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   BFH, 25.03.1969 - II 128/64   

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https://dejure.org/1969,1392
BFH, 25.03.1969 - II 128/64 (https://dejure.org/1969,1392)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1969 - II 128/64 (https://dejure.org/1969,1392)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1969 - II 128/64 (https://dejure.org/1969,1392)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerbsteuerfreiheit des freiwilligen Austauschs von Grundstücken zur besseren Gestaltung von Bauland

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 95, 464
  • DB 1969, 1275
  • BStBl II 1969, 440
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 16.02.1966 - II 141/62

    Teilweise Befreiung von der Grunderwerbsteuer; Tausch teilweise überbauter

    Auszug aus BFH, 25.03.1969 - II 128/64
    Es genügt nicht, daß das eingetauschte Grundstück für die subjektiven Bauabsichten des Erwerbers günstiger ist; vielmehr muß beim einen oder anderen Tauschpartner das Bauland selbst (objektiv) besser gestaltet werden (Urteile des BFH II 141/62, II 3/63 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 199, BStBl III 1966, 283).
  • BFH, 13.06.1967 - II 22/64

    Erwerb eines Grundstücks, das nach dem Bebauungsplan als Gartenland eines anderen

    Auszug aus BFH, 25.03.1969 - II 128/64
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist im Verfahren über die Festsetzung der Grunderwerbsteuer unabhängig von der zusätzlich geforderten Zweckdienlichkeitsbescheinigung selbständig zu prüfen (Urteil des BFH II 22/64 vom 13. Juni 1967, BFH 89, 314, BStBl III 1967, 632).
  • BFH, 18.12.1963 - II 87/60 U

    Wertansetzung bei der Besteuerung eines Grundstückstauschvertrags durch das

    Auszug aus BFH, 25.03.1969 - II 128/64
    Die Steuer ist zutreffend berechnet (§ 11 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG; vgl. Urteil des BFH II 87/60 U vom 18. Dezember 1963, BFH 78, 256, BStBl III 1964, 102 sowie § 448 BGB).
  • BFH, 25.03.1971 - II 237/65

    Grundstück - Befreiung des freiwilligen Austausches - Gestaltung von Bauland

    Die Prüfung des abstrakten Merkmals, ob überhaupt eine Gestaltung von Bauland vorliegt, ist aber allein eine Frage steuerrechtlicher Prüfung (Urteil II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440).

    Daß das von einem Tauschpartner -- hier: der Kirchengemeinde -- erworbene Grundstück für dessen subjektive Bauabsichten günstiger ist, genügt für sich allein nicht (Urteil II 128/64, a. a. O.), obschon auch die Pläne des Erwerbers -- z. B. eine Großsiedlung zu errichten -- für eine objektiv bessere Gestaltung des Baulandes ursächlich sein können (Urteil II 141/62, II 3/63 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 199 [201], BStBl III 1966, 283).

  • BFH, 23.06.1977 - II R 125/76

    Bindung des Finanzamtes - Bescheinigung

    Unter diesen Umständen kommt es im vorliegenden Fall nicht auf die Grundsätze an, welche der BFH - ebenso wie vorher der RFH - in zahlreichen Entscheidungen zur Frage der Bindung der Finanzverwaltung und der Finanzgerichte an die Bescheinigungen anderer Behörden entwickelt hat (vgl. z. B. die Urteile vom 1. August 1967 II 156/63, BFHE 89, 540, BStBl III 1967, 706; vom 25. März 1969 II 128/64, BFHE 95, 464, BStBl II 1969, 440; vom 28. April 1970 II 65/65, BFHE 99, 258, BStBl II 1970, 627, und vom 22. März 1972 II R 121/68, BFHE 105, 515, BStBl II 1972, 637).
  • BFH, 28.04.1970 - II 65/65

    Erwerb eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerbefreiung - Verbesserung der

    Es ist jedoch -- insofern verweist der Beklagte zu Unrecht auf das Urteil des BFH II 153/56 vom 16. Dezember 1959, BFH 71, 62, BStBl III 1960, 271 -- an die zusätzlich geforderte Katasteramtsbescheinigung insoweit gebunden, als der Grundstücksaustausch objektiv als zweckmäßig bezeichnet wird (BFH 71, 62, 69/70; vgl. auch die Urteile des BFH II 22/64 vom 13. Juni 1967, BFH 89, 314, BStBl III 1967, 632; II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440).
  • BFH, 19.01.1971 - II 139/65

    Bauland - Gegenstand der besseren Gestaltung - Grundstücke im formalen Sinne -

    Darum erfordert § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG nicht, daß der Erwerber das neu erworbene Grundstück dem Grundstück, das er schon bisher besaß, auf Grund des § 890 BGB zuschreiben läßt (Urteil II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440), und darum können auch teilweise überbaute Grundstücke insoweit, als sie noch bebauungsfähig sind oder deren nicht bebaute Teile in angrenzendes Bauland einbezogen werden, zur besseren Gestaltung von Bauland herangezogen werden (Urteil II 141/62, II 3/63 vom 16. Februar 1966, BH 85, 199, BStBl III 1966, 283).
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