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   BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99   

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BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99 (https://dejure.org/2000,5623)
BFH, Entscheidung vom 24.05.2000 - VI B 251/99 (https://dejure.org/2000,5623)
BFH, Entscheidung vom 24. Mai 2000 - VI B 251/99 (https://dejure.org/2000,5623)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Prozesskostenhilfe - Kindergeld - Rückforderung eines Erhöhungsbetrags - Zählkind - Wegfall der Kindergeldvoraussetzung

  • Judicialis

    SGB X § ... 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2; ; SGB I § 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; AO 1977 § 130 Abs. 2 Nr. 2; ; AO 1977 § 130 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 130 Abs. 2 Nr. 4; ; AO 1977 § 37 Abs. 2; ; AO 1977 § 130; ; AO 1977 § 155 Abs. 6; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 173; ; EStG § 70 Abs. 2; ; EStG § 70 Abs. 3; ; EStG § 31 Satz 3; ; FGO § 142; ; ZPO § 114

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 08.08.1995 - VII B 61/95

    Beweis des Zugangs eines Steuerbescheides durch die Behörde

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Der Senat verweist die Sache an das FG zurück, damit es die diesbezüglichen Feststellungen trifft (vgl. BFH-Beschluss vom 8. August 1995 VII B 61/95, BFH/NV 1996, 105).
  • FG Düsseldorf, 17.02.1999 - 4 K 4498/95

    Bewertung eines Kaufrechtsvermächtnisses

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Da bei der vom Gesetz fingierten Bescheidung durch den Beklagten zum 1. Januar 1996 die Vorschriften des EStG schon zum Zuge gekommen sind, stellen die vom BKGG abweichenden Regelungen des EStG bereits berücksichtigte Verhältnisse dar (vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 17. November 1998 VI 592/96 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 569).
  • BFH, 16.12.1986 - VIII B 115/86

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Ablehnender Beschluß - Begründung - Abweisung der

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Hinreichende Erfolgsaussichten können zu bejahen sein, wenn die Entscheidung in der Hauptsache von der Beantwortung einer schwierigen, bislang ungeklärten Rechtsfrage abhängt und für den Erfolgseintritt bei summarischer Prüfung eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht, bzw. wenn die Einwände des Antragstellers nicht von vornherein aussichtslos erscheinen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. April 1981 IV S 4/77, BFHE 133, 253, BStBl II 1981, 580, und vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217; Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- Beschluss vom 13. März 1990 2 BvR 94, 802, 887, 997, 1094, 1158, 1247, 1493, 1513/88, BVerfGE 81, 347, 357 f.).
  • BFH, 29.04.1981 - IV S 4/77

    Rechtsverfolgung - Armenrechtsverfahren - Armenrechtsantrag - Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Hinreichende Erfolgsaussichten können zu bejahen sein, wenn die Entscheidung in der Hauptsache von der Beantwortung einer schwierigen, bislang ungeklärten Rechtsfrage abhängt und für den Erfolgseintritt bei summarischer Prüfung eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht, bzw. wenn die Einwände des Antragstellers nicht von vornherein aussichtslos erscheinen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. April 1981 IV S 4/77, BFHE 133, 253, BStBl II 1981, 580, und vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217; Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- Beschluss vom 13. März 1990 2 BvR 94, 802, 887, 997, 1094, 1158, 1247, 1493, 1513/88, BVerfGE 81, 347, 357 f.).
  • FG Niedersachsen, 17.11.1998 - VI 592/96

    Voraussetzungen der Gewährung von Kindergeld; Änderung der

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Da bei der vom Gesetz fingierten Bescheidung durch den Beklagten zum 1. Januar 1996 die Vorschriften des EStG schon zum Zuge gekommen sind, stellen die vom BKGG abweichenden Regelungen des EStG bereits berücksichtigte Verhältnisse dar (vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 17. November 1998 VI 592/96 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 569).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BFH, 24.05.2000 - VI B 251/99
    Hinreichende Erfolgsaussichten können zu bejahen sein, wenn die Entscheidung in der Hauptsache von der Beantwortung einer schwierigen, bislang ungeklärten Rechtsfrage abhängt und für den Erfolgseintritt bei summarischer Prüfung eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht, bzw. wenn die Einwände des Antragstellers nicht von vornherein aussichtslos erscheinen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. April 1981 IV S 4/77, BFHE 133, 253, BStBl II 1981, 580, und vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217; Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- Beschluss vom 13. März 1990 2 BvR 94, 802, 887, 997, 1094, 1158, 1247, 1493, 1513/88, BVerfGE 81, 347, 357 f.).
  • BFH, 11.12.2001 - VI B 214/00

    PKH; Kindergeld bei mehrfacher Haushaltsaufnahme eines Kindes

    Hinreichende Erfolgsaussichten können zu bejahen sein, wenn die Entscheidung in der Hauptsache von der Beantwortung einer schwierigen, bislang ungeklärten Rechtsfrage abhängt und für den Erfolgseintritt bei summarischer Prüfung eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht, bzw. wenn die Einwände des Antragstellers nicht von vornherein aussichtslos erscheinen (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 24. Mai 2000 VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204, m.w.N.; vgl. auch Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluss vom 2. März 2000 1 BvR 2224/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 2098).
  • FG Baden-Württemberg, 14.04.2022 - 1 K 2137/21

    Kindergeldberechtigung gem. § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 EStG: Berücksichtigung einer

    § 70 Abs. 2 Satz 1 EStG erfasst aber nur Änderungen, die nach Ergehen des (ursprünglichen) Bescheides vom 30.1.2018 eintreten (BFH-Beschluss vom 24.5.2000 VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204, Rn. 9; Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 40. Aufl., 2021, § 70 Rn. 6).
  • FG Niedersachsen, 08.03.2001 - 9 K 437/97

    Auwirkung eines Erlasses des Rückforderungsbetrags auf Rechtmäßigkeit eines

    Eine Änderung kann jedoch nur dann auf § 70 Abs. 2 EStG gestützt werden, wenn die Änderung in den Verhältnissen nach Ergehen des zu ändernden Kindergeldbescheides eingetreten sind (Beschluss des BFH vom 24. Mai 2000 VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204).
  • FG Hamburg, 12.12.2002 - I 137/01

    Unzulässigkeit der Rückforderung von Kindergeld

    Diese Vorschrift ermöglicht nach ihrem Sinn und Zweck die Aufhebung oder Änderung der Kindergeldfestsetzung, wenn sich die ihr zugrunde liegenden Verhältnisse nachträglich, also nach Ergehen des Bescheides geändert haben (BFH-Beschluss vom 24.05.2000, VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204 ).
  • FG Baden-Württemberg, 06.04.2001 - 14 K 62/01

    Rückforderung von Kindergeld wegen Änderung der Verhältnisse nach § 70 Abs. 2

    Die Revision war gemäß § 115 Abs. 2 FGO mit Rücksicht auf die Entscheidung des BFH vom 24. Mai 2000 - VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204 , in der er ernstliche Zweifel hinsichtlich der Anwendung des § 70 Abs. 2 EStG für vor dem 1.1.1996 eingetretene Änderungen der Verhältnisse und hinsichtlich der sinngemäßen Anwendung des § 173 Abs. 1 AO äußert, zuzulassen.
  • BFH, 27.12.2000 - VI B 187/00

    Antragsfrist für Kindergeld bei Aufhebung vor 1996

    Nach § 78 Abs. 1 EStG a.F. galt Kindergeld zum 1. Januar 1996 nur dann nach den Vorschriften des EStG als festgesetzt, wenn es bis dahin nach sozialrechtlichen Vorschriften gewährt worden war (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Mai 2000 VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2000, 858, und BFH-Urteil vom 12. Mai 2000 VI R 100/99, DStRE 2000, 1031).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.07.2002 - 2 K 1273/02

    Keine Änderung eines Kindergeldbescheides gemäß § 70 Abs. 2 EStG mit weiterer

    Der BFH hat hierzu im Urteil vom 12. Mai 2000 VI R 100/99, BFH/NV 2001, 21 , dem Sinne nach ausgeführt, unabhängig davon, ob mit der herrschenden Meinung (u. a. FG Baden-Württemberg EFG 1998, 669; Seewald / Felix in Kirchhof / Söhn, EStG , § 70 Rz. C 8) auch eine Rechtsänderung als Änderung anzusehen sei, erfordere die Anwendung der Vorschrift, dass die Änderung der Verhältnisse nach Ergehen des zu ändernden Bescheids eingetreten sein muss (ebenso BFH-Urteil vom 24. Mai 2000, BFH/NV 2000, 1204 ).
  • FG Niedersachsen, 18.05.2007 - 7 S 39/06

    D (A), Kindergeld, Duldung, Verfassungsmäßigkeit, Gleichheitsgrundsatz,

    Die Entscheidung dieser Rechtsauffassung betrifft rechtlich schwierige Fragen des Hauptsacheverfahrens, über die im Prozesskostenhilfeverfahren eine abschließende Beurteilung nicht möglich ist (vgl. BFH, Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 95/00, BFH/NV 2004, 466; Beschluss vom 13. September 2000 VI B 134/00, BStBl II 2001, 108; Beschluss vom 24. Mai 2000 VI B 251/99, BFH/NV 2000, 1204; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 6. Auflage, § 142 Rz 40), zumal dem Senat die Einwände des Antragstellers - auch im Hinblick auf das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15. März 2007 III R 93/03 - gleichwohl nicht von vornherein aussichtslos erscheinen.
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