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   BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S   

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BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S (https://dejure.org/1961,763)
BFH, Entscheidung vom 22.02.1961 - II 268/58 S (https://dejure.org/1961,763)
BFH, Entscheidung vom 22. Februar 1961 - II 268/58 S (https://dejure.org/1961,763)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 576
  • NJW 1961, 1279
  • BStBl III 1961, 210
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 31.10.1957 - VI 59/55 U

    Steuerliche Veranlagung bei Arbeitslohn aus mehreren Arbeitsverhältnissen

    Auszug aus BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S
    Eine erweiternde Auslegung über den Gesetzeswortlaut hinaus ist nur zu verantworten, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den wirklichen Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann (Urteile II 173/52 S vom 28. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 10, Slg. Bd. 246-247 -, I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 264, Slg. Bd. 65 S. 82-86 - VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403-405 - VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 24, Slg. Bd. 66 S. 55 _ 57 - VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539-541 -).
  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

    Auszug aus BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S
    Eine erweiternde Auslegung über den Gesetzeswortlaut hinaus ist nur zu verantworten, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den wirklichen Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann (Urteile II 173/52 S vom 28. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 10, Slg. Bd. 246-247 -, I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 264, Slg. Bd. 65 S. 82-86 - VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403-405 - VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 24, Slg. Bd. 66 S. 55 _ 57 - VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539-541 -).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S
    Sie stimmt auch mit den vom Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. I S. 299-312 -) vertretenen Rechtsgrundsätzen überein.
  • BFH, 14.02.1958 - VI 162/55 U

    Werbungskosten-Pauschbetrag bei Ehegatten im Ruhestand - Verschärfung der

    Auszug aus BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S
    Eine erweiternde Auslegung über den Gesetzeswortlaut hinaus ist nur zu verantworten, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den wirklichen Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann (Urteile II 173/52 S vom 28. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 10, Slg. Bd. 246-247 -, I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 264, Slg. Bd. 65 S. 82-86 - VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403-405 - VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 24, Slg. Bd. 66 S. 55 _ 57 - VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539-541 -).
  • BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U

    Anforderung an die Steuerfreiheit von Mehrarbeitszuschlägen - Bedeutung des

    Auszug aus BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S
    Eine erweiternde Auslegung über den Gesetzeswortlaut hinaus ist nur zu verantworten, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den wirklichen Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann (Urteile II 173/52 S vom 28. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 10, Slg. Bd. 246-247 -, I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 264, Slg. Bd. 65 S. 82-86 - VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403-405 - VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 24, Slg. Bd. 66 S. 55 _ 57 - VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539-541 -).
  • BFH, 18.03.1971 - V R 35/69

    Gewebe aller Art - Gewirke

    Für die Auslegung eines Steuergesetzes ist aus Gründen der Rechtssicherheit in erster Linie der Wortlaut des Gesetzes maßgebend und eine Abweichung nur dann zulässig, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann (Urteile des BFH II 291/59 U vom 14. November 1962, BFH 76, 175, BStBl III 1963, 63, und II 268/58 S vom 22. Februar 1961, BFH 72, 576, BStBl III 1961, 210, sowie die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BFH, 08.05.1968 - I S 1/68

    Voraussetzungen für das Vorliegen von ernstlichen Zweifeln an der Rechtmäßigkeit

    Zwar kann auch in Fällen dieser Art nicht schlechthin ausgeschlossen werden, daß im Hauptsacheverfahren eine einschränkende Auslegung des Gesetzes den angefochtenen Verwaltungsakt gleichwohl als rechtswidrig erscheinen läßt; der richterlichen Rechtsfortbildung praeter legem sind jedoch so enge Grenzen gezogen (vgl. BFH-Urteile II 268/58 S vom 22. Februar 1961, BFH 72, 576, BStBl III 1961, 210, und III 193/60 S vom 11. Dezember 1964, BFH 81, 222, BStBl III 1965, 82 mit weiteren Nachweisen), daß es in dem hier gebotenen summarischen Verfahren gerechtfertigt erscheint, diese Möglichkeit unberücksichtigt zu lassen.
  • BFH, 14.11.1962 - II 291/59 U

    Ermäßigter Steuersatz bei Beseitigung einer Überschuldung durch einfache

    Wie der Senat u.a. im Urteil II 268/58 S vom 22. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 210, Slg. Bd. 72 S. 576) entschieden hat, ist für die Auslegung eines Steuergesetzes aus Gründen der Rechtssicherheit in erster Linie der Wortlaut des Gesetzes maßgebend und eine Abweichung nur dann zulässig, wenn zuverlässige Anhaltspunkte dafür gegeben sind, daß der Wortlaut des Gesetzes den Willen des Gesetzgebers nicht deckt, insbesondere weil das aus dem Wortlaut hervorgehende Ergebnis so unsinnig ist, daß es nicht im Sinne des Gesetzgebers liegen kann.
  • BFH, 06.08.1964 - IV 109/64 U

    Ansatz der nichtveräußerten Wirtschaftsgüter mit ihrem gemeinen Wert im Zeitpunkt

    Die Steuergesetze bedürften als Eingriffe in die verfassungsmäßig geschützte Freiheits- und Eigentumssphäre einer klaren Kennzeichnung ihrer Reichweite (Urteil des Bundesfinanzhofs II 268/58 S vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 210, Slg. Bd. 72 S. 576).
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