Fall im Urteil vom 16. März 1967 IV 72/65 (BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318) ausgesprochen, daß die Überführung von Wirtschaftsgütern aus einem gewerblichen in ein landwirtschaftliches Unternehmen als Entnahme zu werten sei.

    Der für diese Fälle vom IV. Senat des BFH im Urteil IV 72/65 aufgestellte Grundsatz (Gewinnrealisierung mangels späterer Erfaßbarkeit der stillen Reserven) wurde durch den Beschluß des Großen Senats des BFH GrS 1/73 nicht nur nicht in Frage gestellt, sondern unter C II., 1. a) des Beschlusses bestätigt.

  • BFH, 30.05.1972 - VIII R 111/69

    Überführung von Wirtschaftsgütern - Inländischer Betrieb - Ausländische

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Diese Rechtsprechung geht von dem sog. finalen Entnahmebegriff aus, der inzwischen zahlreichen BFH-Urteilen zugrunde liegt (u. a. Urteile vom 22. Mai 1969 IV 31/65, BFHE 96, 176, BStBl II 1969, 584; vom 16. Juli 1969 I 266/65, BFHE 97, 342, BStBl II 1970, 175, und vom 30. Mai 1972 VIII R 111/69, BFHE 106, 198, BStBl II 1972, 760) und den der Senat bei der Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits anwendet.
  • BFH, 04.11.1965 - IV 432/61 U

    Zulässikeit von Billigkeitsmaßnahmen durch Änderung der Besteuerungsgrundlagen in

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    - Das Begehren der Klägerin, sie so zu stellen, als ob die Landwirtschaft nie zum Gewerbebetrieb der KG gehört habe, wertete das FG als Antrag nach § 131 Abs. 1 Satz 2 der Reichsabgabenordnung (AO), dem jedoch im einheitlichen Gewinnfeststellungsverfahren entgegen der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 4. November 1965 IV 432/61 U, BFHE 84, 285, BStBl III 1966, 103) nicht entsprochen werden könne.
  • BFH, 02.10.1962 - I 256/61 U

    Möglichkeit der Fortführung der Buchwerte bei Aufteilung des Vermögens mehrerer

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Die spätere Erfassung der stillen Reserven muß gewährleistet sein (vgl. BFH-Urteile vom 6. Mai 1952 I 17/52 U, BFHE 56, 473, BStBl III 1952, 183; vom 17. Mai 1960 I 165/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 16, Rechtsspruch 15; vom 2. Oktober 1962 I 256/51 U, BFHE 75, 675, BStBl III 1962, 513; vom 5. Juli 1963 VI 333/61 U, BFHE 77, 472, BStBl III 1963, 492, und vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419).
  • BFH, 05.07.1963 - VI 333/61 U

    Gewinnverwirklichung bei Einrichtung von Einzelunternehmen und Fortführung der

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Die spätere Erfassung der stillen Reserven muß gewährleistet sein (vgl. BFH-Urteile vom 6. Mai 1952 I 17/52 U, BFHE 56, 473, BStBl III 1952, 183; vom 17. Mai 1960 I 165/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 16, Rechtsspruch 15; vom 2. Oktober 1962 I 256/51 U, BFHE 75, 675, BStBl III 1962, 513; vom 5. Juli 1963 VI 333/61 U, BFHE 77, 472, BStBl III 1963, 492, und vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419).
  • BFH, 22.05.1969 - IV 31/65

    VOL-Landwirt - Verwendung von Holz - Gesonderte Gewinnermittlung -

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Diese Rechtsprechung geht von dem sog. finalen Entnahmebegriff aus, der inzwischen zahlreichen BFH-Urteilen zugrunde liegt (u. a. Urteile vom 22. Mai 1969 IV 31/65, BFHE 96, 176, BStBl II 1969, 584; vom 16. Juli 1969 I 266/65, BFHE 97, 342, BStBl II 1970, 175, und vom 30. Mai 1972 VIII R 111/69, BFHE 106, 198, BStBl II 1972, 760) und den der Senat bei der Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits anwendet.
  • BFH, 27.09.1973 - VIII R 94/72

    Veräußerung eines Grundstücks - Betriebsvermögen eines Landwirts -

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    In zum landwirtschaftlichen Vermögen gehörendem Grund und Boden ruhende stille Reserven (vgl. auch § 52 Abs. 6 Nr. 1 EStG i. d. F. des Zweiten Steueränderungsgesetzes 1971) waren nach der Neuregelung (§§ 52 Abs. 5 und 6, 55 EStG i. d. F. des Zweiten Steueränderungsgesetzes 1971; vgl. auch dessen Art. 2) frühestens nach dem 30. Juni 1970 erfaßbar (zur Rechtsgültigkeit des § 52 Abs. 6 EStG vgl. BFH-Urteil vom 27. September 1973 VIII R 94/72, BFHE 110, 411, BStBl II 1974, 55).
  • BFH, 16.07.1969 - I 266/65

    Überführung von Wirtschaftsgütern - Inländischer Betrieb - OHG - Ausländische

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Diese Rechtsprechung geht von dem sog. finalen Entnahmebegriff aus, der inzwischen zahlreichen BFH-Urteilen zugrunde liegt (u. a. Urteile vom 22. Mai 1969 IV 31/65, BFHE 96, 176, BStBl II 1969, 584; vom 16. Juli 1969 I 266/65, BFHE 97, 342, BStBl II 1970, 175, und vom 30. Mai 1972 VIII R 111/69, BFHE 106, 198, BStBl II 1972, 760) und den der Senat bei der Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits anwendet.
  • BFH, 06.05.1952 - I 17/52 U

    Realteilung des Vermögens einer OHG unter die bisherigen Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 21.12.1977 - I R 247/74
    Die spätere Erfassung der stillen Reserven muß gewährleistet sein (vgl. BFH-Urteile vom 6. Mai 1952 I 17/52 U, BFHE 56, 473, BStBl III 1952, 183; vom 17. Mai 1960 I 165/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 16, Rechtsspruch 15; vom 2. Oktober 1962 I 256/51 U, BFHE 75, 675, BStBl III 1962, 513; vom 5. Juli 1963 VI 333/61 U, BFHE 77, 472, BStBl III 1963, 492, und vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419).
  • BFH, 10.02.1972 - IV 317/65

    Gesellschafter einer KG - Teilbetriebe - Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens -

  • BFH, 17.05.1960 - I 165/59
  • BFH, 10.12.1991 - VIII R 69/86

    Zur steuerrechtlichen Behandlung der Realteilung einer Personengesellschaft

    Die Realteilung nach Steuerrecht knüpft hieran an (BFH-Urteil vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456); sie unterscheidet sich von der Naturalteilung im wesentlichen dadurch, daß die übernommenen Wirtschaftsgüter weiterhin Betriebsvermögen - nunmehr bei den Realteilern - bleiben und aus diesem Grund ein Gewinnausweis nicht erforderlich ist (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 6. Mai 1952 I 17/52 U, BFHE 56, 473, BStBl III 1952, 183; vgl. dazu BFH-Urteil vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305).
  • BFH, 29.10.1981 - IV R 138/78

    Übergang zur Liebhaberei keine Betriebsaufgabe

    Dieses Urteil wurde durch das neuere Urteil vom 21. Dezember 1977 I R 247/74 (BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305) unter Berufung auf den finalen Entnahmebegriff bestätigt.
  • BFH, 21.01.1992 - VIII R 51/88

    Prüfungspflicht bei Nichtdurchführung des Einspruchverfahrens (§ 163 AO 1 1977)

    Beantragt ein Steuerpflichtiger gleichzeitig mit seinem Einspruch, aus Billigkeitsgründen die Steuer abweichend vom gesetzlichen Besteuerungstatbestand festzusetzen, so liegt darin auch eine Beschwerde, die bei einer den Erlaßantrag ablehnenden Entscheidung des FA neben dem Einspruch erforderlich ist (zur sog. Zweigleisigkeit des Verfahrens vgl. z. B. BFH-Urteile vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305; vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614, und vom 12. Januar 1989 IV R 87/87, BFHE 155, 487, BStBl II 1990, 261).
  • BFH, 19.01.1982 - VIII R 21/77

    Auflösung einer Gesellschaft - Realteilung - Wahlrecht - Aufgabegewinn - Stille

    Die neuere Rechtsprechung des BFH, welche dies unter bestimmten Voraussetzungen gestattet (BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vgl. auch Urteil vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305) ist im Schrifttum stets als Gewährung eines Wahlrechts und nicht als rechtliche Feststellung einer Pflicht zur Buchwertfortführung verstanden worden (Herrmann-Heuer-Raupach, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., § 6 EStG, Anm. 372 mit weiteren Literaturhinweisen; Knobbe-Keuk, Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 3. Aufl., 459 ff; Beisse und Widmann in Gewinnrealisierung im Steuerrecht, herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e. V. von Ruppe, 1981, 13, 27, 163, 178).
  • FG Köln, 12.03.2014 - 4 K 1546/10

    Realteilung bei Auflösung einer PersG aber Fortführung des Gewerbebetriebs

    Die Realteilung nach Steuerrecht knüpft hieran an (BFH-Urteil vom 19.1.1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456); sie unterscheidet sich von der Naturalteilung im wesentlichen dadurch, dass die übernommenen Wirtschaftsgüter weiterhin Betriebsvermögen - nunmehr bei den Realteilern - bleiben und aus diesem Grund ein Gewinnausweis nicht erforderlich ist (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 6.5.1952 I 17/52 U, BFHE 56, 473, BStBl III 1952, 183; vgl. dazu BFH-Urteil vom 21.12.1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305; vom 10.12.1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385).
  • BFH, 11.10.1988 - VIII R 419/83

    1. Steuerrechtlich schädlicher Zukauf kann in der Lnad- und Fortwirtschaft in

    Hierbei handelt es sich jedoch um zwei Verwaltungsakte, die - ungeachtet der Möglichkeit, beide Entscheidungen miteinander zu verbinden (§ 163 Abs. 1 Satz 3 AO 1977; Urteil vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682) - mit unterschiedlichen Rechtsbehelfen angefochten werden können (§§ 348 Abs. 1 Nr. 2, 349 AO 1977; Urteil des BFH vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305).
  • BFH, 22.08.1990 - I R 69/89

    Stiller Gesellschafter ist Gläubiger von Kapitalerträgen i. S. des § 44 Abs. 1

    Das Rechtsbehelfsverfahren ist insoweit zweigleisig (vgl. BFH-Urteile vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305; vom 28. Februar 1980 IV R 19/78, BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528; vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 20. November 1987 VI R 140/84, BFHE 152, 310, BStBl II 1988, 402; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614).
  • BFH, 12.06.1986 - V R 75/78

    Zur Bedeutung der Rechnung für den Vorsteuerabzug

    Dies gilt für alle Verfahren, die, wie das vorliegende, im Zeitpunkt des Inkrafttretens der AO 1977 anhängig waren (Art. 97 § 1 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung 1977; BFH-Urteile vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305, und vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319).
  • BFH, 13.04.1989 - IV R 196/85

    Büsingen am Hochrhein

    Dieser kann zwar mit der Festsetzung der Einkommensteuer verbunden werden (§ 163 Abs. 1 Satz 3 AO 1977; BFH-Urteil vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682); gleichwohl können die beiden Verwaltungsakte nur mit unterschiedlichen Rechtsbehelfen angefochten werden (§§ 348 Abs. 1 Nrn. 1 und 2, 349 AO 1977; BFH-Urteil vom 21. Dezember 1977 I R 247/74, BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305).
  • BFH, 28.11.1980 - VI R 226/77

    Unterhaltsleistung - Übergangsregelung - Anfechtungsverfahren -

    Die Rechtslage hat sich durch das Inkrafttreten der Abgabenordnung dadurch wesentlich geändert, daß Steuerbescheide einerseits und Entscheidungen über abweichende Steuerfestsetzungen aus Billigkeitsgründen nach § 163 AO 1977 andererseits gemäß den Ausführungen des BFH in den Urteilen vom 21. Dezember 1977 I R 247/74 (BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305) und vom 28. Februar 1980 IV R 19/78 (BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528) sowie der herrschenden Meinung in der Literatur (vgl. z. B. Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 163 AO Anm. 7), denen der Senat sich anschließt, nunmehr selbständige, mit unterschiedlichen Rechtsbehelfen anfechtbare Verwaltungsakte sind, auch wenn sie nach § 163 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 äußerlich miteinander verbunden werden können.
  • BFH, 14.09.1994 - I R 136/93

    Beitrittsgebiet - Bescheide über Steuerrate 1990 - Halbierung der Steuer -

  • FG Niedersachsen, 04.07.2008 - 10 K 764/03

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der steuerneutralen Übertragungsmöglichkeit

  • BFH, 04.05.2000 - I B 121/99

    Divergenz - verwaltungsseitige Übergangsregelung

  • BFH, 28.02.1980 - IV R 19/78

    Gewährung von Sonderabschreibungen - Steuerfestsetzungsverfahren -

  • VGH Bayern, 15.03.1991 - 23 B 90.2230

    Zulässigkeit der Rückwirkung von kommunalen Satzungen; Berechnung von Gebühren

  • BFH, 29.09.1987 - X R 16/80

    Vorsteuerabzug für im Inland vorhandene Gegenstände des Vorratsvermögens

  • BFH, 23.03.1994 - I B 170/93

    Begehren auf Verpflichtung des Finanzamtes zur Festsetzung einer Einkommensteuer

  • BFH, 26.04.1979 - IV R 108/75

    Auch nach der früheren Rechtslage zur Bodengewinnbesteuerung führt die mit einem

  • BFH, 14.09.1989 - IV S 2/89

    Voraussetzungen für die Aufhebung eines nicht nichtigen Verwaltungsaktes

  • BFH, 08.07.1988 - VI R 50/85

    Anforderungen an eine beruflich veranlasste doppelte Haushaltsführung

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