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   BFH, 22.08.1997 - III B 32/97   

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https://dejure.org/1997,34832
BFH, 22.08.1997 - III B 32/97 (https://dejure.org/1997,34832)
BFH, Entscheidung vom 22.08.1997 - III B 32/97 (https://dejure.org/1997,34832)
BFH, Entscheidung vom 22. August 1997 - III B 32/97 (https://dejure.org/1997,34832)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.10.1991 - VII B 98/91

    Geltendmachung eines Verfahrensmangels bei Verletzung einer Verfahrensvorschrift

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Zu diesen verzichtbaren Mängeln gehört auch das Übergehen eines Beweisantrages wie die im Streitfall beantragte Zeugenvernehmung (BFH-Beschluß vom 4. Oktober 1991 VII B 98/91, BFH/NV 1992, 603; Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 37, m. w. N.).

    Der Verfahrensmangel muß in der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt werden, in der der Rügeberechtigte erschienen ist; verhandelt er zur Sache, ohne den Verfahrensmangel zu rügen, obwohl er den Mangel kannte oder kennen mußte, verliert er das Rügerecht (§ 295 Abs. 1 ZPO; BFH-Beschluß in BFH/NV 1992, 603).

  • BFH, 08.03.1968 - VI R 29/67

    Rückforderung einer Investitionszulage bei mangelbedingtem Austausch des

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Das FG hat sein klageabweisendes Urteil in erster Linie unter Berufung auf das Urteil des BFH vom 8. März 1968 VI R 29/67 (BFHE 92, 81, BStBl II 1968, 430 [BFH 02.02.1968 - VI - 127/65]) damit begründet, der Kläger habe das mangelhafte erste Fahrzeug nicht sofort, sondern wegen fehlender Fahraufträge erst nach fast einem halben Jahr ersetzt.
  • BFH, 02.05.1974 - IV B 3/74

    Tragende Gründe des Urteils - Zulassungsgrund - Revision - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Hat das FG die Entscheidung kumulativ auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, so ist die Zulassung der Revision nur möglich, wenn für jeden der Gründe ein Zulassungsgrund vorliegt (z. B. BFH-Beschluß vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524 [BFH 02.05.1974 - IV B 3/74]; Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 11, m. w. N.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Hat der BFH bereits früher über die streitige Rechtsfrage entschieden, so muß der Beschwerdeführer begründen, warum er gleichwohl eine erneute Entscheidung des BFH zu der betreffenden Frage im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung für erforderlich hält (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625 [BFH 27.06.1985 - I B 27/85]).
  • BFH, 30.04.1987 - V B 86/86

    BFH - Beschwerdegericht - Prüfungsumfang - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Das Gericht ist verpflichtet, den Verfahrensbeteiligten Gelegenheit zu geben, sich zu den Tatsachen und Beweisergebnissen vorher zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollen (BFH- Beschluß vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502 [BFH 30.04.1987 - V B 86/86]).
  • BFH, 17.01.1989 - IV B 113/87

    Verfassungsmäßigkeit des für die Entscheidung über die Zulässigkeit der

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Dies gilt insbesondere für tatsächliche Gesichtspunkte, die dem Rechtsstreit eine Wende geben, mit der ein Beteiligter nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (BFH-Beschluß vom 17. Januar 1989 IV B 113/87, BFH/NV 1990, 382).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Hierzu muß er substantiiert darlegen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die vom BFH bereits entschiedene Rechtsfrage umstritten ist, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Rechtsprechung der Finanzgerichte (FG) und/oder in der Literatur gegen die Auffassung des BFH erhoben werden (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m. w. N.; ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 17.05.1994 - X B 280/93

    Anforderungen an die schlüssige Erhebung der Rüge mangelhafter Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Eine schlüssige Rüge setzt deshalb voraus, daß hinsichtlich eines jeden selbständig tragenden Grundes ein Zulassungsgrund geltend gemacht wird (BFH-Beschluß vom 17. Mai 1994 X B 280/93, BFH/NV 1995, 114).
  • BFH, 04.04.1996 - VII B 10/96

    Verschulden des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Auszug aus BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
    Er hätte dazu abstrakte Rechtssätze der Entscheidungen des FG und des BFH gegenüberstellen und darlegen müssen, daß sie einander widersprechen (BFH-Beschluß vom 4. April 1996 VII B 10/96, BFH/NV 1996, 761).
  • BFH, 22.09.1999 - II B 130/97

    ErbStG; Stichtagswert

    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschluß vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Bei den hier geltend gemachten verzichtbaren Verfahrensmängeln geht das Rügerecht auch durch rügelose Verhandlung zur Sache und damit das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge verloren (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970; vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336).
  • BFH, 02.02.1999 - I B 40/98

    Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht

    Wird als Verfahrensmangel unzureichende Sachaufklärung nach § 76 Abs. 1 FGO wegen Nichterhebung angebotener Beweise geltend gemacht, so ist u.a. darzutun, daß die Nichterhebung der Beweise vor dem Finanzgericht (FG) rechtzeitig gerügt worden ist oder aus welchen Gründen eine entsprechende Rüge unmöglich war (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung --ZPO--; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777; vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 17. Dezember 1997 VIII B 27/97, BFH/NV 1998, 1218).
  • BFH, 20.01.1999 - I B 23/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Fremdvergleich

    Hierfür wäre vielmehr die Benennung eines abstrakten Rechtssatzes erforderlich, den einerseits das FG seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat und der andererseits einem die BFH-Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz widerspricht (BFH-Beschlüsse vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 30. Juni 1998 X B 10/98 und X B 11/98, BFH/NV 1998, 1509; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 01.02.2001 - VII B 282/00

    Mineralölsteuer - Vergütung - Gundsätzliche Bedeutung - Frist - Begründung -

    In diesem Fall muss für jeden dieser Gründe ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO vorgetragen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333, m.w.N.).
  • BFH, 02.09.1999 - II B 130/97

    Wertveränderungen bei Erwerb von Todes wegen

    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschluß vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.1999 - VII B 110/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; tatsächliche Verständigung

    In diesem Falle muß für jeden dieser Gründe ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO vorgetragen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333, m.w.N.).
  • BFH, 10.06.1998 - IV B 105/97

    Übergang eines negativen Kapitalkontos auf den Erben

    Es muß sich zudem um eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage handeln (ständige Rechtsprechung vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333).
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