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   BFH, 25.01.2006 - I R 52/05   

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BFH, 25.01.2006 - I R 52/05 (https://dejure.org/2006,6266)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2006 - I R 52/05 (https://dejure.org/2006,6266)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2006 - I R 52/05 (https://dejure.org/2006,6266)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 125 Abs 1, AO 1977 § 119 Abs 1, EStG § 5 Abs 1 S 1
    Bekanntgabe; Buchwert; Gesamtrechtsnachfolger; Nichtigkeit; Teilwert; Wirksamkeit

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 21.10.1985 - GrS 4/84

    Wirksamkeit von Verwaltungsakten - GmbH als Adressat - Erlöschen durch Umwandlung

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Das ist u.a. dann der Fall, wenn (Inhalts-) Adressat des Verwaltungsakts eine Gesellschaft ist, die bei Erlass des Verwaltungsakts durch Umwandlung erloschen war (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 21. Oktober 1985 GrS 4/84, BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230).

    Denn in einem Bescheid enthaltene Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners können nicht durch eine Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden (BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230; vom 25. November 2003 II B 4/02, BFH/NV 2004, 316, m.w.N.).

  • BFH, 14.10.1992 - I R 17/92

    Steuerrechtliche Behandlung der GmbH-Vorgesellschaft

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Dadurch war ihr Vermögen auf den Kläger übergegangen (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 UmwG), die D-GmbH selbst ohne Liquidation erloschen (§ 20 Abs. 1 Nr. 2 UmwG) und der Kläger ihr Gesamtrechtsnachfolger geworden (vgl. Senatsurteil vom 14. Oktober 1992 I R 17/92, BFHE 169, 343, BStBl II 1993, 352; Buciek in Beermann/Gosch, Steuerliches Verfahrensrecht, AO § 45 Rz. 15 "Umwandlungsrecht", m.w.N.).
  • FG Köln, 23.06.2004 - 13 K 4261/00

    Nichtigkeit eines Bescheids an den Rechtsvorgänger

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Das FG gab der Klage statt (FG Köln vom 23. Juni 2004 13 K 4261/00 EFG 2006, 230); es erließ ein Urteil mit dem Tenor, dass die Unwirksamkeit des geänderten Körperschaftsteuerbescheids festgestellt und die Einspruchsentscheidung aufgehoben werde.
  • BFH, 19.08.1999 - IV R 34/98

    Nichtigkeit eines VA

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Das aber reicht für eine wirksame Benennung des Inhaltsadressaten nicht aus (BFH-Beschluss vom 29. Juni 1988 IV B 70/88, BFH/NV 1989, 613, 614; BFH-Urteile vom 19. August 1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409; vom 2. Juli 2004 II R 73/01, BFH/NV 2005, 214, 216).
  • BFH, 30.06.1989 - VIII B 86/88

    Voraussetzungen für die Ablehnung eines ehrenamtlichen Richters

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Die Einspruchsentscheidung richtete sich mithin an eine Person, die am Einspruchsverfahren zuvor nicht beteiligt war, was zu ihrer Aufhebung führen muss (BFH-Urteil vom 27. Juni 1989 VIII R 357/83, BFH/NV 1990, 175; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 44 FGO Tz. 17, m.w.N.).
  • BFH, 02.07.2004 - II R 73/01

    Feststellungsbescheid über Grundstückswert - Bindungswirkung für ErbSt

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Das aber reicht für eine wirksame Benennung des Inhaltsadressaten nicht aus (BFH-Beschluss vom 29. Juni 1988 IV B 70/88, BFH/NV 1989, 613, 614; BFH-Urteile vom 19. August 1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409; vom 2. Juli 2004 II R 73/01, BFH/NV 2005, 214, 216).
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 82/84

    Wirksame Adressierung eines Steuerbescheids an den überlebenden Ehegatten für den

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Die in diesem Zusammenhang vom FA angeführte Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 24. April 1986 IV R 82/84, BFHE 146, 358, BStBl II 1986, 545) bezieht sich auf eine Klarstellung dazu, dass neben dem (ordnungsgemäß bezeichneten) Steuerschuldner nicht zusätzlich eine weitere Person Adressat des Bescheids sein sollte; die dort beurteilte Gestaltung ist mit der hier vorliegenden schon deshalb nicht vergleichbar, weil es sich seinerzeit ggf. um eine Mehrzahl nur äußerlich zusammengefasster Steuerbescheide gehandelt hätte und bei solchen die ordnungsgemäße Bezeichnung des Steuerschuldners hinsichtlich jedes einzelnen Adressaten gesondert zu beurteilen ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455).
  • BFH, 28.03.1973 - I R 100/71

    Berichtigungsbescheid - Adressat - Adresse - Erstbescheid - Hinweis im

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Richtig ist ebenso, dass in diesem Zusammenhang u.a. zeitlich vorhergehende Bescheide berücksichtigt werden können (BFH-Urteile vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544; vom 7. August 1990 IX R 114/89, BFHE 162, 197, BStBl II 1991, 119, m.w.N.).
  • BFH, 29.07.1998 - II R 64/95

    Vermögensteuer - Entstehung von Erstattungsansprüchen - Erlöschen durch

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Die in diesem Zusammenhang vom FA angeführte Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 24. April 1986 IV R 82/84, BFHE 146, 358, BStBl II 1986, 545) bezieht sich auf eine Klarstellung dazu, dass neben dem (ordnungsgemäß bezeichneten) Steuerschuldner nicht zusätzlich eine weitere Person Adressat des Bescheids sein sollte; die dort beurteilte Gestaltung ist mit der hier vorliegenden schon deshalb nicht vergleichbar, weil es sich seinerzeit ggf. um eine Mehrzahl nur äußerlich zusammengefasster Steuerbescheide gehandelt hätte und bei solchen die ordnungsgemäße Bezeichnung des Steuerschuldners hinsichtlich jedes einzelnen Adressaten gesondert zu beurteilen ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455).
  • BFH, 26.08.1982 - IV R 31/82

    Feststellungsbeteiligte - Gewinnfeststellungsbeschluß

    Auszug aus BFH, 25.01.2006 - I R 52/05
    Das FA weist zwar zu Recht darauf hin, dass bei der Auslegung eines Verwaltungsakts --der in § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs niedergelegten Regel entsprechend-- der wirkliche Wille der Behörde zu erforschen und nicht am buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften ist (BFH-Urteile vom 26. August 1982 IV R 31/82, BFHE 136, 351, BStBl II 1983, 23; vom 18. Februar 1997 VII R 96/95, BFHE 182, 282, BStBl II 1997, 339).
  • BFH, 29.06.1988 - IV B 70/88

    Nichtigkeit der Aufforderung zur Buchführung - Anforderungen an die Nichtigkeit

  • BFH, 25.11.2003 - II B 4/02

    Zinsbescheid, falscher Inhaltsadressat

  • BFH, 18.02.1997 - VII R 96/95

    Zur Auslegung einer Verfügung, mit der die Vollziehung "bis zum Abschluß des

  • BFH, 04.11.1987 - II R 167/81

    Anfechtungsklage - Erforderlichkeit eines Vorverfahrens - Erstmalige Beschwer -

  • BFH, 07.08.1990 - IX R 114/89

    Pflicht zur Abgabe einer Feststellungserklärung unabhängig davon, ob auch andere

  • BFH, 27.06.1989 - VIII R 357/83
  • BVerwG, 27.06.2012 - 9 C 7.11

    Abwasserbeitrag; kommunaler Abgabenbescheid; rechtsstaatliches

    Das ist unter anderem dann der Fall, wenn der Adressat des Abgabenbescheides eine Gesellschaft ist, die bei Erlass des Bescheides durch Umwandlung erloschen war (BFH, Großer Senat, Beschluss vom 21. Oktober 1985 - GrS 4/84 - BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230; Urteil vom 25. Januar 2006 - I R 52/05 - juris Rn. 9, 13).
  • BFH, 09.08.2007 - V R 27/04

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung eines Luftsportvereins

    Die Verschmelzung des ursprünglichen Klägers, des Luftsportvereins, und des ... e.V. auf den D e.V. führte zur Gesamtrechtsnachfolge (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 2006 I R 52/05, BFH/NV 2006, 1243, m.w.N.) und damit zum gesetzlichen Beteiligtenwechsel (vgl. § 36 Abs. 1 i.V.m. § 20 Abs. 1 Nr. 1 des Umwandlungsgesetzes).
  • BFH, 11.11.2020 - XI R 11/18

    Bestimmung des Inhaltsadressaten einer Prüfungsanordnung; Festsetzungsverjährung;

    bb) Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners --bzw. der Person, die die Außenprüfung zu dulden hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 211, 387, BStBl II 2006, 404, unter I.2., Rz 16)-- können nicht durch Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden, auch nicht dadurch, dass sich der Empfänger als Adressat angesehen hat (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 21.10.1985 - GrS 4/84, BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230, unter C.I.1., Rz 35; BFH-Urteil vom 25.01.2006 - I R 52/05, BFH/NV 2006, 1243, unter II.1.b cc, Rz 15).

    Bei der Auslegung eines Verwaltungsakts ist --der in § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) niedergelegten Regel entsprechend-- der erklärte Wille der Behörde zu erfassen und nicht am buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 2006, 1243, unter II.1.b bb, Rz 13; in BFHE 259, 140, BStBl II 2018, 372, Rz 18).

    Dass sich die Klägerin als Adressatin der Prüfungsanordnung angesehen habe und an der Außenprüfung mitgewirkt hat, ist --wie nachgelagerte Umstände überhaupt-- ohnehin unbeachtlich (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230, unter C.II.1., Rz 39; BFH-Urteile in BFHE 162, 4, BStBl II 1991, 120, unter B.III.1.a, Rz 18; in BFH/NV 2006, 1243, unter II.1.b bb, Rz 13; vom 30.09.2015 - II R 31/13, BFHE 250, 505, BStBl II 2016, 637, Rz 15).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.2010 - 2 S 2312/09

    Zum Begriff des Adressaten eines Abgabenbescheides zu Abwasserbeiträgen

    Auch im Hinblick auf den Abgabenschuldner gelten aber die dargestellten allgemeinen Regeln der Auslegung von Verwaltungsakten (BVerwG, Urteil vom 25.02.1994, aaO; BGH, Urteil vom 09.02.2006, aaO; BFH, Urteil vom 25.01.2006 - I R 52/05 - BFH/NV 2006, 1243; Thür. OVG, Beschluss vom 28.01.2005 - 4 ZKO 360/04 - ZKF 2005, 281).

    Hiervon ist der Bundesfinanzhof u.a. für den Fall ausgegangen, dass der Adressat des Verwaltungsakts eine Gesellschaft ist, die bei Erlass des Verwaltungsakts durch Umwandlung erloschen war und daher in diesem Zeitpunkt nicht mehr existierte (vgl. dazu BFH, Urteil vom 25.01.2006 - I R 52/05 - BFH/NV 2006, 1243; Beschluss des Großen Senats vom 21.10.1985 - GrS 4/84 - BFHE 145, 110).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2010 - 2 S 939/08

    Zum Anspruch einer Gemeinde auf Ersatz von Gewerbesteuerausfall nach Feststellung

    Hiervon ist der Bundesfinanzhofs u.a. für den Fall ausgegangen, dass der Adressat des Verwaltungsakts eine Gesellschaft ist, die bei Erlass des Verwaltungsakts durch Umwandlung erloschen war und daher in diesem Zeitpunkt nicht mehr existierte (vgl. u. a. Urt. v. 25.1.2006 - I R 52/05 - BFH/NV 2006, 1243; Beschl. des Großen Senats v. 21.10.1985 - GrS 4/84 - BFHE 145, 110).
  • BVerwG, 12.03.2014 - 8 C 32.12

    Heranziehung zum Insolvenzsicherungsbeitrag nach dem Gesetz über die Verbesserung

    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu Abgabenbescheiden an nicht existente Steuersubjekte steht dem nicht entgegen (vgl. BFH, Beschluss vom 21. Oktober 1995 - GrS 4/84 - BFHE 145, 110 und Urteil vom 25. Januar 2006 - I R 52/05 - BFH/NV 2006, 1243).
  • FG Thüringen, 08.11.2006 - II 410/05

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage gegen geänderten

    Bei Beachtung dieses Grundsatzes wird ein Verwaltungsakt allgemein für unwirksam angesehen, wenn er sich gegen ein nicht oder nicht mehr existierendes Steuersubjekt richtet (vgl. BFH, Urteil vom 25. Januar 2006 I R 52/05, BFH/NV 2006, 1243 m. w. N.).

    Die Klägerin verkennt, dass die Beurteilung nicht vor der wörtlichen Bezeichnung halt machen darf, sondern der wirkliche Wille der Behörde nach den entsprechend anwendbaren allgemeinen Regeln des § 133 Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) durch Auslegung des Verwaltungsaktes zu ermitteln ist (BFH, Urteil vom 25. Januar 2006 I R 52/05, BFH/NV 2006, 1243).

  • FG Baden-Württemberg, 26.04.2007 - 3 K 60/07

    Wirksamkeit eines gegen den Steuerpflichtigen und seinen verstorbenen Ehegatten

    Jeder der zusammengefassten Bescheide kann für sich beurteilt werden (BFH-Beschluss vom 25. Januar 2006 l R 52/05, BFH/NV 2006, 1243).
  • FG Köln, 15.02.2017 - 2 K 3862/13

    Versicherungsteuer: Bekanntgabe des Steuerbescheides an Charterausfallpool

    Soweit der Inhaltsadressat eines Verwaltungsaktes eine nicht bzw. nicht mehr existierende natürliche oder juristische Person ist, leidet der Verwaltungsakt an einem erheblichen Mangel und ist wegen fehlender hinreichender Bestimmtheit nichtig (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Oktober 1985 - GrS 4/84, BStBl. II 1986, 230; Urteil vom 25. Januar 2006 - I R 52/05, BFH NV/2006, 1243).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2013 - 2 S 889/13

    Zur Bezeichnung des Abgabenschuldners und zur Prozessführungsbefugnis bei einer

    21 Im Hinblick auf die Bezeichnung des Abgabenschuldners gelten die allgemeinen Regeln der Auslegung von Verwaltungsakten (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.1994 - 8 C 2.92 - KStZ 1995, 73; BGH, Urteil vom 09.02.2006 - IX ZR 151/04 - NJW-RR 2006, 1096; BFH, Urteil vom 27.11.1996 - X R 20/95 - BFHE 183, 348 und Urteil vom 25.01.2006 - I R 52/05 - BFH/NV 2006, 1243; ThürOVG, Beschluss vom 28.01.2005 - 4 ZKO 360/04 - ZKF 2005, 281).
  • FG Münster, 03.05.2011 - 1 K 2214/08

    Abgrenzung nachhaltige Erfindertätigkeit/Zufallserfindung

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.06.2007 - 15 K 3201/04

    Keine gewerbliche Prägung nach § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG wegen Beteiligung einer

  • VG Göttingen, 19.11.2014 - 3 A 368/13

    Auslegung; Bekanntgabeadressat; Feuerwehrgebühr; Gebührenkalkulation;

  • VG Ansbach, 03.12.2019 - AN 1 K 17.02722

    Erhebung eines Herstellungsbeitrages zur Wasserversorgung

  • VG Weimar, 06.02.2013 - 3 K 811/12

    Erschließungsbeitragspflicht einer im Grundbuch eingetragenen Gesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 26.04.2007 - 11 K 256/04

    Wirksamkeit eines gegen den Steuerpflichtigen und seinen verstorbenen Ehegatten

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