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   BFH, 25.02.2021 - III R 36/19   

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BFH, 25.02.2021 - III R 36/19 (https://dejure.org/2021,16225)
BFH, Entscheidung vom 25.02.2021 - III R 36/19 (https://dejure.org/2021,16225)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 2021 - III R 36/19 (https://dejure.org/2021,16225)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    FVG § 5 Abs 1 S 1 Nr 11, AO § ... 16, AO § 17, AO § 125 Abs 1, AO § 127, AO § 222 S 1, FGO § 63 Abs 1 Nr 1, FGO § 63 Abs 1 Nr 2, FGO § 65 Abs 1 S 1, GG Art 19 Abs 4, GG Art 20 Abs 3, EStG § 70 Abs 2, FVG § 17 Abs 2 S 3, EStG VZ 2014, EStG VZ 2015, EStG VZ 2016, EStG VZ 2017
    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des steuerlichen Kindergeldes

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 5 Abs 1 S 1 Nr 11 FVG, § 16 AO, § 17 AO, § 125 Abs 1 AO, § 127 AO
    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des steuerlichen Kindergeldes

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Sachliche Zuständigkeit der Agentur für Arbeit â€" Inkasso-Service Familienkasse für die Entscheidung über die Stundung von zurückgeforderten Kindergeldbeträgen

  • rewis.io

    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des steuerlichen Kindergeldes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sachliche Zuständigkeit der Agentur für Arbeit - Inkasso-Service Familienkasse für die Entscheidung über die Stundung von zurückgeforderten Kindergeldbeträgen

  • rechtsportal.de

    Sachliche Zuständigkeit der Agentur für Arbeit - Inkasso-Service Familienkasse für die Entscheidung über die Stundung von zurückgeforderten Kindergeldbeträgen

  • datenbank.nwb.de

    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des steuerlichen Kindergeldes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückforderung von Kindergeld - und der regionale Inkasso-Service Familienkasse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die richtige Finanzbehörde für die Klage

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des steuerlichen ...

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    FVG § 5 Abs 1 Nr 11 S 4, AO § 19
    Kindergeld, Besteuerung, Erhebung, Örtliche Zuständigkeit

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    FVG § 5 Abs 1 Nr 11 S 4 ; AO § 19

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 272, 19
  • BStBl II 2021, 712
  • BStBl II 2021, 956
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 19.01.2017 - III R 31/15

    Zuständigkeit der Familienkassen für Auslandsfälle

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Nichts anderes ergibt sich auch aus der Senatsentscheidung vom 19.01.2017 - III R 31/15 (BFHE 256, 502, BStBl II 2017, 642).

    Diese waren deshalb sachlich zuständig (vgl. Senatsurteil in BFHE 256, 502, BStBl II 2017, 642, Rz 15).

    Hierdurch unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem Sachverhalt, welcher dem Senatsurteil in BFHE 256, 502, BStBl II 2017, 642 zugrunde liegt.

  • BFH, 25.09.2014 - III R 25/13

    Kindergeld; Zuständigkeit der Außenstellen der Agenturen für Arbeit

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    bb) Entgegen der Auffassung der Agentur für Arbeit Z Inkasso-Service Familienkasse und des BMF lassen sich auch die vom Senat im Urteil vom 25.09.2014 - III R 25/13 (BFHE 247, 233, BStBl II 2015, 847) aufgestellten Rechtsgrundsätze nicht auf den vorliegenden Fall übertragen.

    Örtlich zuständig ist grundsätzlich die Familienkasse, in deren Bezirk der Kindergeldberechtigte seinen Wohnsitz hat (§ 19 Abs. 1 Satz 1 AO; Senatsurteil in BFHE 247, 233, BStBl II 2015, 847, Rz 21).

  • BFH, 19.04.2012 - III R 85/11

    Verletzung von Zuständigkeitsregeln in Zusammenhang mit einer

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Die Regelungen über die sachliche Zuständigkeit fallen auch nicht unter die in § 127 AO genannten Verfahrensvorschriften (Senatsurteil vom 19.04.2012 - III R 85/11, BFH/NV 2012, 1411, Rz 13, m.w.N.; von Wedelstädt in Gosch, AO § 127 Rz 7).

    Überdies handelt es sich bei der Entscheidung über die Stundung um eine Ermessensentscheidung, auf die § 127 AO grundsätzlich keine Anwendung findet (Senatsurteil in BFH/NV 2012, 1411, Rz 11).

  • BFH, 22.01.2004 - III R 26/02

    Beklagtenbezeichnung

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Dabei verpflichtet der Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften (Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes --GG--) das FG, den wirklichen Willen zu erforschen und nicht am buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften (BFH-Urteil vom 18.09.2014 - VI R 80/13, BStBl II 2015, 115, Rz 19; Senatsurteil vom 22.01.2004 - III R 26/02, BFH/NV 2004, 792, Rz 9, m.w.N.).

    Dabei kann als Auslegungshilfe der Gesichtspunkt dienen, dass die Klage im Zweifel nicht gegen den falschen, sondern gegen den nach dem Inhalt der Klage richtigen Beklagten gerichtet sein soll (Senatsurteil in BFH/NV 2004, 792, Rz 12, m.w.N.).

  • VGH Bayern, 23.10.2014 - 18 P 13.2490

    Neuorganisation der Besonderen Dienststelle Familienkasse der Bundesagentur für

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Soweit daneben Dienststellen am Sitz der bisherigen selbständigen Familienkassen beibehalten wurden, stellten diese fortan unselbständige Außenstellen der 14 Familienkassen dar (s. Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs --BayVGH-- vom 23.10.2014 - 18 P 13.2490, Rz 3, juris).

    Als besondere Dienststelle i.S. des § 367 Abs. 2 Satz 2 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch wurde nur noch die Direktion der Familienkasse fortgeführt (s. BayVGH vom 23.10.2014 - 18 P 13.2490, Rz 16, juris).

  • BFH, 18.09.2014 - VI R 80/13

    (Teil) Einspruchsentscheidung - Erneuter Einspruch innerhalb der Einspruchsfrist

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Dabei verpflichtet der Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften (Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes --GG--) das FG, den wirklichen Willen zu erforschen und nicht am buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften (BFH-Urteil vom 18.09.2014 - VI R 80/13, BStBl II 2015, 115, Rz 19; Senatsurteil vom 22.01.2004 - III R 26/02, BFH/NV 2004, 792, Rz 9, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.2020 - VI R 16/18

    Kürzung der Verpflegungspauschalen auch bei Nichteinnahme zur Verfügung

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Ein entsprechender Verzicht des BMF liegt zwar nicht vor; er ist aber auch nicht erforderlich (s. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 07.07.2020 - VI R 16/18, BFHE 269, 550, BStBl II 2020, 783, Rz 11, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 14.05.2019 - 10 K 3317/18

    Inkasso-Service der Familienkassen unzureichend geregelt

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 16.08.2001 - V B 51/01

    Änderung eines Klagerubrums

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Die Klageschrift ist eine Prozesshandlung, für die die Auslegungsregeln der §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches gelten (BFH-Beschluss vom 16.08.2001 - V B 51/01, BFHE 196, 16, BStBl II 2001, 767).
  • BFH, 29.10.1986 - VII R 82/85

    Auskunft - Steuerfahndung - Anforderungen - Rechtsweg - Objektive

    Auszug aus BFH, 25.02.2021 - III R 36/19
    Eine Behörde ist nur für den ihr zugewiesenen Aufgabenkreis zuständig und darf nur im Rahmen ihrer sachlichen Zuständigkeit tätig werden (BFH-Urteile vom 29.10.1986 - VII R 82/85, BFHE 148, 108, BStBl II 1988, 359, unter II.2.b, und vom 26.07.1988 - VII R 194/85, BFHE 154, 304, BStBl II 1989, 3).
  • BFH, 19.03.2019 - VII R 27/17

    Rechtsprechungsänderung zum Zuständigkeitswechsel bei Abrechnungsbescheiden

  • BFH, 11.01.2012 - I R 25/10

    Kapitalertragsteuer bei beschränkt steuerpflichtiger Kapitalgesellschaft in der

  • BVerfG, 27.11.1990 - 1 BvR 402/87

    Josephine Mutzenbacher

  • BFH, 07.11.2007 - I B 104/07

    Auslegung der Klageschrift - innerhalb der Klagefrist zu erfüllende Anforderungen

  • BFH, 26.07.1988 - VII R 194/85

    Zollfinanzamt - Sachliche Zuständigkeit - Beschlagnahme - Sicherstellung der

  • BFH, 16.04.2007 - VII B 98/04

    Verfahrensmangel

  • BFH, 17.08.2007 - XI S 15/07

    Antragsgegner bei Erlass eines Änderungsbescheids nach Zuständigkeitswechsel des

  • BFH, 07.07.2021 - III R 21/18

    Zuständigkeit von Familienkassen für das Erhebungsverfahren

    NV: Die örtlich zuständigen Familienkassen sind in Kindergeldsachen nach dem Grundsatz der Gesamtzuständigkeit auch für das Erhebungsverfahren zuständig; die Konzentration der Aufgaben des Erhebungsverfahrens (z.B. Erlass und Stundung von Kindergeldrückforderungen) beim Inkasso-Service Recklinghausen und der Familienkasse Nordrhein-Westfalen Nord war rechtswidrig (vgl. Senatsurteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BFHE 272, 19).
  • FG Sachsen-Anhalt, 28.04.2023 - 1 KO 145/23

    Gerichtskassenwesen in Sachsen-Anhalt: Sachliche Unzuständigkeit des als

    (aa) Im Umkehrschluss ist bei sachlicher Unzuständigkeit der erlassenden Behörde aufzuheben (vgl. Vorbeck in Koenig, AO, 4. Aufl., § 127, Rz. 15), weil er seinen Inhaltsadressaten in dessen Rechten verletzt (BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 19).

    Die Regelungen über die sachliche Zuständigkeit fallen auch nicht unter die in § 127 AO genannten Verfahrensvorschriften (BFH, Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19 BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712, Rz. 44).

    (cc) Die sachliche Zuständigkeit bestimmt sich nach der Verwaltungshoheit (BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 20).

    Eine Behörde ist nur für den ihr zugewiesenen Aufgabenkreis zuständig und darf nur im Rahmen ihrer sachlichen Zuständigkeit tätig werden (BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 21).

    Die sachliche Zuständigkeit muss wegen des Vorbehalts des Gesetzes (Art. 20 Abs. 3 GG) und als wesentliche Regelung des Verwaltungsverfahrens in einem grundrechtlich geschützten Bereich durch Gesetz geregelt werden (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 22).

    Eine Regelung der sachlichen Zuständigkeit durch eine andere Norm als ein formelles Gesetz muss durch ein solches gedeckt sein (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 38, 39, 40 u. 41).

    Dies gilt insbesondere auch für eine Zuständigkeitsübertragung (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 36), dies wiederum insbesondere für eine von der allgemeinen Zuständigkeitsregelung abweichende (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 2021 III R 36/19, BStBl II 2021, 712, Rz. 37).

  • FG Münster, 21.12.2021 - 1 K 3188/18

    Voraussetzungen für den Erlass einer Kindergeldforderung

    Am 22.11.2019 wurde vor der Einzelrichterin in der Sache mündlich verhandelt und das Verfahren wurde vor dem Hintergrund der vor dem BFH anhängigen Revisionsverfahren III R 21/18 und III R 36/19 zum Ruhen gebracht.

    Nachdem durch die Entscheidungen des BFH in den Revisionsverfahren III R 21/18 und III R 36/19 die Verfahrensruhe beendet wurde, wurde der Rechtsstreit durch Beschluss der Einzelrichterin vom 16.12.2021 wegen grundsätzlicher Bedeutung auf den Senat zurückübertragen.

    Aus der Bezugnahme auf den "ursprünglichen" Verwaltungsakt folgt, dass nur die Ausgangsbehörde und nicht die Rechtsmittelbehörde Beklagte im Sinne des § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO sein soll (BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712, Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 63 FGO Rz. 20).

    In diesem Fall bleibt die Ausgangsbehörde, die den Rechtsbehelf veranlasst hat, passiv prozessführungsbefugt (vgl. BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712, Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 63 FGO Rz. 20).

    Der Senat folgt insoweit den zur Frage der sachlichen Zuständigkeit der Beklagten ergangenen BFH-Urteilen vom 25.02.2021 (III R 36/19, BStBl. II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100) und vom 07.07.2021 (III R 21/18, BFH/NV 2021, 1457) und nimmt auf deren Entscheidungsgründe Bezug (vgl. auch FG Münster, Urteil vom 02.11.2021 1 K 3623/20 AO, juris).

    b) Der Umstand, dass die Beklagte für die Entscheidung über den Erlassantrag der Klägerin sachlich unzuständig war, kann allerdings nur dazu führen, dass die Ablehnungsentscheidung und die Einspruchsentscheidung aufgehoben werden (vgl. FG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 14.05.2019 10 K 3317/18 AO, juris, i. Erg. bestätigt durch BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712).

    Der BFH hat diese Frage in seinen Entscheidungen vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100 und vom 07.07.2021 III R 21/18, BFH/ NV 1457-1461 ausdrücklich offen gelassen.

  • BFH, 19.01.2023 - III R 2/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

    Daher ist sie und nicht die Familienkasse NRW Nord als Rechtsmittelbehörde beteiligt (Senatsurteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712, Rz 13 ff.; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 63 FGO Rz 20, 24 f.).

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass die Konzentration der Aufgaben des Erhebungsverfahrens --insbesondere der Erlass und die Stundung von Kindergeldrückforderungen-- bei der Agentur für Arbeit Recklinghausen, Inkasso-Service Familienkasse und der Familienkasse NRW Nord rechtswidrig ist (Senatsurteile in BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712; vom 25.02.2021 - III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100, und in BFH/NV 2021, 1457).

    Soweit das FG Berlin-Brandenburg von einer Zuständigkeit der Einspruchsbehörde aufgrund der entsprechenden Vorstandsbeschlüsse der Bundesagentur für Arbeit ausgeht, widerspricht dies bereits dem Senatsurteil in BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712, Rz 41. Dass die Einspruchsbehörde nach § 367 Abs. 2 AO eine umfassende Prüfung vorzunehmen hat, ist zwar zutreffend, hilft aber nicht für den Fall, dass die Einspruchsbehörde dieser Verpflichtung --wie im Streitfall in Bezug auf die sachliche Zuständigkeit der Ausgangsbehörde-- nicht entsprochen hat.

    Schließlich hat der Senat in den Urteilen in BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712 und in BFH/NV 2021, 1100 bereits entschieden, dass auch § 127 AO einer Aufhebung des angegriffenen Verwaltungsakts, der von der --sachlich unzuständigen-- Agentur für Arbeit Recklinghausen, Inkasso-Service Familienkasse im Erhebungsverfahren getroffen wurde, nicht entgegensteht und es sich bei der Entscheidung über einen Erlass zudem um eine Ermessensentscheidung handelt, auf die § 127 AO grundsätzlich keine Anwendung findet.

    Die örtliche Gesamtzuständigkeit der Wohnsitzfamilienkasse (s. dazu Senatsurteil in BFHE 272, 19, BStBl II 2021, 712, Rz 23) umfasst daher Erhebungsfragen auch dann, wenn Dritte, wie z.B. der Abzweigungsempfänger, betroffen sind.

  • FG Düsseldorf, 26.07.2022 - 10 K 2692/21

    Zuständige Behörde für die Entscheidung über den Kindergeldanspruch

    Eine Behörde ist nur für den ihr zugewiesenen Aufgabenkreis zuständig und darf nur im Rahmen ihrer sachlichen Zuständigkeit tätig werden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25.02.2021 - III R 36/19, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2021, 712 m.w.N.).

    Die sachliche Zuständigkeit muss wegen des Vorbehalts des Gesetzes (Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes - GG -) und als wesentliche Regelung des Verwaltungsverfahrens in einem grundrechtlich geschützten Bereich - wie er im Fall des Familienleistungsausgleichs vorliegt - durch Gesetz i.S. des § 4 AO geregelt werden (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712 m.w.N.).

    Die örtliche Zuständigkeit ist die Kompetenz, in einem räumlich begrenzten Wirkungsbereich (Bezirk) tätig werden zu dürfen und zu müssen, wobei sich die konkret örtlich zuständige Finanzbehörde erst anhand der Regelungen über den Sitz und den Bezirk der jeweiligen Finanzbehörde feststellen lässt (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712 m.w.N.).

    Dies bedeutet jedoch nicht, dass jede Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit zugleich eine Familienkasse darstellt (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712).

    Nach der Neuorganisation wurde sie als besondere Dienststelle i.S. des § 367 Abs. 2 Satz 2 des Sozialgesetzbuchs Drittes Buch (SGB III) fortgeführt (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712).

    Da die Aufhebbarkeit einen wirksamen Verwaltungsakt voraussetzt, folgt aus den Vorschriften, dass sachlich unzuständiges Handeln grundsätzlich nicht zur Nichtigkeit führt (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712).

    Die Regelungen über die sachliche Zuständigkeit fallen auch nicht unter die in § 127 AO genannten Verfahrensvorschriften (BFH-Urteil vom 25.02.2021 - III R 36/19, BStBl II 2021, 712 m.w.N.).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 8108/19

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 17.06.2020 7 K

    Davon gehen offenbar auch das Sächsische Finanzgericht -FG- (Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18), das FG Düsseldorf (Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19) und das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris) aus.

    Gleichwohl hat der Kläger die Klage zu Recht nicht gegen die AAB... gerichtet (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Rn. 10, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18, allerdings ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris, Rn. 27; FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. e; Gräber/Herbert, FGO, 9. Aufl. 2019, § 63 Rn. 16 a.E.; a.A. FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

    cc) Eine Zuständigkeit in Kindergeldangelegenheiten für Agenturen für Arbeit, die nicht zugleich Familienkassen sind, sehen die o.g. Beschlüsse nicht vor, so dass es bereits an der sachlichen Zuständigkeit der AAB... fehlt (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18; FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19; unklar insoweit: FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. d).

    cc) Die Heilungswirkung der von der Beklagten erlassenen Einspruchsentscheidung ergibt sich nicht aus § 127 AO, schon, weil sich dessen Anwendungsbereich auf Fälle beschränkt, in denen Fehler bei der örtlichen Zuständigkeit vorliegen (FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19; Steinke in Pfirrmann/Rosenke/Wagner, BeckOK AO, Stand: 01.01.2020, § 16 Rn. 70 mit Nachweisen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung).

    Ferner ist nach § 44 Abs. 2 FGO Gegenstand der finanzgerichtlichen Prüfung der Ausgangsbescheid in der Fassung, die er durch die Einspruchsentscheidung gefunden hat, was ebenfalls dafür spricht, dass die Einspruchsentscheidung im Streitfall eine Heilungswirkung haben konnte (vgl. Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: Lfg. 148 April 2017, § 122 Rn. 15; Füssenich in Pfirrmann/Rosenke/Wagner, BeckOK AO, Stand: 15.04.2020, § 122 Rn. 60; a.A. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.06.2017 - 4 K 2249/16, juris; FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

  • FG Münster, 06.02.2024 - 2 K 2054/22
    Die sachliche Zuständigkeit beschreibt gegenständlich den Tätigkeitsbereich einer Behörde, also die Zuordnung einer bestimmten Aufgabe des materiellen Sachrechts an eine Verwaltungseinheit (dazu und zum Folgenden BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, juris, m.w.N.).

    Demgegenüber ergibt sich aus den Regelungen über die örtliche Zuständigkeit, welche von mehreren sachlich zuständigen Behörden der gleichen hierarchischen Stufe eines Verwaltungsträgers die Verwaltungstätigkeit durchzuführen hat (dazu und zum Folgenden BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, juris, m.w.N.).

    Für die örtliche Zuständigkeit gilt der Grundsatz der Gesamtzuständigkeit, d.h. die Zuständigkeit umfasst grundsätzlich alle Verwaltungstätigkeiten der Finanzbehörde, die sich aus dem gesamten Besteuerungsverfahren ergeben (Festsetzung, Rechtsbehelfsverfahren, Erhebung und Vollstreckung) (siehe hierzu BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, juris).

    Entgegen der Auffassung des Beklagte gilt der sog. Grundsatz der Gesamtzuständigkeit (lediglich) im Rahmen der örtlichen Zuständigkeit (BFH, Urteile vom 19.03.2019 VII R 27/17, juris; vom 25.02.2021 III R 36/19, juris), nicht jedoch im Rahmen der hier im Streitfall relevanten sachlichen Zuständigkeit.

    Zumal dieser Grundsatz besagt, dass die Zuständigkeit grundsätzlich alle Verwaltungstätigkeiten der Finanzbehörde umfasst, die sich aus dem gesamten Besteuerungsverfahren ergeben (Festsetzung, Rechtsbehelfsverfahren, Erhebung und Vollstreckung) (siehe hierzu BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, juris) und gerade nicht dazu führt, dass eine sachliche Zuständigkeit in einem Veranlagungszeitraum, im Streitfall aufgrund der Durchführung von § 2 AStG beispielsweise im Jahr 2015, die sachliche Zuständigkeit in einem anderen Veranlagungszeitraum, im Streitfall in den Streitjahren, begründet.

    Dass der Grundsatz der Gesamtzuständigkeit nicht für die sachliche Zuständigkeit nach § 16 AO gilt, ist höchstrichterlich geklärt (vgl. BFH, Urteile vom 19.03.2019 VII R 27/17, juris; vom 25.02.2021 III R 36/19, juris).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 14045/18

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung -

    Davon gehen offenbar auch das Sächsische Finanzgericht - FG - (Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18), das FG Düsseldorf (Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19) und das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris) aus.

    Gleichwohl hat der Kläger die Klage zu Recht nicht gegen die AAB... gerichtet (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Rn. 10, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18, allerdings ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris, Rn. 27; FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. e; Gräber/Herbert, FGO, 9. Aufl. 2019, § 63 Rn. 16 a.E.; a.A. FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

    cc) Eine Zuständigkeit in Kindergeldangelegenheiten für Agenturen für Arbeit, die nicht zugleich Familienkassen sind, sehen die o.g. Beschlüsse nicht vor, so dass es bereits an der sachlichen Zuständigkeit der AAB... fehlt (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18; FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19; unklar insoweit: FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. d).

    cc) Die Heilungswirkung der von der Beklagten erlassenen Einspruchsentscheidung ergibt sich nicht aus § 127 AO, schon, weil sich dessen Anwendungsbereich auf Fälle beschränkt, in denen Fehler bei der örtlichen Zuständigkeit vorliegen (FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19; Steinke in Pfirrmann/Rosenke/Wagner, BeckOK AO, Stand: 01.01.2020, § 16 Rn. 70 mit Nachweisen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung).

    Ferner ist nach § 44 Abs. 2 FGO Gegenstand der finanzgerichtlichen Prüfung der Ausgangsbescheid in der Fassung, die er durch die Einspruchsentscheidung gefunden hat, was ebenfalls dafür spricht, dass die Einspruchsentscheidung im Streitfall eine Heilungswirkung haben konnte (vgl. Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: Lfg. 148 April 2017, § 122 Rn. 15; Füssenich in Pfirrmann/Rosenke/Wagner, BeckOK AO, Stand: 15.04.2020, § 122 Rn. 60; a.A. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.06.2017 - 4 K 2249/16, juris; FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

  • FG Münster, 20.10.2022 - 1 K 3789/19

    Streit um den Erlass bzw. die Stundung einer zu erstattenden

    Aus der Bezugnahme auf den "ursprünglichen" Verwaltungsakt folgt, dass nur die Ausgangsbehörde und nicht die Rechtsmittelbehörde Beklagte im Sinne des § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO sein soll (vgl. BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712, Schallmoser in Hübsch-mann/Hepp/Spitaler, § 63 FGO Rz. 20).

    In diesem Fall bleibt die Ausgangsbehörde, die den Rechtsbehelf veranlasst hat, passiv prozessführungsbefugt (vgl. BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712, Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 63 FGO Rz. 20).

    Der Senat folgt insoweit den zur Frage der sachlichen Zuständigkeit der Beklagten ergangenen BFH-Urteilen vom 25.02.2021 (III R 36/19, BStBl II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100) und vom 07.07.2021 (III R 21/18, BFH/NV 2021, 1457) und nimmt auf deren Entscheidungsgründe Bezug (vgl. auch FG Münster, Urteil vom 02.11.2021 1 K 3623/20 AO, juris).

    bestätigt durch BFH, Urteil vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712; so auch Urteile des erkennenden Senats vom 21.12.2021 in den Verfahren 1 K 530/18 Kg,AO (Rev. BFH III R 6/22), 1 K 2235/18 Kg,AO (Rev. BFH III R 2/22), 1 K 3188/18 Kg,AO (Rev. BFH III R 3/22) und 1 K 194/20 Kg,AO (Rev. BFH III R 4/22), vom 27.01.2022 in dem Verfahren 1 K 3565/19 AO (Rev. BFH III R 8/22) sowie vom 22.02.2022 in dem Verfahren 1 K 447/20 AO (Rev. BFH III R 13/22)).

    Der BFH hat diese Frage in seinen Entscheidungen vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100 und vom 07.07.2021 III R 21/18, BFH/ NV 1457-1461 ausdrücklich offen gelassen.

  • FG Köln, 10.03.2022 - 10 K 2288/21

    Rechtswidrigkeit der ablehnenden Entscheidung eines Antrags auf Forderungserlass

    Nach einem telefonischen Hinweis der Berichterstatterin auf die Ausführungen des BFH in seinem Urteil v. 25.02.2021, III R 36/19, BStBl II 2021, 712 hinsichtlich der richtigen Beklagten und der Frage, ob vorliegend eine Umdeutung in Betracht komme, hat die Klägerin ihr Klagebegehren eingeschränkt.

    Hinsichtlich der sachlichen Unzuständigkeit des Inkassoservice für die das Erhebungsverfahren in Kindergeldsachen betreffenden Entscheidungen, zu denen auch das Erlassverfahren nach § 227 AO gehört, folgt der Senat den BFH-Urteilen vom 25.02.2021 (III R 36/19, BStBl II 2021, 956 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100) und vom 07.07.2021 (III R 21/18, BFH/NV 2021, 1457) und nimmt auf deren Entscheidungsgründe Bezug.

    Auch insoweit wird auf die bereits zitierten BFH-Urteile vom 25.02.2021 (III R 36/19, BStBl II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100) und vom 07.07.2021 (III R 21/18, BFH/NV 2021, 1457) Bezug genommen, deren Argumente sich der Senat zu eigen macht.

    Die Regelungen über die sachliche Zuständigkeit fallen nach höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht unter die in § 127 AO genannten Vorschriften über das Verfahren (BFH-Urteil v. 25.02.2021, III R 36/19, BStBl II 2021, 712).

    Der BFH hat diese Frage in seinen Entscheidungen vom 25.02.2021 III R 36/19, BStBl. II 2021, 712 und III R 28/20, BFH/NV 2021, 1100 und vom 07.07.2021 III R 21/18, BFH/ NV 1457-1461 ausdrücklich offen gelassen.

  • FG Münster, 22.02.2022 - 1 K 447/20

    Stundung einer Erstattungsforderung für rechtsgrundlos geazhltes Kindergeld

  • FG Münster, 21.12.2021 - 1 K 530/18

    Voraussetzungen für den Erlass einer Erstattungsforderung wegen überzahlten

  • FG Münster, 21.12.2021 - 1 K 2235/18

    Voraussetzungen für den Erlass einer Kindergeldrückforderung

  • BFH, 19.01.2023 - III R 3/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 4/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 6/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • FG Münster, 27.01.2022 - 1 K 3565/19

    Anspruch auf Stundung von Erstattungsforderungen nebst Säumniszuschlägen

  • FG Münster, 21.12.2021 - 1 K 194/20

    Anforderungen an die Stundung einer Erstattungsforderung für Kindergeld

  • BFH, 16.02.2023 - III R 21/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 8/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 19.01.2023 - III R 13/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 17/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 15/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 26.10.2023 - III R 16/22

    Isolierte Anfechtung der Einspruchsentscheidung einer Familienkasse

  • BFH, 07.04.2022 - III R 4/21

    Zuständigkeit von Familienkassen für das Erhebungsverfahren

  • BFH, 17.08.2023 - III R 11/22

    Aufhebung eines FG-Urteils gegen die falsche Beklagte

  • BFH, 16.02.2023 - III R 22/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 24.02.2022 - III R 1/21

    Zuständigkeit von Familienkassen für das Erhebungsverfahren

  • BFH, 07.04.2022 - III R 33/20

    Zuständigkeit von Familienkassen für das Erhebungsverfahren

  • BGH, 17.10.2023 - 1 StR 151/23

    Goldschmuggel aus Liechtenstein - Urteil des Landgerichts Stuttgart rechtskräftig

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 3048/17

    Berechnung der Säumniszuschläge durch die Familienkassen rechtswidrig

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 55/19

    Stundung der Rückzahlung von zu viel gezahltem Kindergeld

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 2046/21

    Erlass von Beträgen aus Rückzahlung von überzehaltem Kindergeld

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 2270/18

    Erlass einer Kindergeldrückforderung

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 2253/21

    Stundung einer Kindergeldrückforderung

  • FG München, 23.02.2022 - 7 K 100/19

    Abgrenzung der sachlichen von der örtlichen Zuständigkeit der Behörde

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 1056/19

    Stundung der Rückzahlung von zu viel gezahltem Kindergeld

  • FG Hamburg, 29.11.2021 - 1 K 185/21

    Kindergeld: Unterlassungsanspruch des Rückzahlungsschuldners gegen den

  • FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19

    Antrag auf befristete Stundung einer Kindergelrückforderung - Keine hinreichende

  • FG Berlin-Brandenburg, 23.10.2019 - 3 K 3077/19

    Voraussetzungen einer Stundung gegen Ratenzahlung

  • FG Niedersachsen, 21.12.2020 - 15 V 127/20

    Vollstreckung von Abgabenrückstände im Zusammenhang mit der Rückforderung von

  • FG Niedersachsen, 16.08.2022 - 3 K 113/22

    Amtshilfe; Auftragsverhältnis; Erlass; Familienkasse Inkasso;

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 1065/21

    Stundung einer Kindergeldrückforderung

  • FG Münster, 14.03.2022 - 11 K 2685/19

    Erlass von Beträgen aus Rückzahlung von überzahltem Kindergeld

  • FG Münster, 28.03.2023 - 1 K 1953/22

    Bestimmen der Zuständigkeit der Behörde für die Entscheidung über den Erlass nach

  • FG Hessen, 07.02.2022 - 9 V 1559/21

    Es ist in hohem Maße zweifelhaft, ob die offensichtlich in Reaktion auf das

  • FG Düsseldorf, 08.12.2020 - 10 K 2769/19

    Ablehnung der Stundung gegenüber Steuerschuldnerin wegen ihrerseitigem Verstoß

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 2800/18

    Erlass zurückgeforderten Kindergeldes wegen sachlicher Unbilligkeit

  • FG Hessen, 30.08.2019 - 12 V 591/19

    Vorläufige Einstellung der betriebenen Vollstreckung des Rückforderungsbescheids

  • FG Düsseldorf, 14.06.2021 - 9 K 2976/20

    Voraussetzungen für den Erlass rückständiger Kindergeld-Rückforderungsbeträge

  • FG Düsseldorf, 28.09.2021 - 9 K 465/21

    Kenntnisnahme und hinreichende Würdigung des verwirklichten Sachverhalts bei der

  • FG Münster, 25.01.2022 - 4 K 1545/19

    Ablehnung des Antrags auf Erlass der Rückforderung von Kindergeld

  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 1619/19

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung nebst

  • BFH, 17.08.2023 - III R 37/22

    Monatsbezug der Abrechnung über Säumniszuschläge in Kindergeldfällen

  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 2208/19

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung nebst

  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 1861/19

    Säumniszuschlag bei Kindergeldrückforderung und Zuständigkeit der Behörden bei

  • FG Niedersachsen, 28.04.2020 - 13 K 258/19

    Verpflichtung zur Begleichung des Kindergelderstattungsbetrages in monatlichen

  • FG Niedersachsen, 21.09.2022 - 3 K 159/22

    Ablehnung eines Erlassantrags bei Rückzahlunsganspruch für überzahltes KIndergeld

  • FG Münster, 02.11.2021 - 1 K 3623/20

    Rechtswidrige Rückforderung von Kindergeld durch Haftungsbescheide

  • FG Hamburg, 02.03.2021 - 1 V 14/21

    Rückforderung von Kindergeld - Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Vollstreckung

  • FG Düsseldorf, 22.01.2020 - 9 K 2688/19

    Stundung von Rückzahlungsansprüchen bei Kindergeldbezug

  • FG Hamburg, 27.01.2020 - 6 K 202/19

    Die Zuständigkeitskonzentrationen zur Entscheidung über Erlassverfahren in

  • FG Hamburg, 30.03.2021 - 6 K 221/19

    Zuständigkeit für Billigkeitsentscheidungen und Mitwirkungspflichten volljähriger

  • FG Hamburg, 02.03.2020 - 6 V 4/20

    Kindergeld: Zuständigkeit der Hauptzollämter im Vollstreckungsverfahren

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2023 - 16 K 16111/23

    Sachgebiet

  • FG Münster, 03.12.2020 - 3 K 2344/20

    Stundung eines Rückforderungsanspruchs aus persönlichen Billigkeitsgründen bzgl.

  • FG München, 07.07.2020 - 5 K 2557/19

    Rückzahlung von Kindergeld

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.09.2023 - 5 K 1783/16

    Vergleichbarkeit der Schweizer kantonalen Kinderzulage und des Schweizer

  • FG München, 03.07.2020 - 5 K 2783/19

    Sachliche Unzuständigkeit der Familienkasse

  • FG Thüringen, 28.02.2023 - 3 K 150/20

    Kindergeld für ein verheiratetes, behindertes Kind - Zur Beurteilung der

  • FG Bremen, 07.06.2022 - 2 K 34/22

    Stundung einer Erstattungsforderung wegen Kindergeld hinsichtlich

  • FG Düsseldorf, 28.09.2021 - 9 K 273/21

    Berücksichtigen des Sohnes als behindertes Kind mit einer Schwerbehinderung für

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