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   BFH, 25.09.2019 - I R 82/17   

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https://dejure.org/2019,52526
BFH, 25.09.2019 - I R 82/17 (https://dejure.org/2019,52526)
BFH, Entscheidung vom 25.09.2019 - I R 82/17 (https://dejure.org/2019,52526)
BFH, Entscheidung vom 25. September 2019 - I R 82/17 (https://dejure.org/2019,52526)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    FGO § 40 Abs 2, EWGÜbk 436/90 Art 6, EWGÜbk 436/90 Art 8, EWGÜbk 436/90 Art 12, GG Art 19 Abs 4, EGVtr Art 220
    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • Bundesfinanzhof

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 40 Abs 2 FGO, Art 6 EWGÜbk 436/90, Art 8 EWGÜbk 436/90, Art 12 EWGÜbk 436/90, Art 19 Abs 4 GG
    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • IWW

    § 153a der Strafprozessordnung (StPO), ... § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 126 Abs. 4 FGO, § 5 Abs. 1 Nr. 5 des Gesetzes über die Finanzverwaltung, § 118 der Abgabenordnung (AO), § 40 Abs. 2 FGO, § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung, § 42 Abs. 2 VwGO, Art. 19 Abs. 4 Satz 1 des Grundgesetzes, § 410 Abs. 3 StPO, § 27 Abs. 1 des Strafgesetzbuchs, § 370 AO, § 153a StPO, § 102 FGO, § 126 Abs. 6 Satz 1 FGO, § 126 Abs. 6 Satz 2 FGO, § 136 Abs. 1 Satz 3 FGO

  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Bundeszentralamts für Steuern zur Teilnahme an einem Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • Betriebs-Berater

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • rewis.io

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • rechtsportal.de

    Pflicht des Bundeszentralamts für Steuern zur Teilnahme an einem Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • datenbank.nwb.de

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das klageabweisende Prozessurteil - und die Anschlussrevision der Finanzbehörde

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Doppelbesteuerung - und das Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Pflicht zu Durchführung eines Doppelbesteuerungs-Verständigungsverfahrens

  • datev.de (Kurzinformation)

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

Besprechungen u.ä.

  • deloitte-tax-news.de (Entscheidungsbesprechung)

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen ist bei Vorliegen aller Antragsvoraussetzungen zwingend einzuleiten

Sonstiges (6)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 2, EWGÜbk 436/90 Art 8 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 10, FGO § 40 Abs 1 Alt 3, FGO § 40 Abs 2, GG Art 19 Abs 4, AO § 370, StPO § 153
    Verständigungsverfahren, Steuerhinterziehung, Klagebefugnis, Kapitalgesellschaft, Spanien

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 2, EWGÜbk 436/90 Art 8 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 10, FGO § 40 Abs 1 Alt 3, FGO § 40 Abs 2, GG Art 19 Abs 4, AO § 370, StPO § 153
    Verständigungsverfahren, Steuerhinterziehung, Klagebefugnis, Kapitalgesellschaft, Spanien

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 6 Abs 2, EWGÜbk 436/90 Art 8 Abs 1, EWGÜbk 436/90 Art 10, FGO § 40 Abs 1 Alt 3, FGO § 40 Abs 2, GG Art 19 Abs 4, AO § 370, StPO § 153
    Verständigungsverfahren, Steuerhinterziehung, Klagebefugnis, Kapitalgesellschaft, Spanien

  • juris (Verfahrensmitteilung)
  • juris (Verfahrensmitteilung)
  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 266, 516
  • BStBl II 2020, 229
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 26.05.1982 - I R 16/78

    Verständigungsverfahren - Beseitigung einer wirtschaftlichen Doppelbelastung -

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Vielmehr hat diese nach pflichtgemäßem Ermessen darüber zu entscheiden (Krabbe, a.a.O., Art. 8 EU-SchÜ Rz 5; Flüchter, a.a.O., Art. 25 Rz 466, 478; vgl. auch Senatsurteil vom 26.05.1982 - I R 16/78, BFHE 136, 111, BStBl II 1982, 583).

    Aus diesen Gründen ist der Senat in seiner Rechtsprechung schon bisher davon ausgegangen, dass dem Steuerpflichtigen dem Grunde nach ein subjektiv-öffentliches Recht auf ermessensfehlerfreie Entscheidung auf Durchführung eines --nicht obligatorischen-- Verständigungsverfahrens nach dem Vorbild des Art. 25 Abs. 1 und 2 des Musterabkommens der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD-Musterabkommen) zwecks Beseitigung einer Doppelbesteuerung zusteht (Senatsurteil in BFHE 136, 111, BStBl II 1982, 583).

    aa) Soweit die Finanzbehörden ermächtigt sind, nach ihrem Ermessen zu handeln, sind die zur Nachprüfung des Verwaltungshandelns angerufenen Steuergerichte darauf beschränkt, die Handlungen oder Unterlassungen der Behörden auf Ermessensfehler nachzuprüfen (vgl. § 102 FGO; Senatsurteil in BFHE 136, 111, BStBl II 1982, 583).

  • FG Köln, 18.01.2017 - 2 K 930/13

    Verpflichtung einer in Spanien ansässigen Kapitalgesellschaft zur Teilnahme an

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Die Revision der Klägerin zu 1. gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 18.01.2017 - 2 K 930/13 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Die Revision der Klägerin zu 2. gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 18.01.2017 - 2 K 930/13 wird mit der Maßgabe als unbegründet zurückgewiesen, dass die Klage nicht unzulässig, sondern unbegründet ist.

    In seinem Urteil vom 18.01.2017 - 2 K 930/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2017, 715) wies es die Klage der Klägerin zu 2. als unzulässig, die der Klägerin zu 1. als unbegründet ab.

  • BFH, 25.11.2015 - I R 85/13

    Mitteilung der Finanzbehörde an die Gemeinde über die Besteuerungsgrundlagen zur

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Welche Rechtsnormen ein solches subjektiv-öffentliches Recht begründen, entscheidet sich nach der Rechtsprechung des BFH, des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und der herrschenden Meinung nach der Schutznormtheorie (Senatsurteile vom 25.11.2015 - I R 85/13, BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479; vom 15.10.1997 - I R 10/92, BFHE 184, 212, BStBl II 1998, 63; BVerwG-Urteil vom 10.04.2008 - 7 C 39.07, BVerwGE 131, 129, m.w.N., zu § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO--).

    Gefordert wird damit der Verstoß gegen eine Norm, die nicht ausschließlich im Interesse der Allgemeinheit, insbesondere im öffentlichen Interesse an der gesetzmäßigen Steuererhebung und Sicherung des Steueraufkommens erlassen wurde, sondern --zumindest auch-- dem Schutz der Interessen einzelner Dritter dient (sog. "drittschützende" Norm; vgl. Senatsurteil in BFHE 184, 212, BStBl II 1998, 63; in BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479).

    Die Voraussetzungen des § 40 Abs. 2 FGO sind erfüllt, wenn das Klagevorbringen es als zumindest möglich erscheinen lässt, dass die angefochtene Entscheidung eigene subjektiv-öffentliche Rechte des Klägers verletzt (sog. Möglichkeitstheorie, vgl. BVerwG-Urteile vom 29.06.1983 - 7 C 102.82, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1983, 610; vom 27.01.1993 - 11 C 35.92, BVerwGE 92, 32, zu § 42 Abs. 2 VwGO); die Klagebefugnis ist --umgekehrt gewendet-- nur dann nicht gegeben, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Senatsurteile vom 21.10.1970 - I R 81/68 u.a., BFHE 100, 295, BStBl II 1971, 30; in BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479; BFH-Urteile vom 03.02.1987 - VII R 116/82, BFHE 149, 362, BStBl II 1987, 346; vom 10.10.2007 - VII R 36/06, BFHE 218, 458; BVerwG-Urteil vom 10.07.2001 - 1 C 35.00, BVerwGE 114, 356, m.w.N.).

  • BFH, 15.10.1997 - I R 10/92

    Konkurrentenklage im Gemeinnützigkeitsrecht

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Welche Rechtsnormen ein solches subjektiv-öffentliches Recht begründen, entscheidet sich nach der Rechtsprechung des BFH, des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und der herrschenden Meinung nach der Schutznormtheorie (Senatsurteile vom 25.11.2015 - I R 85/13, BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479; vom 15.10.1997 - I R 10/92, BFHE 184, 212, BStBl II 1998, 63; BVerwG-Urteil vom 10.04.2008 - 7 C 39.07, BVerwGE 131, 129, m.w.N., zu § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO--).

    Gefordert wird damit der Verstoß gegen eine Norm, die nicht ausschließlich im Interesse der Allgemeinheit, insbesondere im öffentlichen Interesse an der gesetzmäßigen Steuererhebung und Sicherung des Steueraufkommens erlassen wurde, sondern --zumindest auch-- dem Schutz der Interessen einzelner Dritter dient (sog. "drittschützende" Norm; vgl. Senatsurteil in BFHE 184, 212, BStBl II 1998, 63; in BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479).

  • BVerwG, 07.06.1977 - I C 20.74

    Klageabweisendes Sachurteil - Unzulässigkeit des Rechtsweges - Anschlußrevision -

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Hat das FG dagegen die Klage durch Sachurteil anstatt durch Prozessurteil abgewiesen, ist die Behörde wegen der weiter gehenden Rechtskraft des Sachurteils nicht materiell beschwert (BFH-Urteil vom 06.10.2010 - II R 29/09, BFH/NV 2011, 603; BFH-Beschluss vom 23.12.2013 - IX R 6/13, BFH/NV 2014, 561; vgl. auch BVerwG-Urteil vom 07.06.1977 - I C 20.74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1978, Nr. 253).
  • BFH, 06.10.2010 - II R 29/09

    Abgrenzung und erbschaftsteuerrechtliche Bedeutung von Vorausvermächtnissen und

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Hat das FG dagegen die Klage durch Sachurteil anstatt durch Prozessurteil abgewiesen, ist die Behörde wegen der weiter gehenden Rechtskraft des Sachurteils nicht materiell beschwert (BFH-Urteil vom 06.10.2010 - II R 29/09, BFH/NV 2011, 603; BFH-Beschluss vom 23.12.2013 - IX R 6/13, BFH/NV 2014, 561; vgl. auch BVerwG-Urteil vom 07.06.1977 - I C 20.74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1978, Nr. 253).
  • BFH, 31.05.2017 - I R 92/15

    Billigkeitserlass von Nachzahlungszinsen

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Eine solche Klagestattgabe wäre nur bei einer sog. Ermessensreduzierung auf Null (vgl. z.B. Senatsurteile vom 22.01.1992 - I R 20/91, BFH/NV 1992, 562; vom 31.05.2017 - I R 92/15, BFHE 259, 387, BStBl II 2019, 14) zulässig gewesen.
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 28/07

    Steuerhinterziehung durch bewusste Nichterklärung von Einkünften aus

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Da der gerügte Gehörsverstoß nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens erfasst, sondern nur eine einzelne Feststellung betrifft, besteht auch keine Pflicht zur Begründung gemäß § 126 Abs. 6 Satz 2 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 29.04.2008 - VIII R 28/07, BFHE 220, 332, BStBl II 2009, 842).
  • BFH, 23.12.2013 - IX R 6/13

    Beschwer des Beklagten - Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Hat das FG dagegen die Klage durch Sachurteil anstatt durch Prozessurteil abgewiesen, ist die Behörde wegen der weiter gehenden Rechtskraft des Sachurteils nicht materiell beschwert (BFH-Urteil vom 06.10.2010 - II R 29/09, BFH/NV 2011, 603; BFH-Beschluss vom 23.12.2013 - IX R 6/13, BFH/NV 2014, 561; vgl. auch BVerwG-Urteil vom 07.06.1977 - I C 20.74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1978, Nr. 253).
  • BFH, 22.01.1992 - I R 20/91

    Ablehnung einer verbindlichen Auskunft über die steuerrechtliche Beurteilung

    Auszug aus BFH, 25.09.2019 - I R 82/17
    Eine solche Klagestattgabe wäre nur bei einer sog. Ermessensreduzierung auf Null (vgl. z.B. Senatsurteile vom 22.01.1992 - I R 20/91, BFH/NV 1992, 562; vom 31.05.2017 - I R 92/15, BFHE 259, 387, BStBl II 2019, 14) zulässig gewesen.
  • BFH, 29.10.2002 - VII R 48/01

    Eigenständigkeit des verbrauchssteuerrechtlichen Begriffs des Entziehens eines

  • BFH, 21.10.1970 - I R 81/68

    Gemeinde - Anfechtungsklage - Streitentscheidungen der FÄ

  • BVerwG, 10.07.2001 - 1 C 35.00

    Einreiseverbot für Ehepaar Mun

  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 35.92

    Busspur - § 42 VwGO, zur Verwaltungsaktsqualität von Verkehrsmaßnahmen, § 42 Abs.

  • BFH, 21.10.1970 - I R 94/68
  • BFH, 10.10.2007 - VII R 36/06

    Zollflugplatzzwang - Bestimmung eines Flugplatzes als Zollflugplatz -

  • BVerwG, 29.06.1983 - 7 C 102.82

    Klagebefugnis der Gemeinde bei belastender Verkehrsbeschränkung auf

  • BFH, 03.02.1987 - VII R 116/82

    Finanzrechtsweg - Steuerberatungsgesellschaft - Anerkennung - Klage einer

  • BVerwG, 10.04.2008 - 7 C 39.07

    Standortzwischenlager; Genehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen;

  • BFH, 07.11.1990 - II R 56/85

    Klage - Aufnahme von Verhandlungen - Herstellung des Einvernehmens - Gegenseitige

  • BFH, 18.08.2022 - V R 49/19

    Allgemeiner Zweckbetrieb einer Beschäftigungsgesellschaft

    Die Klagebefugnis ist hingegen dann nicht gegeben, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (BFH-Urteil vom 25.09.2019 - I R 82/17, BFHE 266, 516, BStBl II 2020, 229, Rz 29).
  • BFH, 30.08.2023 - X B 58/23

    Klagebefugnis und Rechtsschutzbedürfnis bei Geltendmachung der doppelten

    Umgekehrt gewendet fehlt die Klagebefugnis nur dann, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (zum Ganzen BFH-Urteil vom 25.09.2019 - I R 82/17, BFHE 266, 516, BStBl II 2020, 229, Rz 29, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • FG Köln, 04.07.2018 - 2 K 2679/17

    EU-Recht: Verständigungsverfahren nach der EU-Schiedskonvention

    Statthafte Klageart ist die allgemeine Leistungsklage, da die Klage auf die Durchführung eines Verständigungsverfahrens gerichtet ist und diese Leistung keinen Verwaltungsakt darstellt (vgl. FG Köln, Urteil vom 18. Januar 2017 - 2 K 930/13 -, juris, Revision anhängig: Az. des BFH I R 82/17).
  • FG München, 10.07.2023 - 7 K 1938/22

    Besteuerung der inländischen Betriebsstätte einer ungarischen Kapitalgesellschaft

    Das Finanzamt habe es versäumt, ein Verständigungsverfahren nach Maßgabe des EU-Schiedsabkommens einzuleiten (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25.09.2019 I R 82/17, juris).
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