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   BFH, 24.08.1956 - I 57/56 U   

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https://dejure.org/1956,667
BFH, 24.08.1956 - I 57/56 U (https://dejure.org/1956,667)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1956 - I 57/56 U (https://dejure.org/1956,667)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1956 - I 57/56 U (https://dejure.org/1956,667)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Stuerpflichtigkeit einer Kapitalgesellschaft mit Sitz in der sowjetischen Besatzungszone und Vermögensbesitz im Bundesgebiet - Steuerabzug vom Kapitalertrag von dem entfallenden Gewinnanteil bei einer unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 241
  • DB 1956, 883
  • BStBl III 1956, 289
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

    Auszug aus BFH, 24.08.1956 - I 57/56 U
    Auf die Sitzverlegung ins Bundesgebiet oder die Löschung im Handelsregister in der sowjetischen Besatzungszone kommt es dabei nicht an (Urteil des Bundesgerichtshofs I Z R 123/50 vom 1. Februar 1952, Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 540 und die dort zitierten Entscheidungen; Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart 3 U 71/54 vom 21. März 1955, Der Betriebs-Berater S. 335 und Beuck, Interzonales Privatrecht 1951 S. 23 ff.).
  • KG, 28.09.2018 - 22 W 60/14

    Nachtragsliquidation: Bestellung eines Nachtragsliquidators zum Zweck der

    Danach ist die Gesellschaft hier vollbeendet, weil der Abwesenheitspfleger, der entgegen der Auffassung des Beteiligten nicht für die Mitglieder der Gesellschaft, sondern nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZustErgG für die Wahrnehmung der Vermögensangelegenheiten der Gesellschaften bestellt worden ist (vgl. dazu BayObLG, Beschluss vom 28. Juli 1999 - 3Z BR 211/99 -, juris; BFH, Urteil vom 24. August 1956 - I 57/56 U -, BFHE 63, 241 Rdn. 1), sowohl die offenen Forderungen beglichen als auch, nachdem ihm eine Auskehrung an die ihm unbekannten Gesellschafter nicht möglich erschien, den Restbetrag zu Gunsten der Gesellschafter nach § 372 Satz 2 BGB hinterlegt hat.
  • BFH, 01.03.1966 - I 13/65

    Beschränkung der Wirkung der Enteignung einer Kapitallgesellschaft auf das

    Soweit die Besteuerung ebenfalls auf die Rechtspersönlichkeit abstellt, ist der Bundesfinanzhof (BFH) diesen Grundsätzen gefolgt (Urteile I 57/56 U vom 24. August 1956, BStBl 1956 III S. 289, Slg. Bd. 63 S. 241; III 229/56 U vom 18. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 243, Slg. Bd. 65 S. 28).

    Zwar hat der BFH in den Urteilen I 57/56 U (a.a.O.) und III 229/56 U (a.a.O.) ausgeführt, daß die Geschäftsleitung einer Kapitalgesellschaft auch durch einen Abwesenheitspfleger, der in der Bundesrepublik für das Vermögen einer in der Sowjetischen Besatzungszone oder im Ausland enteigneten Kapitalgesellschaft eingesetzt worden ist, ausgeübt werden kann.

  • BFH, 05.08.1958 - I 89/58 U

    Inapruchnahme von Zinsrückstellungen für die vor Bestellung eines Treuhänders

    Es begründete seine Entscheidung wie folgt: Auszugehen sei davon, daß die Stpfl. als im Bundesgebiet fortbestehend und unbeschränkt steuerpflichtig angesehen werden müsse (Urteil des Bundesfinanzhofs I 57/56 U vom 24. August 1956, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 289, Slg. Bd. 63 S. 241).

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil I 57/56 U festgestellt, daß die Stpfl. im Bundesgebiet unbeschränkt steuerpflichtig ist.

  • BFH, 17.01.1973 - I R 204/70

    Auflösung von Rückstellungen

    Zutreffend geht die Vorinstanz in Übereinstimmung mit den Beteiligten davon aus, daß die Klägerin eine unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Kapitalgesellschaft mit der Geschäftsleitung im Inland ist, die von der in Ungarn verstaatlichten AG unabhängig ist (vgl. Urteile des BFH vom 24. August 1956 I 57/56 U, BFHE 63, 241, BStBl III 1956, 289; vom 1. März 1966 I 13, 14/65, BFHE 84, 570, BStBl III 1966, 207).
  • BFH, 08.04.1976 - III R 55/74

    Zur Feststellung eines besonderen Einheitswerts für das inländische

    Die BFH-Entscheidungen vom 24. August 1956 I 57/56 U (BFHE 63, 241, BStBl III 1956, 289) und III 229/56 U stehen dieser Beurteilung nicht entgegen.
  • BFH, 07.05.1969 - I R 68/67

    Ermäßigter Steuersatz - Kreditgenossenschaft - Werbende Tätigkeit - Beweis durch

    Daß die dem Pfleger übertragene Vollmacht zur Verwaltung des Vermögens enger ist, als die dem früheren Vorstand zustehende Vertretungsmacht, ist unerheblich (Urteil des BFH I 57/56 U vom 24. August 1956, BFH 63, 241, BStBl III 1956, 289).
  • BFH, 26.07.1966 - I 217/63

    Gewerbesteuerpflicht der in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft betriebenen

    Dieser zivilrechtlichen Auffassung habe sich der BFH in den Urteilen I 57/56 U vom 24. August 1956 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 63 S. 241 -- BFH 63, 241 --, BStBl III 1956, 289) für die Körperschaftsteuer, und III 229/56 U vom 18. Mai 1957 (BFH 65, 28, BStBl III 1957, 243) für die Vermögensteuer, angeschlossen.
  • BFH, 18.05.1957 - III 229/56 U

    Vermögenssteuerpflichtigkeit einer bei Kriegsausgang vom tschechoslowakischen

    Auch der Bundesfinanzhof hat inzwischen in dem zur Körperschaftsteuer ergangenen Urteil I 57/56 U vom 24. August 1956 (Slg. Bd. 63 S. 241, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 289) ausgesprochen, daß eine in der sowjetischen Besatzungszone enteignete, nicht ins Bundesgebiet verlagerte Kapitalgesellschaft, die im Bundesgebiet Vermögen besitze, hier als unbeschränkt steuerpflichtige Kapitalgesellschaft zu behandeln sei.
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