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   BFH, 25.02.2002 - I B 34/01   

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https://dejure.org/2002,11242
BFH, 25.02.2002 - I B 34/01 (https://dejure.org/2002,11242)
BFH, Entscheidung vom 25.02.2002 - I B 34/01 (https://dejure.org/2002,11242)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 2002 - I B 34/01 (https://dejure.org/2002,11242)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Körperschaftsteuer - Vermögenssteuer - Gewerbesteuer - Gesamtausstattung eines Geschäftsführers - Alterspension - Grundsätzliche Bedeutung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, 2; KStG § 8 Abs. 3 S. 2
    Gesellschafter-Geschäftsführer; Höhe der Gesamtausstattung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 14.07.1999 - I B 91/98

    Gesellschafter-Geschäftsführer-Gehalt, Angemessenheit

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Es handelt sich insoweit um eine Schätzung, d.h. um eine Schlussfolgerung tatsächlicher Art (BFH-Beschluss vom 14. Juli 1999 I B 91/98, BFH/NV 1999, 1645).

    Soweit die Klägerin entschieden wissen will, ob die allgemein zugänglichen Gehaltsstrukturuntersuchungen auch auf solche Gesellschaften anzuwenden seien, deren Unternehmenserfolg in besonderem Maße wegen seiner Innovationen und technischen Weiterentwicklungen von der Person ihres Gesellschafter-Geschäftsführers abhängt, handelt es sich ebenfalls im Wesentlichen um eine Tatfrage (vgl. zur Prüfung bei "kreativen" Dienstleistungsgesellschaften nur BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1645).

    Damit kann die Frage, ob das FG dies hätte zulässigerweise tun dürfen, nicht in einem Revisionsverfahren geklärt werden (BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1645).

    Die damit noch offene Frage, ob mit den bezeichneten Zuschlägen der Wert der Kreativität des Geschäftsführers angemessen abgegolten wird, ist wiederum eine nicht revisible Tatfrage (so ausdrücklich BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1645).

  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Dabei geht der Senat davon aus, dass die von der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Grundsätze zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind, uneingeschränkt fortgelten (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, BFH/NV 2001, 907, und vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; ebenso Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61).

    Die Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO erfordert aber zumindest, dass der Beschwerdeführer die dort genannten Voraussetzungen --also die Rechtswidrigkeit einer Entscheidung des FG bzw. die fehlerhafte Auslegung revisiblen Rechts durch die Vorinstanz, wobei der Fehler von einigem Gewicht und geeignet sein muss, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu schädigen-- schlüssig darlegt (vgl. nur BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 51, m.w.N.).

  • BFH, 05.10.1994 - I R 50/94

    Geschäftsführergehalt eines Gesellschafter-Geschäftsführers muß auch an den

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Unter Verweis auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Prüfung der Angemessenheit der Bezüge von Gesellschafter-Geschäftsführern (BFH-Urteil vom 5. Oktober 1994 I R 50/94, BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549) führte es aus, dass im Streitfall bereits die Aufteilungsrelation von festen zu variablen Gehaltsanteilen nicht den Vorgaben der höchstrichterlichen Rechtsprechung entspreche, da das Festgehalt im Streitjahr nur 44 %, die Tantieme aber 56 % betragen habe.

    Im Übrigen ist --zumindest im Grundsätzlichen-- geklärt, dass aus revisionsrechtlicher Sicht gegen die Heranziehung von Gehaltsstrukturuntersuchungen keine Bedenken bestehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, und vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1993 I B 158/93, BFH/NV 1994, 740, und vom 24. Oktober 1995 I B 14/95, BFH/NV 1996, 339).

  • BFH, 02.12.1992 - I R 54/91

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Entlohnung von Gesellschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Im Übrigen ist --zumindest im Grundsätzlichen-- geklärt, dass aus revisionsrechtlicher Sicht gegen die Heranziehung von Gehaltsstrukturuntersuchungen keine Bedenken bestehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, und vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1993 I B 158/93, BFH/NV 1994, 740, und vom 24. Oktober 1995 I B 14/95, BFH/NV 1996, 339).
  • BFH, 27.03.2001 - VIII B 124/00

    Umwidmung eines Darlehens

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Dabei geht der Senat davon aus, dass die von der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Grundsätze zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind, uneingeschränkt fortgelten (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, BFH/NV 2001, 907, und vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; ebenso Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61).
  • BFH, 01.12.1993 - I B 158/93

    Angemessenheit von Bezügen eines Gesellschafter Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Im Übrigen ist --zumindest im Grundsätzlichen-- geklärt, dass aus revisionsrechtlicher Sicht gegen die Heranziehung von Gehaltsstrukturuntersuchungen keine Bedenken bestehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, und vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1993 I B 158/93, BFH/NV 1994, 740, und vom 24. Oktober 1995 I B 14/95, BFH/NV 1996, 339).
  • BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00

    Vor dem 01.01.2001 eingelegte NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Dabei geht der Senat davon aus, dass die von der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Grundsätze zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind, uneingeschränkt fortgelten (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, BFH/NV 2001, 907, und vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; ebenso Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61).
  • BFH, 24.10.1995 - I B 14/95
    Auszug aus BFH, 25.02.2002 - I B 34/01
    Im Übrigen ist --zumindest im Grundsätzlichen-- geklärt, dass aus revisionsrechtlicher Sicht gegen die Heranziehung von Gehaltsstrukturuntersuchungen keine Bedenken bestehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, und vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1993 I B 158/93, BFH/NV 1994, 740, und vom 24. Oktober 1995 I B 14/95, BFH/NV 1996, 339).
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