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   BFH, 24.02.1967 - III B 8/66   

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https://dejure.org/1967,1222
BFH, 24.02.1967 - III B 8/66 (https://dejure.org/1967,1222)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1967 - III B 8/66 (https://dejure.org/1967,1222)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1967 - III B 8/66 (https://dejure.org/1967,1222)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 276
  • BStBl III 1967, 369
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.07.1966 - V 8/64
    Auszug aus BFH, 24.02.1967 - III B 8/66
    Eine solche Belehrung ist regelmäßig gegeben bei Zurückweisung oder Verwerfung durch die Vorinstanz (vgl. BFH-Beschluß V 8/64 vom 7. Juli 1966, BFH 86, 502, BStBl III 1966, 565; Lauterbach, a.a.O., § 7 Anm. 4 B ebenso schon zu § 319 AO a. F. Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, 2. Aufl., § 319 Anm. 2 b).
  • BFH, 13.06.1958 - III 207/57 U

    Wirkungen eines "vorsorglich" eingelegten Rechtsmittels - Zurücknahme eines

    Auszug aus BFH, 24.02.1967 - III B 8/66
    Insoweit stimmt diese Vorschrift mit § 319 Abs. 1 AO a. F. überein, der als Ermessenstatbestand angesehen wurde (vgl. BFH-Urteile III 207/57 U vom 13. Juni 1958, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 67 S. 219 - BFH 67, 219 -, BStBl III 1958, 356; I 385/60 vom 18. September 1963, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 9; Mattern-Meßmer, Reichsabgabenordnung, Tz. 2523).
  • BFH, 23.08.1967 - IV R 50/66

    Zuständigkeit des Revisionsgerichts zur Entscheidung über einen Antrag auf

    Bei der Frage der Nichterhebung von Gerichtskosten im Sinne des § 7 GKG handelt es sich um eine in das Kostenansatzverfahren gehörende Frage (vgl. hierzu den BFH-Beschluß III B 8/66 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 276 mit weiteren Nachweisen).

    Der Senat ist durch den Beschluß des III. Senats des BFH III B 8/66 an seiner Entscheidung nicht gehindert.

    Der V. und der III. Senat des BFH sprachen in den Beschlüssen V 8/64 und III B 8/66 wie auch das FG Düsseldorf, Entscheidungen der Finanzgerichte 1967 S. 413 (EFG 1967, 413) mit Recht aus, daß die Voraussetzungen des § 7 GKG in der Regel nicht gegeben sind, wenn lediglich die Rechtslage zweifelhaft ist und das Rechtsmittel in Kenntnis der Zweifelhaftigkeit eingelegt wurde.

    Es kommt aber hier hinzu, daß die Entscheidung nach § 7 GKG eine Ermessensentscheidung darstellt (BFH-Beschluß III B 8/66).

  • BFH, 31.05.2007 - V E 2/06

    Einwendungen des Kostenschuldners gegen den Ansatz des Mindestreitwerts

    a) Unter abweisender Entscheidung sind Entscheidungen jeder Art und Form zu verstehen (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369).
  • BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06

    Antrag auf Nichterhebung von Kosten - Erinnerung

    Unter abweisender Entscheidung sind Entscheidungen jeder Art und Form zu verstehen (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369).
  • BFH, 25.03.1969 - VII B 151/68

    Festsetzung von Gerichtskosten - Beschwerde - Ausgleichssteuer - Ungültigkeit der

    Soweit das FG es durch den Beschluß vom 27. November 1968 abgelehnt hat, von der Erhebung von Kosten abzusehen, gehört die Entscheidung verfahrensrechtlich zwar zum Kostenansatzverfahren im Sinne von § 147 FGO (vgl. BFH-Beschlüsse III B 8/66 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 276, [278], BStBl III 1967, 369, und IV R 50/66 vom 23. August 1967, BFH 89, 260 [261], BStBl III 1967, 614).

    Der BFH hat bereits in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß von der Erhebung von Kosten in der Regel dann nicht abgesehen werden kann, wenn die Zweifelhaftigkeit der Rechtslage bei der Einleitung des Verfahrens erkennbar war und von den Beteiligten auch erkannt worden ist, und daß die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 3 GKG nicht dazu führen darf, die Folgen des Kostenrisikos für den Ausgang des Verfahrens in solchen Fällen vom Beteiligten auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse V 8/64 vom 7. Juli 1966, BFH 86, 502, BStBl III 1966, 565; III B 8/66 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 276 [279], BStBl III 1967, 369; IV R 50/66 vom 23. August 1967, BFH 89, 260 [263], BStBl III 1967, 614; I B 43/67 vom 13. September 1967, BFH 90, 97 [98], BStBl III 1967, 786; III B 73/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 548 [549], BStBl II 1968, 659).

  • BFH, 19.02.2004 - IV E 2/04

    Nichterhebung von Gerichtskosten

    Als Rechtsgrundlage für das Begehren der Erinnerungsführer kommt § 8 des Gerichtskostengesetzes (GKG) in Betracht, der auch im Verfahren der Erinnerung anzuwenden ist, wenn --wie im Streitfall-- bereits eine Kostenrechnung ergangen ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369, zu dem nahezu gleichlautenden § 7 GKG a.F.; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 5. Aufl. 2003, § 8 Rn. 15).
  • BFH, 18.08.1987 - VII E 5/87

    Zurechnung der Nichterhebung von Kosten nach § 8 Gerichtskostengesetz (GKG) zum

    Ist die Kostenrechnung, wie im vorliegenden Fall, dem Kostenschuldner bereits zugegangen, so ist der Antrag nach § 8 GKG als Erinnerung gegen den Kostenansatz zu behandeln (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369).
  • BFH, 09.04.1987 - III E 1/87

    Voraussetzungen einer Steuerminderung

    Da die Kostenrechnung dem Kostenschuldner bereits zugegangen war, stellt sein Antrag eine Erinnerung nach § 5 GKG dar (vgl. Beschluß des BFH vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369).
  • BFH, 10.01.1995 - VII E 11/94

    Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Überraschungsentscheidung und einer

    Der Antrag des Erinnerungsführers und Kostenschuldners (Kostenschuldner) auf Nichterhebung von Kosten gemäß § 8 des Gerichtskostengesetzes (GKG) ist als Erinnerung (§ 5 GKG) gegen die Kostenansätze zu behandeln, da die Kostenrechnungen in den Verfahren ... und ... dem Kostenschuldner bereits zugegangen sind (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369; vom 16. Juli 1985 VII E 1, 2/85, BFH/NV 1985, 108; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., Vor § 135 FGO Tz. 22).
  • BFH, 24.08.1988 - VIII S 1/88

    Erinnerung gegen eine Kostenrechnung

    Ist die Kostenrechnung, wie im vorliegenden Fall, dem Kostenschuldner bereits zugegangen, so ist der Antrag nach § 8 GKG als Erinnerung gegen den Kostenansatz zu behandeln (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369; vom 18. August 1987 VII E 5/87, BFH/NV 1988, 322).
  • FG Köln, 20.09.2011 - 12 V 1524/11

    Keine Zurechnung von Leasinggütern beim sale-and-lease-back von EDV-Anlagen zu

    Ernstliche Zweifel sind zu bejahen, wenn bei überschlägiger Prüfung im Aussetzungsverfahren gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechende Gründe zutage treten, die Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung der Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung seit dem BFH-Beschluss vom 10.02.1967 III B 8/66, BStBl II 1967, 182).
  • BFH, 31.07.1985 - III E 1/85

    Antrag auf Nichterhebung der Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

  • BFH, 29.08.1989 - VII E 7/89

    Belastung des unterlegenen Beteiligten mit aufgrund einen Fehlers des Gerichts

  • BFH, 26.06.1989 - V E 2/89
  • BFH, 03.12.1986 - III E 1/86

    Möglichkeit der Überprüfung der Rechtmäßigkeit der dem Kostenansatz zugrunde

  • BFH, 16.07.1985 - VII E 1/85
  • BFH, 13.09.1967 - I B 43/67

    Anspruch auf Kostenfreiheit wegen unverschuldeter Unkenntnis der tatsächlichen

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.06.1996 - 1 K 2611/95

    Einkommensteuer; erhöhter Spendenabzug bei Zuwendungen an kirchliche

  • BFH, 29.07.1982 - VIII E 3/82
  • BFH, 24.05.1989 - III E 1/89
  • BFH, 26.10.1982 - VII E 13/82
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