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   BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10   

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https://dejure.org/2011,10771
BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10 (https://dejure.org/2011,10771)
BFH, Entscheidung vom 23.02.2011 - VIII B 63/10 (https://dejure.org/2011,10771)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 2011 - VIII B 63/10 (https://dejure.org/2011,10771)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • openjur.de

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • Bundesfinanzhof

    AO § 193 Abs 1 Alt 2, AO § 193 Abs 2 Nr 2, StHintBekG Art 3 Nr 5 Buchst a, AO § 193 Abs 1, EStG § 19
    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • Bundesfinanzhof

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 193 Abs 1 Alt 2 AO vom 29.07.2009, § 193 Abs 2 Nr 2 AO, Art 3 Nr 5 Buchst a StHintBekG, § 193 Abs 1 AO, § 19 EStG
    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • rewis.io

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • ra.de
  • rewis.io

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Klärungsbedürftigkeit der Frage nach der Erforderlichkeit konkreter oder abstrakter Anhaltspunkte für eine Prüfungsanordnung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO; Auslegung des § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO

  • datenbank.nwb.de

    Kein Aufklärungsbedarf i.S. von § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit vor Einführung von § 193 Abs. 1 2. Alternative AO durch das Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Keine die Rechtseinheit gefährdende Entscheidung als Revisionszulassungsgrund durch die Forderung eines konkreten Aufklärungsbedürfnisses als Voraussetzung der rechtmäßigen Anordnung einer Außenprüfung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 28.04.2003 - VIII B 260/02

    NZB: fehlerhafte Rechtsanwendung

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Soweit der Beklagte und Beschwerdeführer (das Finanzamt --FA--) Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit des angefochtenen Urteils geltend macht, führen diese grundsätzlich nicht zur Zulassung der Revision (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. April 2003 VIII B 260/02, BFH/NV 2003, 1336; vom 23. Juni 2003 IX B 119/02, BFH/NV 2003, 1289).

    Mit Einwendungen gegen die Sachverhalts- oder die Beweiswürdigung des FG und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen wird falsche materielle Rechtsanwendung geltend gemacht, die grundsätzlich nicht zur Zulassung der Revision führt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 1336; in BFH/NV 2003, 1289).

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 25/89

    Zulässigkeit einer Außenprüfung bei Anhaltspunkten für Besteuerungstatbestand

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Im Streitfall macht das FA zu Unrecht geltend, das FG sei in dem angefochtenen Urteil von der Rechtsprechung des BFH abgewichen, indem es im Ergebnis ein konkretes Aufklärungsbedürfnis als Voraussetzung der rechtmäßigen Anordnung einer Außenprüfung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 der Abgabenordnung (AO) fordere, während der BFH in diesem Zusammenhang ein abstraktes Aufklärungsbedürfnis habe ausreichen lassen (Bezugnahme auf BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208; vom 16. Dezember 1986 VIII R 123/86, BFHE 148, 426, BStBl II 1987, 248; vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146).

    Dass das FG im Übrigen keine Anhaltspunkte für unvollständige oder unrichtige Steuererklärungen gesehen hat (zu dieser Voraussetzung für eine Prüfung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2007 VI R 68/04, BFHE 218, 35, BStBl II 2009, 338; in BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146), ist das Ergebnis seiner Sachverhaltswürdigung.

  • BFH, 23.06.2003 - IX B 119/02

    NZB - Ermessensentscheidung

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Soweit der Beklagte und Beschwerdeführer (das Finanzamt --FA--) Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit des angefochtenen Urteils geltend macht, führen diese grundsätzlich nicht zur Zulassung der Revision (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. April 2003 VIII B 260/02, BFH/NV 2003, 1336; vom 23. Juni 2003 IX B 119/02, BFH/NV 2003, 1289).

    Mit Einwendungen gegen die Sachverhalts- oder die Beweiswürdigung des FG und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen wird falsche materielle Rechtsanwendung geltend gemacht, die grundsätzlich nicht zur Zulassung der Revision führt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 1336; in BFH/NV 2003, 1289).

  • BFH, 16.12.1986 - VIII R 123/86

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigte Prüfungsanordnung - Berechtigtes

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Im Streitfall macht das FA zu Unrecht geltend, das FG sei in dem angefochtenen Urteil von der Rechtsprechung des BFH abgewichen, indem es im Ergebnis ein konkretes Aufklärungsbedürfnis als Voraussetzung der rechtmäßigen Anordnung einer Außenprüfung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 der Abgabenordnung (AO) fordere, während der BFH in diesem Zusammenhang ein abstraktes Aufklärungsbedürfnis habe ausreichen lassen (Bezugnahme auf BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208; vom 16. Dezember 1986 VIII R 123/86, BFHE 148, 426, BStBl II 1987, 248; vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146).
  • BFH, 25.10.2007 - VIII B 41/07

    Ermessensausübung unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Die Frage, "ob konkrete oder abstrakte Anhaltspunkte für eine Prüfungsanordnung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderlich sind" ist nicht klärungsbedürftig, da der BFH bereits mehrfach zur Auslegung und Anwendung des § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erkannt hat (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 25. Oktober 2007 VIII B 41/07, BFH/NV 2008, 189, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.1995 - III B 60/92

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz oder der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt nur vor, wenn das Finanzgericht (FG) bei gleichem oder vergleichbarem festgestellten Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Juni 2000 XI B 119/99, BFH/NV 2000, 1239; vom 19. Mai 1995 III B 60/92, BFH/NV 1996, 74; vom 15. Juni 2000 XI B 71/99, BFH/NV 2000, 1180).
  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Im Streitfall macht das FA zu Unrecht geltend, das FG sei in dem angefochtenen Urteil von der Rechtsprechung des BFH abgewichen, indem es im Ergebnis ein konkretes Aufklärungsbedürfnis als Voraussetzung der rechtmäßigen Anordnung einer Außenprüfung nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 der Abgabenordnung (AO) fordere, während der BFH in diesem Zusammenhang ein abstraktes Aufklärungsbedürfnis habe ausreichen lassen (Bezugnahme auf BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208; vom 16. Dezember 1986 VIII R 123/86, BFHE 148, 426, BStBl II 1987, 248; vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146).
  • BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; nachträgliche AK für GmbH-Anteil durch

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Das FG muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. April 1999 III B 43/98, BFH/NV 1999, 1477; vom 4. Mai 2000 I B 121/99, BFH/NV 2000, 1477; vom 8. Mai 2000 VIII B 78/99, BFH/NV 2000, 1201).
  • BFH, 27.04.1999 - III B 43/98

    Divergenz

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Das FG muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. April 1999 III B 43/98, BFH/NV 1999, 1477; vom 4. Mai 2000 I B 121/99, BFH/NV 2000, 1477; vom 8. Mai 2000 VIII B 78/99, BFH/NV 2000, 1201).
  • BFH, 15.06.2000 - XI B 71/99

    § 173 AO; positive Tatsachenkenntnis

    Auszug aus BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10
    Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt nur vor, wenn das Finanzgericht (FG) bei gleichem oder vergleichbarem festgestellten Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Juni 2000 XI B 119/99, BFH/NV 2000, 1239; vom 19. Mai 1995 III B 60/92, BFH/NV 1996, 74; vom 15. Juni 2000 XI B 71/99, BFH/NV 2000, 1180).
  • BFH, 06.04.1995 - VIII B 61/94

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ohne besonderen Antrag

  • BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07

    Nichtigkeit eines Bescheides wegen besonders schwerwiegender Fehler -

  • BFH, 26.07.2007 - VI R 68/04

    Rechtmäßigkeit einer Außenprüfung bei einem Einkunftsmillionär

  • BFH, 16.06.2000 - XI B 119/99

    Divergenz

  • BFH, 04.05.2000 - I B 121/99

    Divergenz - verwaltungsseitige Übergangsregelung

  • BFH, 25.11.1999 - I B 34/99

    Auskunft des Bundesamtes für Finanzen

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