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   BFH, 22.10.1971 - II R 104/70   

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https://dejure.org/1971,567
BFH, 22.10.1971 - II R 104/70 (https://dejure.org/1971,567)
BFH, Entscheidung vom 22.10.1971 - II R 104/70 (https://dejure.org/1971,567)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 1971 - II R 104/70 (https://dejure.org/1971,567)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Revision - Revisibilität der gerügten Rechtsnorm - Revisibilität des Grunderwerbsteuerrechts - Anfechtungsklage - Erlaß aus Billigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 541
  • BStBl II 1972, 183
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Die Zulässigkeit der Revision setzt nicht die Revisibilität der gerügten Rechtsnorm voraus (BGHZ 10, 367).

    Denn für den Umfang der materiellen Revisionsprüfung (vgl. § 118 Abs. 3 Satz 2 FGO) ist nicht der im Zeitpunkt der Revisionseinlegung, sondern der im Zeitpunkt der Entscheidung geltende Rechtszustand maßgebend (BGHZ 10, 367 [368]), sofern nicht einer Übergangsvorschrift etwas anderes zu entnehmen ist (vgl. zu § 184 FGO BFH-Urteile V 220/63 vom 17. Februar 1966, BFH 85, 60, BStBl III 1966, 233; II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453 [455], BStBl II 1970, 440).

  • BFH, 05.11.1968 - II R 118/67

    Mindestanforderungen einer Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Für sie reicht aus, daß die Revision mit einem Streitgegenstand von mehr als 1 000 DM (§ 115 Abs. 1 FGO) fristgemäß eingelegt und begründet worden ist (§ 120 Abs. 1 FGO), das angefochtene Urteil bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 1 FGO), einen bestimmten Antrag enthält (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO) und in der Revisionsbegründung eine in dem angefochtenen Urteil erwähnte Norm des im revisionsrechtlichen Sinne materiellen Rechtes (vgl. zu § 222 AO Urteil des BFH V 134/65 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 209 [211], BStBl II 1968, 755), nämlich des § 131 AO (vgl. BFH-Urteil II 159/64 vom 28. Oktober 1969, BFH 97, 493 [494]), unter Darlegung des erhobenen Angriffs bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO; vgl. BFH-Urteil II R 118/67 vom 5. November 1968, BFH 94, 116 [117], BStBl II 1969, 84).

    Selbst wenn eine solche nur deshalb unterblieben wäre, weil der Vorsitzende des Gerichts versäumt hätte, darauf hinzuwirken, daß "sachdienliche Anträge gestellt" werden (§ 76 Abs. 2 FGO), läge doch nur ein Verfahrensverstoß vor, der eine ausdrückliche, substantiierte (vgl. BFH-Urteile II R 118/67 vom 5. November 1968, BFH 94, 116 [119], BStBl II 1969, 84, und II R 90/69 vom 16. Dezember 1969, BFH 98, 386 [389 f.], BStBl II 1970, 408) Rüge erfordert hätte (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO).

  • BFH, 17.02.1966 - V 220/63

    Rüge des Verstoßes wider den klaren Inhalt der Akten - Einhaltung der Rügefrist -

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Denn für den Umfang der materiellen Revisionsprüfung (vgl. § 118 Abs. 3 Satz 2 FGO) ist nicht der im Zeitpunkt der Revisionseinlegung, sondern der im Zeitpunkt der Entscheidung geltende Rechtszustand maßgebend (BGHZ 10, 367 [368]), sofern nicht einer Übergangsvorschrift etwas anderes zu entnehmen ist (vgl. zu § 184 FGO BFH-Urteile V 220/63 vom 17. Februar 1966, BFH 85, 60, BStBl III 1966, 233; II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453 [455], BStBl II 1970, 440).
  • BFH, 20.06.1968 - V 134/65

    Berichtigung einer Veranlagung - Vorliegen der Voraussetzungen -

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Für sie reicht aus, daß die Revision mit einem Streitgegenstand von mehr als 1 000 DM (§ 115 Abs. 1 FGO) fristgemäß eingelegt und begründet worden ist (§ 120 Abs. 1 FGO), das angefochtene Urteil bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 1 FGO), einen bestimmten Antrag enthält (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO) und in der Revisionsbegründung eine in dem angefochtenen Urteil erwähnte Norm des im revisionsrechtlichen Sinne materiellen Rechtes (vgl. zu § 222 AO Urteil des BFH V 134/65 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 209 [211], BStBl II 1968, 755), nämlich des § 131 AO (vgl. BFH-Urteil II 159/64 vom 28. Oktober 1969, BFH 97, 493 [494]), unter Darlegung des erhobenen Angriffs bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO; vgl. BFH-Urteil II R 118/67 vom 5. November 1968, BFH 94, 116 [117], BStBl II 1969, 84).
  • BFH, 19.11.1968 - II 112/65

    Heranziehung zur Grunderwerbssteuer aus einem Meistgebot - Abgabe eines

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Demzufolge kann die Klägerin auf dem von ihr beschrittenen Wege nicht erreichen, daß die Ablehnung eines Billigkeitserlasses (§ 131 AO) gerichtlich nachgeprüft wird (vgl. BFH-Urteil II 112/65 vom 19. November 1968, BFH 94, 156 [159 f.], BStBl II 1969, 92).
  • BFH, 14.01.1969 - II 137/64

    Vertreter bei der Abgabe des Meistgebots für ein Grundstück als Meistbietener

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    § 131 AO setzt also die Existenz oder mögliche Existenz einer Steuerschuld voraus; wenn und soweit eine Steuerschuld von vornherein nicht entsteht (§ 3 Abs. 1 StAnpG), braucht sie nicht erlassen zu werden (vgl. BFH-Urteil II 137/64 vom 14. Januar 1969, BFH 95, 113 [117]).
  • BFH, 25.03.1969 - II R 123/68

    Unbillige Einziehung der Steuer - Gesetzlicher Tatbestand - Erlaß von

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Es geht also in den Fällen des § 131 Abs. 1 Satz 1 AO nicht um die Existenz des formalen Steueranspruchs (vgl. BFH-Urteil II R 123/68 vom 25. März 1969, BFH 96, 283 [284 f.], BStBl II 1969, 602) oder um dessen späteren Wegfall mit Wirkung für die Vergangenheit (vgl. z. B. § 4 Abs. 3 Nr. 2 StAnpG) oder auch unmittelbar kraft Gesetzes für die Zukunft (vgl. z. B. -- wenn auch in dem formlosen Sinne des § 150 AO antragsbedingt -- § 17 Abs. 1 und 2 GrEStG 1940).
  • BFH, 28.10.1969 - II 159/64

    In Betracht kommen eines Billigkeitserlasses der Kraftfahrzeugsteuer, wenn ein

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Für sie reicht aus, daß die Revision mit einem Streitgegenstand von mehr als 1 000 DM (§ 115 Abs. 1 FGO) fristgemäß eingelegt und begründet worden ist (§ 120 Abs. 1 FGO), das angefochtene Urteil bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 1 FGO), einen bestimmten Antrag enthält (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO) und in der Revisionsbegründung eine in dem angefochtenen Urteil erwähnte Norm des im revisionsrechtlichen Sinne materiellen Rechtes (vgl. zu § 222 AO Urteil des BFH V 134/65 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 209 [211], BStBl II 1968, 755), nämlich des § 131 AO (vgl. BFH-Urteil II 159/64 vom 28. Oktober 1969, BFH 97, 493 [494]), unter Darlegung des erhobenen Angriffs bezeichnet (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO; vgl. BFH-Urteil II R 118/67 vom 5. November 1968, BFH 94, 116 [117], BStBl II 1969, 84).
  • BFH, 11.11.1969 - II 196/65

    Natürliche Personen - Kommanditgesellschaft - Kommanditisten - Ersterwerber -

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Dann blieb aber kein Raum für die in dem angefochtenen Urteil angestellten Erwägungen darüber, zu welchem Ergebnis das FG gelangt wäre, wenn es "eine Beschwerdeentscheidung der OFD Berlin im Rahmen des § 102 FGO nachzuprüfen" gehabt hätte; auch der BFH kann sich über diese hier nicht entscheidungserhebliche Frage nicht aussprechen (vgl. BFH-Urteile II 196/65 vom 11. November 1969, BFH 98, 369 [371 f.], BStBl II 1970, 335; II 158/64 vom 3. März 1970, BFH 99, 130 [132], BStBl II 1970, 543, und II 167/64 vom 20. Oktober 1970, BFH 100, 56 [57,66], BStBl II 1970, 826).
  • BFH, 16.12.1969 - II R 90/69

    Verpflichtung der Behörde - Aussetzung der Vollziehung - Verwaltungsvorverfahren

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - II R 104/70
    Selbst wenn eine solche nur deshalb unterblieben wäre, weil der Vorsitzende des Gerichts versäumt hätte, darauf hinzuwirken, daß "sachdienliche Anträge gestellt" werden (§ 76 Abs. 2 FGO), läge doch nur ein Verfahrensverstoß vor, der eine ausdrückliche, substantiierte (vgl. BFH-Urteile II R 118/67 vom 5. November 1968, BFH 94, 116 [119], BStBl II 1969, 84, und II R 90/69 vom 16. Dezember 1969, BFH 98, 386 [389 f.], BStBl II 1970, 408) Rüge erfordert hätte (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO).
  • BFH, 13.01.1970 - II 132/65

    Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten - Schuldrechtliche Ersatzansprüche -

  • BFH, 03.03.1970 - II 158/64

    Höhe der tatsächlich gezahlten Rente als anzuerkennende Nachlassverbindlichkeit

  • BFH, 20.10.1970 - II 167/64

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker

  • RG, 24.11.1938 - V 165/38

    Ist eine Sprungrevision, die lediglich mit der Rüge von Verfahrensverstößen

  • BSG, 09.04.2019 - B 1 KR 2/18 R

    (Krankenversicherung - Plankrankenhaus - kein Vergütungsanspruch für Behandlungen

    Ungeachtet der Frage, inwieweit dies mit der Revision vorzutragen ist (vgl zB zu § 120 Abs. 2 S 2 FGO BFHE 94, 116, 117; BFHE 103, 541 = BStBl II 1972, 183; zum früheren Recht BGH Urteil vom 14.7.2011 - III ZR 196/10 - Juris RdNr 7 ff; BVerwGE 102, 95; BSG SozR 4-2500 § 69 Nr. 7 RdNr 26; Hauck in Zeihe, SGG, Stand Oktober 2018, § 164 SGG Anm 27d Doppelbuchst bb) , fehlt es sachlich hieran.
  • BSG, 09.04.2019 - B 1 KR 17/18 R

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen

    Ungeachtet der Frage, inwieweit dies mit der Revision vorzutragen ist (vgl zB zu § 120 Abs. 2 S 2 FGO BFHE 94, 116, 117 = BStBl II 1969, 84; BFHE 103, 541 = BStBl II 1972, 183; zum früheren Recht BGH Urteil vom 14.7.2011 - III ZR 196/10 - Juris RdNr 7 ff; BVerwGE 102, 95; BSG SozR 4-2500 § 69 Nr. 7 RdNr 26; Hauck in Zeihe, SGG, Stand Oktober 2018, § 164 SGG Anm 27d Doppelbuchst b) , fehlt es sachlich hieran.
  • BFH, 26.04.1995 - II R 6/94

    Das Grunderwerbsteuergesetz NW ist seit 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr

    Die Revisibilität der verletzten Norm ist nur eine Voraussetzung für die sachliche Begründetheit der Revision (vgl. Senatsurteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).
  • BFH, 15.03.1985 - VI R 30/81

    Als Haftungsbescheid bezeichneter Bescheid, in dem Lohnsteuer pauschal

    Denn auch wenn die Revision auf nicht revisibles Landesrecht gestützt sein sollte, hätte dies nicht die Unzulässigkeit, sondern die Unbegründetheit der Revision zur Folge (BFH-Urteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70 , BFHE 103, 541 , BStBl II 1972, 183 , und Gräber, Finanzgerichtsordnung , § 118 Anm. 4 am Ende, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 28.02.1973 - II R 57/71

    Zahlungsunfähigkeit des Steuerschuldners - Inanspruchnahme des Haftenden

    Die Härte, welche darin für den Haftenden liegt, kann, soweit sie notwendige Folge des Haftungstatbestandes ist, die Inanspruchnahme des Haftenden nicht hindern; unter welchen Voraussetzungen zusätzliche, nicht tatbestandsnotwendige Tatsachen eine Inanspruchnahme als unbillige Härte im Sinne des § 131 AO erscheinen lassen könnten (BFH-Urteil vom 7. Mai 1968 II 151/64, BFHE 93, 14, BStBl II 1968, 663), ist hier nicht zu prüfen (BFH-Urteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541 [544], BStBl II 1972, 183).
  • BFH, 15.12.1978 - VI R 36/77

    Mietwertfestsetzung - Dienstwohnung - Besoldungszweck

    Soweit die Klägerin die fehlerhafte Auslegung des § 23 LBesG und der §§ 2 ff. DWVO rügt, ist die Revision schon deshalb unbegründet, weil es sich bei diesen Vorschriften nicht um Bundesrecht handelt (§ 118 Abs. 1 Satz 1 FGO; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183).
  • BFH, 12.05.1976 - II R 187/72

    Freistellung von der Grunderwerbsteuer - Sozialer Wohnungsbau -

    Eine weitere, sich u. U. aus § 131 AO ergebende Einschränkung (vgl. aber Urteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541 [544], BStBl II 1972, 183) betrifft in Rheinland-Pfalz nicht das Verhalten (vgl. Urteil vom 1. April 1969 II 83/64, BFHE 96, 66 [69], BStBl II 1969, 560) und die Entscheidungsbefugnis der Finanzämter; sie sind dort zwar zur Festsetzung der Grunderwerbsteuer (§ 17 a des Grunderwerbsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. März 1963, GVBl 1963, 111 -- GrEStG 1963 --), aber grundsätzlich (vgl. aber Urteil vom 23. Januar 1974 II R 28/70, BFHE 111, 555 [557], BStBl II 1974, 370) nicht für deren Erlaß zuständig (§ 1 GrEStG 1963 in der Fassung vom 17. Dezember 1963).
  • BFH, 09.02.1972 - II R 99/70

    Unbilligkeit - Besteuerungstatbestand - Wertungen des Gesetzgebers -

    In beiden Beziehungen ist das angefochtene Urteil, nachdem Art. 9 des Finanzanpassungsgesetzes vom 30. August 1971 (BGBl I 1971, 1426) die Revisibilität (§ 118 Abs. 1 FGO) des Grunderwerbsteuerrechts wiederhergestellt hat (§ 160 Abs. 2 FGO), im vollen Umfang des geltenden Rechts nachzuprüfen (Urteil des BFH II R 104/70 vom 22. Oktober 1971, BFH 103, 541).
  • BFH, 04.07.1996 - VII R 32/95

    Anwendbarkeit der Rechtsvorschriften der DDR über die Erhebung der

    Die Begrenzung der Revisibilität durch § 118 Abs. 1 FGO berührt nicht die Zulässigkeit der Revision; die Revisibilität der verletzten Norm ist nur eine Voraussetzung für die sachliche Begründetheit der Revision (Bundesfinanzhof -- BFH --, Urteile vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183, und vom 28. Juni 1995 II R 36/94, BFH/NV 1996, 170).
  • BFH, 01.12.1982 - II R 179/79

    Bemessungsgrundlage - Kircheneinkommensteuer - Glaubensverschiedene Ehe -

    Ob das Urteil des FG auf einer Verletzung des Art. 9 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2 KiStG beruht, darf der erkennende Senat nicht prüfen, weil diese Rechtsnorm dem Landesrecht angehört und deshalb nicht revisibel ist (§ 118 Abs. 1 FGO; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183, betreffend die Revisibilität des Grunderwerbsteuerrechts).
  • BFH, 17.01.1996 - II R 88/94

    Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts -

  • BFH, 28.06.1995 - II R 36/94

    Fehlerhafte Beurkundung der Zustellung durch Missachtung der Formerfordernisse

  • BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72

    Kirchenrecht - Kirchensteuer - Anwendbarkeit kirchenrechtlicher Vorschriften -

  • BFH, 08.05.1974 - II R 157/66

    Grundstück - Verwendung als Hochschule - Spezifische Hochschulaufgaben -

  • BFH, 13.11.1996 - I R 120/94

    Revision wegen einer Bundesrechtsverletzung durch das Ausgangsurteil

  • BFH, 28.06.1972 - II R 136/67

    Hofräume - Hausgärte - Übliche Größe - Begriffsbestimmung

  • BFH, 01.12.1982 - II R 4/82
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