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   BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08   

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https://dejure.org/2008,14002
BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08 (https://dejure.org/2008,14002)
BFH, Entscheidung vom 25.04.2008 - VIII S 10/08 (https://dejure.org/2008,14002)
BFH, Entscheidung vom 25. April 2008 - VIII S 10/08 (https://dejure.org/2008,14002)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Funktion der Anhörungsrüge; rechtliches Gehör; Statthaftigkeit der Gegenvorstellung

  • Judicialis

    FGO § 133a; ; FGO § 133a Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 133a Abs. 2 Satz 3; ; FGO § 135 Abs. 2; ; GKG § 3 Abs. 2

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 24.01.2008 - VIII B 163/06

    Hinzuschätzung von Einkünften aus Kapitalvermögen bei Verletzung der

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Mit Beschluss vom 24. Januar 2008 VIII B 163/06 hat der Senat die Beschwerde des Klägers, Beschwerdeführers und Rügeführers (Rügeführer) wegen Nichtzulassung der Revision gegen den Beschluss des Finanzgerichts (FG) München vom 13. September 2006 11 K 2626/02 als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Beschluss vom 24. Januar 2008 VIII B 163/06 ist entgegen seiner Auffassung weder greifbar gesetzeswidrig noch willkürlich.

  • BVerfG, 05.10.1976 - 2 BvR 558/75

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verkennung des Begriffs der

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BFH, 21.04.2006 - III S 9/06

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Mit diesem Vorbringen kann der Rügeführer im Rahmen des § 133a FGO jedoch nicht gehört werden (vgl. hierzu auch BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2007 VIII S 8/07, BFH/NV 2007, 2298; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500, m.w.N.).
  • BFH, 04.07.2007 - VIII S 8/07

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Mit diesem Vorbringen kann der Rügeführer im Rahmen des § 133a FGO jedoch nicht gehört werden (vgl. hierzu auch BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2007 VIII S 8/07, BFH/NV 2007, 2298; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500, m.w.N.).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Vielmehr ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten tatsächlich auch zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (BVerfG-Beschluss vom 15. April 1980 1 BvR 1365/78, BVerfGE 54, 43).
  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Anders ist die Situation nur, wenn besondere Umstände des konkreten Falls auf einen diesbezüglichen Verstoß hindeuten (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817).
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1086/74

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 2 BvR 827/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BVerfG, 27.05.1970 - 2 BvR 578/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.04.2008 - VIII S 10/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
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