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   BFH, 24.01.1979 - II R 108/77   

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BFH, 24.01.1979 - II R 108/77 (https://dejure.org/1979,1030)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1979 - II R 108/77 (https://dejure.org/1979,1030)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1979 - II R 108/77 (https://dejure.org/1979,1030)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 133
  • NJW 1979, 1568 (Ls.)
  • DB 1979, 1164
  • BStBl II 1979, 373
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.11.1970 - II R 121/70

    Gesetzliche Fristen - Finanzgerichtsbarkeit - Geschäftsreisen - Verschulden -

    Auszug aus BFH, 24.01.1979 - II R 108/77
    Das FA konnte somit nicht "mit Sicherheit" davon ausgehen, daß es mit seiner Revisionsschrift vom 18. August 1977 die Revisionsfrist werde wahren können (vgl. in diesem Zusammenhang BFH-Beschluß vom 17. November 1970 II R 121/70 BFHE 100, 490, 493, BStBl II 1971, 143).
  • BGH, 26.10.1976 - VI ZR 249/75

    Zustellung einer fehlerhaften Urteilsausfertigung

    Auszug aus BFH, 24.01.1979 - II R 108/77
    Auch der Beschluß, mit dem das FG den Antrag des FA auf Berichtigung des Urteils (§ 107 FGO) ablehnte, eröffnete den Lauf der Revisionsfrist nicht von neuem, zumal das Urteil des FG vom 27. April 1977 klar genug war, um den Beteiligten die Grundlage für ihr weiteres prozessuales Handeln, insbesondere für ihre Entscheidung über die Frage der Notwendigkeit und Möglichkeit eines Rechtsmittels zu bieten (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. August 1974 V B 29/74, BFHE 113, 179, BStBl II 1974, 760; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1976 VI ZR 249/75, BGHZ 67, 284, 286 m. w. N.).
  • BFH, 09.08.1974 - V B 29/74

    Berichtigungsbeschluß - Erlaß - Rechtsmittelfrist - Neubeginn - Berichtigte

    Auszug aus BFH, 24.01.1979 - II R 108/77
    Auch der Beschluß, mit dem das FG den Antrag des FA auf Berichtigung des Urteils (§ 107 FGO) ablehnte, eröffnete den Lauf der Revisionsfrist nicht von neuem, zumal das Urteil des FG vom 27. April 1977 klar genug war, um den Beteiligten die Grundlage für ihr weiteres prozessuales Handeln, insbesondere für ihre Entscheidung über die Frage der Notwendigkeit und Möglichkeit eines Rechtsmittels zu bieten (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. August 1974 V B 29/74, BFHE 113, 179, BStBl II 1974, 760; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1976 VI ZR 249/75, BGHZ 67, 284, 286 m. w. N.).
  • BFH, 12.08.1960 - VI 220/59
    Auszug aus BFH, 24.01.1979 - II R 108/77
    Zwar war sein Interesse zu erfahren, wie das FG die von ihm (abweichend vom Steuerbescheid) festgesetzte Steuer errechnet hat, berechtigt (vgl. BFH- Urteil vom 12. August 1960 VI 220/59, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 46 Abs. 1 Nr. 3, Rechtsspruch 8 b).
  • BFH, 26.11.2008 - VIII B 207/07

    Wiedereinsetzung: Antrag auf Ergänzung eines Urteils ohne Einfluss auf die Frist

    Denn nach ständiger Rechtsprechung hat die Einlegung eines Antrags auf Ergänzung eines Urteils keinen Einfluss auf die Frist für die Einlegung einer Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gegen das für ergänzungsbedürftig gehaltene Urteil (BFH-Beschlüsse vom 24. Januar 1979 II R 108/77, BFHE 127, 133, BStBl II 1979, 373; vom 2. März 1984 VI B 110/83, [...]; vom 5. Juli 2005 XI B 185/04, BFH/NV 2005, 1856).
  • BFH, 10.03.2009 - I B 1/09

    Keine Hemmung der Revisionsfrist durch Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Die Entscheidung des FG, mit der es den Antrag auf Berichtigung des Urteilstatbestandes ablehnte, bleibt deshalb ohne Einfluss auf den Lauf der Beschwerdefrist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Januar 1979 II R 108/77, BFHE 127, 133, BStBl II 1979, 373; vom 5. Juli 2005 XI B 185/04, BFH/NV 2005, 1856).
  • BFH, 05.07.2005 - XI B 185/04

    Zulassung der Revision; Urteilsausspruch; Beginn der Revisions-/Beschwerdefrist

    Die Entscheidung des FG, mit der es den Antrag auf Ergänzung seines Urteils ablehnte, ist ohne Einfluss auf den Lauf der Revisions- oder Beschwerdefrist (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Januar 1979 II R 108/77, BFHE 127, 133, BStBl II 1979, 373).
  • BFH, 23.07.1992 - VIII R 73/91

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Falle eines

    Die Tatsache, daß sie einen Antrag gemäß den §§ 108, 109 FGO gestellt hatte, war kein Grund, darüber hinwegzugehen (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Januar 1979 II R 108/77, BFHE 127, 133, BStBl II 1979, 373).
  • BFH, 02.03.1984 - VI B 110/83
    NV: Ohne Einfluß auf den Lauf der Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bleibt die Entscheidung des FG, mit der es den Antrag auf Ergänzung seines Urteils, das keinen Ausspruch über die Zulassung der Revision enthält, ablehnt (vgl. BFH-Beschluß vom 24.1.1979 II R 108/77 betr. Revisionsfrist; BFH-Rechtsprechung zur Nichtzulassung der Revision bei fehlender Entscheidung des FG über die Zulassung der Revision und zum hiergegen vorgesehenen Rechtsmittel).2.
  • BFH, 13.06.1983 - IV R 43/83
    NV: Ein innerhalb der Revisionsfrist gestellter (erfolgloser) Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes des FG-Urteils hat auf den Lauf der Revisionsfrist keinen Einfluß (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7.2.1977 IV B 62/76 und vom 24.1.1979 II R 108/77).2.
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