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   BFH, 22.11.1951 - IV D 1/51 S   

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https://dejure.org/1951,996
BFH, 22.11.1951 - IV D 1/51 S (https://dejure.org/1951,996)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1951 - IV D 1/51 S (https://dejure.org/1951,996)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1951 - IV D 1/51 S (https://dejure.org/1951,996)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Besteuerung von Gewinnen aus Liebhabereibetrieben - Begriffs des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes im Sinne des Körperschaftsteuergesetzes - Zulassung des Abzugs von Verlusten aus Gestüten und Rennställen - Steuermilderungen aus Billigkeitsgründen auf dem Gebiete der ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 14
  • DB 1952, 74
  • BStBl III 1952, 6
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (1)

  • OFH, 25.02.1950 - I 8/49
    Auszug aus BFH, 22.11.1951 - IV D 1/51
    Es sei beispielsweise auf das Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs I 8/49 S vom 25. Februar 1950 (Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen 1950 S. 147) verwiesen, das sich mit dem Falle der Verschärfung des Begriffs wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb im Sinne des Körperschaftsteuergesetzes durch die Gemeinnützigkeitsverordnung vom 16. Dezember 1941 befaßt.
  • BFH, 20.03.1958 - V z 153/56 U

    Grenzen der Zulässigkeit gesetzeskonkretisierender Rechtsverordnungen im

    § 12 Abs. 1 AO, der diese Ermächtigung enthielt, war mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes durch den Art. 129 Abs. 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland außer Kraft gesetzt worden (Gutachten des Bundesfinanzhofs IV D 1/51 S vom 22. November 1951, Slg. Bd. 56 S. 14 ff., 24 , Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 6).

    Tut sie das, so kann von einer Ergänzung nicht mehr gesprochen werden (Urteil des Obersten Finanzgerichthofs I 17/49 S vom 21. Januar 1950, Slg. Bd. 54 S. 425; Gutachten des Bundesfinanzhofs IV D 1/51 S vom 22. November 1951 - Slg. Bd. 56 S. 14 ff., 19, BStBl 1952 III S. 6 - und Urteil des Bundesfinanzhofs IV 60/53 U vom 8. Juli 1954 - Slg. Bd. 59 S. 134 ff., 139, BStBl 1954 III S. 261 -).

  • BFH, 09.07.1970 - IV R 34/69

    Bewohner des Zonenrandgebiets - Sonderabschreibungen auf Investitionen -

    In der Begründung zum Steuervereinheitlichungsgesetz (Reichstags-Drucksache 1928 Nr. 568 S. 218 -- zitiert nach dem BFH-Gutachten IV D 1/51 S vom 22. November 1951, BFH 56, 14, BStBl III 1952, 6 --) heißt es: "Immer muß der Grund für die Billigkeitsmaßnahme in der besonderen Lage der einzelnen Fälle liegen, die durch das auf eine abstrakte Formulierung angewiesene Gesetz nicht berücksichtigt werden kann.
  • BFH, 24.10.1984 - I R 158/81

    Begriffsdefinition "Staatlich" - Lotterieunternehmen - Staatsaufsicht

    Diese Regelungen sind durch Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes zur Änderung von einzelnen Vorschriften der Reichsabgabenordnung und anderer Gesetze vom 11. Juli 1953 (BGBl 1, 511) aufgehoben worden (vgl. - zu Art. 129 Abs. 3 GG - Gutachten des BFH vom 22. November 1951 IV D 1/51 S, BFHE 56, 14, BStBl III 1952, 6).
  • FG Köln, 08.12.2004 - 7 K 7491/00

    Waldwertminderung mangels gesetzlicher Grundlage nicht anwendbar

    Denn die hierfür zum einen als Rechtsgrundlage in Betracht kommende Regelung des § 13 Abs. 1 Nr. 3 AO 1939 ist mit dem Inkrafttreten des Art. 129 Abs. 3 GG am 7. September 1949 erloschen (BFH, Urt. v. 22.11.1951, IV D 1/51 S, BStBl III 1952, 6, vgl. FG Nürnberg, Urt. v. 02.02.1983, V 197/78, EFG 1983, 403).
  • BFH, 08.02.1955 - V 162/52 S

    Bildung einer Unternehmereinheit - Möglichkeit einer Unternehmereinheit zwischen

    Die Durchführungsbestimmungen können das Gesetz nicht ändern, sie dürfen jedenfalls nicht contra legem getroffen werden (vgl. Roethe, Archiv des öffentlichen Rechts, neue Folge Bd. 20 S. 209 ff.; Reichsgericht in Zivilsachen - RGZ - Bd. 109 S. 216; Urteile des Reichsfinanzhofs II A 301/24 vom 5. Januar 1925, Slg.Bd. 15 S. 163; VI A 232/25 vom 1. Juli 1952, Slg.Bd. 17 S. 1; Gutachten des Bundesfinanzhofs IV D 1/51 S vom 22. November 1951, Slg.Bd. 56 S. 14, BStBl. 1952 III S. 6).
  • BFH, 15.10.1968 - II 53/63

    Rechtsgrundlage für die Änderung von Gesellschaftssteuerbescheiden zum Nachteil

    Zu einer Änderung ermächtigte § 12 AO den Reichsminister der Finanzen (RdF) jedoch nicht (BFH-Urteile II 123/50 S vom 30. Januar 1951, BFH 55, 102, BStBl III 1951, 40; III 107/50 S vom 22. November 1951, BFH 56, 1, BStBl III 1952, 1; Gutachten IV D 1/51 S vom 22. November 1951, BFH 56, 14, BStBl III 1952, 6; Urteile I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316; VI 233/56 S vom 28. März 1958, BFH 66, 701, BStBl III 1958, 268; Klein, StuW 1941, Sp. 203, 223).
  • BFH, 02.11.1962 - VI 284/61 S

    Zum Begriff des "Zufließen" im Sinne von § 11 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Diese Ermächtigung ging zwar weit, deckte aber, wie der Bundesfinanzhof wiederholt ausgeführt hat (z.B. Gutachten IV D 1/51 S vom 22. November 1951, BStBl 1952 III S. 6, Slg. Bd. 56 S. 14; Urteile I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 316, Slg. Bd. 63 S. 306; VI 233/56 S vom 28. März 1958, BStBl 1958 III S. 268, Slg. Bd. 66 S. 701), keine Regelung, die das Gesetz selbst änderte und verschärfte.
  • BFH, 03.08.1967 - IV 30/65

    Bestimmung der Einkommensteuer bei Veräußerung eines Betriebes

    Das FG hielt die Regelung in Abschn. 19 Abs. 2 EStR für einen Milderungserlaß mit Rechtsnormcharakter im Sinn der Rechtsprechung des BFH (vgl. Gutachten des BFH IV D 1/51 S vom 22. November 1951, BFH 56, 14, BStBl III 1952, 6; Urteile des BFH V 58/51 U vom 23. Oktober 1952, BFH 57, 60, BStBl III 1953, 22 und I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BFH 65, 82, BStBl III 1957, 264).
  • BFH, 09.10.1963 - I 189/61 U

    Vorliegen eines Liebhabereibetriebes bzw. eines auf Gewinnerzielung angelegten

    Nach Vorliegen des Gutachtens des Bundesfinanzhofs IV D 1/51 S vom 22. November 1951 (BStBl 1952 III S. 6, Slg. Bd. 56 S. 14), das den genannten Erlaß des Reichsministers der Finanzen für nicht mehr rechtsgültig erklärte und feststellte, daß "eine diesem Erlaß entsprechende Regelung nur im Wege der Gesetzgebung getroffen werden könnte", führte das Finanzamt die Veranlagungen ab 1952 bezüglich der Anerkennung der Verluste aus dem Gestüt gemäß § 100 Abs. 2 AO nur vorläufig durch.
  • BFH, 23.10.1952 - V 58/51 U

    Geltung des § 12 Abgabenordnung bis zum Erlass des Grundgesetzes - Antrag auf

    Hiervon geht auch das Gutachten des Bundesfinanzhofs IV D 1/51 S vom 22. November 1951 (BStBl. 1952 S. 6, insbesondere S. 9) aus.
  • BFH, 04.05.1955 - V 207/54 U

    Kalkeier und Kühlhauseier als Gegenstände anderer Marktgängigkeit als Frischeier

  • BFH, 13.07.1973 - III R 13/72
  • BFH, 30.10.1953 - V 199/53 U

    Möglichkeit einer Umsatzsteuervergütung, wenn der ausländische Abnehmer die Ware

  • BFH, 30.11.1954 - I 132/53 U

    Rechtsgültigkeit einer Begrenzung der steuerbegünstigten Pensionskassen und

  • BFH, 30.10.1953 - V 199 /53

    Anforderungen an Ausfuhrlieferungen nach dem Umsatzsteuergesetz

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