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   BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85   

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BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85 (https://dejure.org/1990,2880)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1990 - VI R 178/85 (https://dejure.org/1990,2880)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1990 - VI R 178/85 (https://dejure.org/1990,2880)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ursächlichkeit eines Hinweises auf Abweichungen von Angaben in der Anlage zum Bescheid des Lohnsteuerjahresausgleichs für die Versagung der Rechtsbehelfsfrist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 16.11.1984 - VI R 176/82

    Zur Verbindung eines Lohnsteuer-Pauschalierungsbescheids mit

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Ist die versäumte Rechtshandlung vorgenommen, bedarf es der Angabe von Gründen ausnahmsweise nicht, wenn die Tatsachen, aus denen sich das fehlende Verschulden des Säumigen ergibt, offenkundig oder gerichtsbekannt sind (BFH-Urteil vom 16. November 1984 VI R 176/82, BFHE 143, 27, BStBl II 1985, 266, 268 m. w. N.).
  • BFH, 06.12.1988 - IX R 158/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Zutreffend hat das FG schließlich entschieden, daß die vor Erlaß des angefochtenen Bescheides ggf. erforderliche Anhörung für die Versagung der Rechtsbehelfsfrist nicht ursächlich war, da das FA in der Anlage zum Bescheid auf die Abweichung von den Angaben im Antrag auf Lohnsteuer-Jahresausgleich hinreichend hingewiesen hatte (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1984 VIII R 19/81, BFHE 143, 106, BStBl II 1985, 601, und vom 6. Dezember 1988 IX R 158/85, BFH/NV 1989, 561).
  • BFH, 13.12.1984 - VIII R 19/81

    Zur Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unterlassener Anhöhrung oder

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Zutreffend hat das FG schließlich entschieden, daß die vor Erlaß des angefochtenen Bescheides ggf. erforderliche Anhörung für die Versagung der Rechtsbehelfsfrist nicht ursächlich war, da das FA in der Anlage zum Bescheid auf die Abweichung von den Angaben im Antrag auf Lohnsteuer-Jahresausgleich hinreichend hingewiesen hatte (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1984 VIII R 19/81, BFHE 143, 106, BStBl II 1985, 601, und vom 6. Dezember 1988 IX R 158/85, BFH/NV 1989, 561).
  • BFH, 27.06.1990 - II R 179/87

    Zum Abzug von Bonusverbindlichkeiten durch Banken

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Insbesondere wird dem Steuerpflichtigen sein Recht auf materielle Überprüfung nicht dadurch unangemessen verkürzt, daß er bei erkannter Säumnis in aller Regel auf fristgerechten eigenen Vortrag von Wiedereinsetzungsgründen verwiesen wird (vgl. auch BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 160, 573, BStBl II 1990, 546 unter II 3 a).
  • BFH, 21.07.1988 - V R 87/83

    Vorsteuerabzug und Vorsteueraufteilung, wenn die mit Umsatzsteuer belasteten

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Nach gefestigter BFH-Rechtsprechung muß der Antragsteller innerhalb der Antragsfrist diejenigen Umstände darlegen, aus denen sich ergibt, daß ihn hinsichtlich der Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ein Verschulden nicht trifft (BFH-Urteil vom 17. September 1987 III R 159/84, StRK, Abgabenordnung, § 110 Rechtsspruch 15; sowie zu § 56 FGO BFH-Urteil vom 21. Juli 1988 V R 87/83, BFHE 155, 177, BStBl II 1989, 60).
  • BFH, 27.03.1985 - II R 118/83

    Finanzgerichtsverfahren - Wiedereinsetzungsantrag - Frist - Nachschieben von

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Es ist lediglich zulässig, unvollständige Angaben zu erläutern oder zu ergänzen (BFH-Urteil vom 27. März 1985 II R 118/83, BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586).
  • BFH, 10.09.1986 - II R 175/84

    Revision - Einspruch - Ablehnende Einspruchsentscheidung - Aufhebung -

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Eine Bindung, wie sie gemäß § 56 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung (FGO) eintritt, wenn das FG über einen bei ihm gestellten Antrag durch Gewährung von Wiedereinsetzung entscheidet, findet bei einer Entscheidung des FG darüber, daß das FA Wiedereinsetzung zu Unrecht versagt habe, nicht statt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. September 1986 II R 175/84, BFHE 147, 303, BStBl II 1986, 908).
  • BFH, 26.10.1989 - IV R 82/88

    Entscheidung über Wiedereinsetzung erst in Rechtsbehelfsentscheidung; keine

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Dem FG ist auch darin zu folgen, daß mit der Aufforderung, Belege vorzulegen, die der Überprüfung geltend gemachter Werbungskosten dienen sollten, eine positive Entscheidung des FA über die Frage unverschuldeter Fristversäumnis nicht verbunden war (BFH-Urteil vom 26. Dezember 1989 IV R 82/88, BFHE 159, 103, BStBl II 1990, 277).
  • BFH, 28.02.1985 - VIII R 261/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Revisionsfrist

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Dem BFH-Beschluß vom 28. Februar 1985 VIII R 261/84 (BFH/NV 1986, 30) zufolge besagt die Eintragung im Portobuch nichts darüber, wann und von wem die Sendung zur Post gegeben worden ist.
  • BFH, 20.02.1990 - VII R 125/89

    - Zulassungsfreie Revision in Zolltarifsache auch bei FG-Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85
    Insbesondere wird dem Steuerpflichtigen sein Recht auf materielle Überprüfung nicht dadurch unangemessen verkürzt, daß er bei erkannter Säumnis in aller Regel auf fristgerechten eigenen Vortrag von Wiedereinsetzungsgründen verwiesen wird (vgl. auch BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 160, 573, BStBl II 1990, 546 unter II 3 a).
  • BFH, 31.01.2017 - IX R 19/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Ergänzung unvollständiger oder unklarer

    Das erfordert eine substantiierte, in sich schlüssige Darstellung aller entscheidungserheblichen Umstände innerhalb der Monatsfrist (vgl. BFH-Urteile vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140; vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989; vom 13. Dezember 2007 VI R 75/04, BFHE 220, 18, BStBl II 2009, 577, unter II.1.a; vom 18. März 2014 VIII R 33/12, BFHE 246, 1, BStBl II 2014, 922, unter II.2.b aa; BFH-Beschlüsse vom 9. November 1999 XI R 17/99, BFH/NV 2000, 583; vom 15. Mai 2003 VII B 246/02, BFH/NV 2003, 1206; vom 26. April 2005 I B 248/04, BFH/NV 2005, 1591; vom 17. Juni 2010 IX B 32/10, BFH/NV 2010, 1655; Klein/Rätke, AO, 13. Aufl., § 110 Rz 102; Brandis in Tipke/Kruse, a.a.O., § 110 AO Rz 32; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 110 AO Rz 507, 510; Kuczynski in Beermann/Gosch, AO, § 110 Rz 81; Wagner in Kühn/v. Wedelstädt, 21. Aufl., AO § 110 Rz 36).
  • BFH, 18.03.2014 - VIII R 33/12

    Organisationsverschulden hinsichtlich Fristversäumnis

    Nach Ablauf der Monatsfrist können unvollständige Angaben noch erläutert und ergänzt werden (BFH-Urteile in BFHE 220, 18, BStBl II 2009, 577; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140), das spätere Nachschieben von Wiedereinsetzungsgründen ist hingegen nicht zulässig.

    dd) Zwar kann auch nach Ablauf der Antragsfrist der Tatsachenvortrag zu den Wiedereinsetzungsgründen noch zulässig erläutert und ergänzt werden (BFH-Urteile in BFH/NV 1991, 140; in BFHE 220, 18, BStBl II 2009, 577, m.w.N.).

  • BFH, 20.02.2001 - IX R 48/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Anfechtung - Rechtsirrtum -

    Das FA war berechtigt, die Entscheidung des FG über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand anzufechten; die Anfechtungsmöglichkeit wird nicht durch § 56 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ausgeschlossen (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, unter 1., m.w.N.).
  • BFH, 27.08.1998 - III R 47/95

    Zuständiges Finanzamt für Investitionszulagen-Antrag

    d) Im Streitfall liegen auch nicht die Voraussetzungen für die Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (von Amts wegen) wegen offenkundiger oder amtsbekannter Tatsachen, die die Annahme unverschuldeter Fristversäumnis rechtfertigen könnten, vor (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140).
  • BFH, 06.04.1995 - VIII B 61/94

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ohne besonderen Antrag

    Offenkundig ist eine Tatsache, wenn sie einem größeren Kreis von Personen allgemein bekannt ist und der Richter die Überzeugung von der Wahrheit aus der Allgemeinkunde schöpft (BFH-Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; Greger/Zöller, Zivilprozeßordnung, 19. Aufl., § 291 Rz. 1).
  • BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93

    Zulässigkeit von Erledigungserklärungen in der Rechtsmittelinstanz

    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).

    Denn die Ausnahme vom Erfordernis fristgerechten eigenen Tatsachenvortrags des Säumigen trägt dem Umstand Rechnung, daß reiner Formalismus betrieben würde, wenn der entscheidungsbefugten Person Tatsachen innerhalb bestimmter Fristen unterbreitet werden müßten, die ihr ohnehin bekannt sind (BFH in BFH/NV 1991, 140, 142).

  • BFH, 24.09.1992 - XI B 36/91

    Beschwerde gegen ein finanzgerichtliches Urteil aufgrund vermeintlicher

    Nach diesen Urteilen, die in ständiger Rechtsprechung bestätigt sind (vgl. Beschluß vom 10. Oktober 1988 IV R 202/85, BFH/NV 1990, 42; Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, und Beschluß vom 12. Juni 1991 VII B 12/91, nicht veröffentlicht), muß der Antragsteller, um gemäß § 110 der Abgabenordnung (AO 1977) in den vorigen Stand wiedereingesetzt werden zu können, innerhalb der Antragsfrist diejenigen Umstände darlegen, aus denen sich ergibt, daß ihn hinsichtlich der Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ein Verschulden nicht trifft.

    Zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen Wiedereinsetzung zu gewähren ist, existiert eine gefestigte Rechtsprechung; weiterer Klärung bedarf es nicht (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1991, 140).

  • FG Sachsen, 03.08.2005 - 5 K 1296/02

    Begründung eines Verwaltungsakts im Sinne von § 126 Abs. 3 AO; Verweis auf den

    Jedenfalls war die unterbliebene Anhörung nicht ursächlich für die Versäumung der Rechtsbehelfsfrist, da im Feststellungsbescheid 2000 - wie dargestellt - auf die Abweichung hinreichend hingewiesen worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 6. Dezember 1988 IX R 158/85, BFH/NV 1989, 561/562; vom 13. Dezember 1984 VIII R 19/81, BStBl II 1985, 601 , und vom 24. August 1990 Az: VI R 178/85 BFH/NV 1991, 140; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO , Rz 25 zu § 91 AO ).
  • BFH, 28.01.2000 - VII B 281/99

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Das FG hat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH (vgl. insbesondere das Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, m.w.N.) zutreffend ausgeführt, dass derjenige, der einen Antrag auf Wiedereinsetzung stellt, innerhalb der Antragsfrist des § 110 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 diejenigen Umstände darlegen muss, aus denen sich ergibt, dass ihn hinsichtlich der Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ein Verschulden nicht trifft.
  • BFH, 27.06.2002 - VII B 282/01

    Verfahrensmangel; fehlerhafte Versagung der Wiedereinsetzung im

    Es kann deshalb unerörtert bleiben, ob die Beweiswürdigung des FG überzeugend ist, welches dem Kläger im Ergebnis eine Konkretisierung seines Wiedereinsetzungsantrages auf der Grundlage einer nachträglichen Anspannung seines Erinnerungsvermögens als "widersprüchliches Vorbringen" zum Nachteil hat gereichen lassen und welches die --nach Auffassung des BFH-Urteils vom 24. August 1990 VI R 178/85 (BFH/NV 1991, 140) allerdings offenbar auf die Obliegenheiten einer Verwaltungsbehörde nicht übertragbare-- Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (z.B. Beschluss vom 26. März 1997 2 BvR 842/96, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 1770) anscheinend nicht für einschlägig gehalten hat, wonach das Versagen organisatorischer Vorkehrungen wie der zweckmäßigen Aufbewahrung des Briefumschlags, bei deren Beachtung sich die Wiedereinsetzungsvoraussetzungen unschwer hätten feststellen lassen, im Rahmen der Wiedereinsetzung nicht dem Rechtsbehelfsführer zur Last gelegt werden darf (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 24. Februar 2000 VII B 132/99, der bei einem im Einspruchsverfahren bevollmächtigten Rechtsanwalt trotz der vorgenannten Rechtsprechung Wiedereinsetzung versagt hat).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 4/98

    Investitionszulage: Wiedereinsetzung bei Irrtum über die Zuständigkeit

  • FG Münster, 31.08.2023 - 10 K 2110/19

    Verfahrensrecht - Welche Anforderungen sind an einen Wiedereinsetzungsantrag zu

  • BFH, 17.03.1997 - I B 96/96

    Klärungsbedürftigkeit und grundsätzliche Bedeutung der Plicht zur Vorlage des

  • BFH, 28.04.1994 - V R 137/92

    Wirksame Bekanntgabe eines Umsatzsteuerbescheides durch Zustellung

  • BFH, 15.12.1995 - V B 88/95

    Beachtlichkeit von nach Ablauf der Antragsfrist nachgeschobenen Gründe für

  • BFH, 16.05.1995 - III B 119/94

    Inhaltliche Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

  • BFH, 14.12.1994 - II R 35/92

    Versäumung der Revisionsfrist nach Wegfall des Hindernisses

  • BFH, 17.02.1994 - VIII B 114/93

    Verfristung im Revisionsverfahren

  • VG München, 27.11.2014 - M 11 K 14.80

    Gemeindliches Einvernehmen; 2-Monats-Frist; Einvernehmensfiktion; Portobuch

  • FG Nürnberg, 23.11.2004 - I 189/00

    Nichtigkeit von Steuerbescheiden

  • FG Niedersachsen, 23.11.1995 - II 254/94

    Investitionszulage; verspäteter Antrag auf Investitionszulage

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