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   BFH, 25.10.2006 - I R 6/05   

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https://dejure.org/2006,2271
BFH, 25.10.2006 - I R 6/05 (https://dejure.org/2006,2271)
BFH, Entscheidung vom 25.10.2006 - I R 6/05 (https://dejure.org/2006,2271)
BFH, Entscheidung vom 25. Oktober 2006 - I R 6/05 (https://dejure.org/2006,2271)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    BGB § 778; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; GmbHG § 30, § 31; HGB § 240 Abs. 1 und 2, § 242 Abs. 1, § 246 Abs. 1, § 249 Abs. 1 Satz 1, § 251, § 268 Abs. 7

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    BGB § 778; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; GmbHG § 30, § 31; HGB § 240 Abs. 1 und 2, § 242 Abs. 1, § 246 Abs. 1, § 249 Abs. 1 Satz 1, § 251, § 268 Abs. 7

  • Judicialis

    BGB § 778; ; EStG § ... 5 Abs. 1 Satz 1; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 31; ; HGB § 240 Abs. 1; ; HGB § 240 Abs. 2; ; HGB § 242 Abs. 1; ; HGB § 246 Abs. 1; ; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 251; ; HGB § 268 Abs. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Passivierung von Verpflichtungen aus Patronatserklärungen

  • datenbank.nwb.de

    Passivierung von Verpflichtungen aus Patronatserklärungen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bilanzielle Behandlung von Patronatserklärungen ? Harte und weiche Patronatserklärungen ? Das Drohen einer Inanspruchnahme ? Keine ungewissen Verbindlichkeiten ? Aber: Ansatz denkbarer Ausgleichsansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Passivierung von Patronatserklärungen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Passivierung von Patronatserklärungen

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verpflichtungen aus sogenannten harten Patronatserklärungen; Inanspruchnahme aus einer konzerninternen Patronatserklärung der Muttergesellschaft; Finanzielle Unterstützung durch Schwesterunternehmen; Ansprüche gegen die Muttergesellschaft; Passivierung von ...

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Passivierung von Verbindlichkeiten aus Patronatserklärungen

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Passivierung von Verpflichtungen aus harten Patronatserklärungen

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Neues zur Passivierung der Verpflichtung aus einer "harten Patronatserklärung"

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Passivierung von Verbindlichkeiten aus Patronatserklärungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 5 Abs 1, HGB § 249 Abs 1, BGB § 765, GmbHG § 31
    Bilanzierung; Bürgschaft; Rückstellung; Verbundene Unternehmen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 215, 242
  • BB 2007, 487
  • BB 2007, 598
  • BB 2008, 39
  • DB 2007, 492
  • BStBl II 2007, 384
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG München, 22.07.2004 - 19 U 1867/04

    Anfechtbarkeit der Aufhebung einer harten Patronatserklärung in der Krise des

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Wird die Erklärung gegenüber dem Schuldnerunternehmen abgegeben, steht diesem im Fall der Krise oder der Insolvenz (strittig, a.A. Oberlandesgericht --OLG-- Celle, Urteil vom 28. Juni 2000 9 U 54/00, OLGR Celle 2001, 39) ein unmittelbar durchsetzbarer Anspruch gegen den Patron zu (OLG München, Urteil vom 22. Juli 2004 19 U 1867/04, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht --ZIP-- 2004, 2102; Kiethe, ZIP 2005, 646, 649 f.).

    Die Klägerin war vielmehr allein der X gegenüber zur Überlassung von Kredithilfen jeder Art verpflichtet, wenn diese von ihren Gläubigern in Anspruch genommen wurde und ihr selbst keine hinreichenden Eigenmittel zur Verfügung standen (vgl. OLG München, Urteil in ZIP 2004, 2102).

    Denn er schuldet nicht eine nach Art und Umfang genau beschriebene Leistung, sondern nur den Erfolg, den Schuldner mit einer ausreichenden Finanzausstattung zu versehen (OLG München, Urteil in ZIP 2004, 2102).

    Dieser Anspruch diente aber nicht als Sicherungsmittel gegenüber den Gläubigern und begünstigte jene daher nicht unmittelbar (OLG München, Urteil in ZIP 2004, 2102; vgl. auch Ulmer in Hachenburg, GmbHG, 8. Aufl., § 32a, b Rz 136; Karsten Schmidt in Scholz, a.a.O., § 32a, b Rz 148; Hueck/Fastrich in Baumbach/Hueck, a.a.O., § 32a Rz 82).

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Während die Bildung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten u.a. voraussetzt, dass der Steuerpflichtige ernsthaft mit seiner Inanspruchnahme rechnen muss, sind dem Grunde und der Höhe nach gewisse Verbindlichkeiten stets auszuweisen, es sei denn, sie müssen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden (BFH-Urteil vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359).
  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 179/99

    Eigenkapitalersetzende Wirkung bei Verbundenheit eines Gesellschafters mit dem

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Werden in dieser Situation Schwestergesellschaften Darlehen gewährt, die verlorenes Stammkapital substituieren, kommt diesen Krediten kapitalersetzender Charakter zu (ständige Rechtsprechung, z.B. BGH-Urteil vom 27. November 2000 II ZR 179/99, ZIP 2001, 115; vgl. auch Fleischer in v. Gerkan/Hommelhoff, Handbuch des Kapitalersatzrechts, 2. Aufl., S. 405 ff., 416 ff.).
  • BFH, 18.12.2002 - I R 17/02

    Vereinnahmte Optionsprämien

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Eine Verbindlichkeit verkörpert eine dem Inhalt und der Höhe nach bestimmte Leistungspflicht, die erzwingbar ist und zudem eine wirtschaftliche Belastung darstellt (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Oktober 2004 I R 11/03, BFHE 207, 295, BStBl II 2005, 581; vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).
  • BGH, 28.06.1999 - II ZR 272/98

    Pflicht des Gesellschafters zur Erhaltung der Liquidität der GmbH;

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Die Rechtsfolgen der Umqualifizierung beschränken sich demgemäß auf ein Abzugsverbot; eine Pflicht zur Zuführung neuer Eigenmittel ist mit den Eigenkapitalgrundsätzen nicht zu rechtfertigen (BGH-Urteil vom 28. Juni 1999 II ZR 272/98, BGHZ 142, 116, m.w.N.).
  • BGH, 30.01.1992 - IX ZR 112/91

    Bürgschaftsähnliche Patronatserklärung

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Dies geschieht dadurch, dass sich der Patron entweder gegenüber einem oder mehreren Gläubigern des Schuldnerunternehmens oder gegenüber dem Schuldnerunternehmen selbst verpflichtet, dieses stets finanziell oder kapitalmäßig so auszustatten, dass es jederzeit in der Lage ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen (Bundesgerichtshof --BGH--, Urteil vom 30. Januar 1992 IX ZR 112/91, BGHZ 117, 127, 133; vgl. Loitz/Schulze, Der Betrieb --DB-- 2004, 769).
  • OLG Celle, 28.06.2000 - 9 U 54/00

    Harte Patronatserklärung; Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens;

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Wird die Erklärung gegenüber dem Schuldnerunternehmen abgegeben, steht diesem im Fall der Krise oder der Insolvenz (strittig, a.A. Oberlandesgericht --OLG-- Celle, Urteil vom 28. Juni 2000 9 U 54/00, OLGR Celle 2001, 39) ein unmittelbar durchsetzbarer Anspruch gegen den Patron zu (OLG München, Urteil vom 22. Juli 2004 19 U 1867/04, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht --ZIP-- 2004, 2102; Kiethe, ZIP 2005, 646, 649 f.).
  • FG Köln, 14.12.2004 - 13 K 6713/00

    Verpflichtung aus Patronatserklärung als ungewisse Verbindlichkeit

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Das Finanzgericht (FG) Köln wies die Klage mit in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 477 veröffentlichtem Urteil vom 14. Dezember 2004 13 K 6713/00 ab.
  • BFH, 20.10.2004 - I R 11/03

    Passivierung bei Rangrücktritt und so genannter "haftungsloser" Darlehen -

    Auszug aus BFH, 25.10.2006 - I R 6/05
    Eine Verbindlichkeit verkörpert eine dem Inhalt und der Höhe nach bestimmte Leistungspflicht, die erzwingbar ist und zudem eine wirtschaftliche Belastung darstellt (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Oktober 2004 I R 11/03, BFHE 207, 295, BStBl II 2005, 581; vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).
  • BFH, 17.11.2010 - I R 83/09

    Passivierung einer Verpflichtung aus einer Rückverkaufsoption

    Verbindlichkeiten folgen aus dem Anspruch des Gläubigers auf ein bestimmtes Handeln (§ 194 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) und verkörpern eine dem Inhalt und der Höhe nach bestimmte Leistungspflicht, die erzwingbar ist und eine wirtschaftliche Belastung darstellt (vgl. Senatsurteile vom 16. Mai 2007 I R 36/06, BFH/NV 2007, 2252 und vom 25. Oktober 2006 I R 6/05, BFHE 215, 242, BStBl II 2007, 384, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 11.10.2007 - 5 K 231/04

    Wertpapiere eines selbständig tätigen Arztes kein Betriebsvermögen

    Droht nicht ernsthaft die Gefahr einer Inanspruchnahme, sind Eventualverbindlichkeiten nicht zu bilanzieren (Urteile des BFH vom 25. Oktober 2006 I R 6/05, dokumentiert [...];vom 27. Juni 2006 VIII R 31/04, BStBl. II 2006, 874).
  • FG Köln, 25.09.2008 - 15 K 1235/04

    Gewinnmindernde Berücksichtigung von Verlusten aus Wertpapiergeschäften i.R.d.

    Droht nicht ernsthaft die Gefahr einer Inanspruchnahme, sind Eventualverbindlichkeiten nicht zu bilanzieren (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 25.10.2006, I R 6/05, BStBl II 2007, 384 unter II.2.b.;vom 24.07.1990, VIII R 226/84, BFH/NV 1991, 588 unter 2.a.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - 7 K 1233/05

    Ausübung des Wahlrechts gem. § 20 Abs. 2 UmwStG: Maßgeblichkeit des

    Selbst eine Rückstellung schied aus, da nach Aktenlage zum Bilanzstichtag am 31.12.2000 der Eintritt der Bedingung nicht wahrscheinlich erschien (BFH, Urteile vom 17.12.1998 IV R 21/97, BFHE 187, 552, BStBl. II 2000, 116; vom 25.10.2006 I R 6/05, BFHE 215, 242, BStBl. II 2007, 384; Adler/ Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Auflage 1998, § 246 HGB, Rz. 121; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 28. Auflage 2009, § 5 Rz. 314; Blümich/ Schreiber, EStG, § 5 Rz. 760).
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