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   BFH, 26.02.1985 - VII S 1/85   

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https://dejure.org/1985,4006
BFH, 26.02.1985 - VII S 1/85 (https://dejure.org/1985,4006)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1985 - VII S 1/85 (https://dejure.org/1985,4006)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1985 - VII S 1/85 (https://dejure.org/1985,4006)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 01.09.1982 - I S 4/82

    Prozeßkostenhilfe - Wirtschaftliche Verhältnisse - Revisionsfrist -

    Auszug aus BFH, 26.02.1985 - VII S 1/85
    Der Antragsteller hat jedoch weder den Antrag rechtzeitig gestellt noch die erforderliche vordruckgebundene Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (§ 117 Abs. 2 ZPO) rechtzeitig eingereicht, die Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe somit nicht erfüllt (vgl. BFH-Beschluß vom 1. September 1982 I S 4/82, BFHE 136, 354, BStBl II 1982, 737).
  • BFH, 13.08.1999 - III S 2/99

    Prozeßkostenhilfe - Verfahrensmangel - Klage vor dem FG - Zulässigkeit -

    Einem Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand kann jedoch nur entsprochen werden, wenn das Gesuch um Bewilligung der PKH innerhalb der Rechtsmittelfrist eingereicht wurde (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354, und vom 31. Juli 1985 I S 14/85, BFH/NV 1987, 260).
  • BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95

    Auslegung eines Antrags auf beiordnung eines Notanwalts oder auf Bewilligung von

    Um die Wiedereinsetzung erreichen zu können, hätte der Antragsteller zumindest die Erklärung über seine wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse innerhalb der Beschwerdefrist von einem Monat nach der am 24. Mai 1995 erfolgten Zustellung des erstinstanzlichen Urteils (§ 115 Abs. 3 Satz 2 FGO), also mit Ablauf des 26. Juni 1995 (§ 222 Abs. 2 ZPO) vorlegen müssen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 26. Mai 1993 II S 8/93, BFH/NV 1994, 121).
  • BFH, 13.10.1993 - II S 20/93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rahmen

    Die bloße Behauptung des Antragstellers, er sei aufgrund seiner persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nicht in der Lage, sich angemessen beraten und vertreten zu lassen, und der Hinweis auf den von den Rechtsanwälten verlangten Vorschuß reicht nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. September 1982 I S 4/82, BFHE 136, 354, BStBl II 1982, 737 und vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354).
  • BFH, 11.12.1996 - IV S 2/92

    Auslegung einer Erledigungserklärung als Prozeßbewirkungshandlung

    Zwar ist einem nicht postulationsfähigen Antragsteller Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen einer versäumten Klagefrist bzw. Rechtsmittelfrist zu gewähren, wenn das PKH-Gesuch innerhalb der versäumten Frist gestellt worden ist (vgl. BFH- Beschluß vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354).
  • FG München, 24.04.2012 - 5 K 357/12

    Isolierte PKH

    Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand scheidet im Streitfall aus, weil die Antragstellerin nicht innerhalb der am 30. Januar 2012 abgelaufenen Klagefrist die nach § 117 Abs. 2 und 4 ZPO vordruckgebundene erforderliche Erklärung über ihre persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Gericht eingereicht hat und sich die Antragstellerin nach der Rechtsprechung des BFH nicht auf Unkenntnis über die fristgerechte Abgabe dieser Erklärung berufen kann (BFH-Beschlüsse vom 17. April 1985 II B 11/85, BFH/NV 1985, 99, vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354, und vom 17. März 2009 X S 4/09, BFH/NV 2009, 1132).
  • BFH, 28.09.1994 - II S 4/94

    Rechtzeitigkeit eines Prozesskostenhilfeantrags

    Denn die Beschwerdefrist ist bereits (am 31. Dezember 1993) abgelaufen und eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. § 56 FGO) käme nur dann in Betracht, wenn der Antragsteller seinen Antrag auf PKH nebst den erforderlichen Unterlagen (insbesondere der vordrucksmäßigen Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse) innerhalb der Beschwerdefrist vorgelegt hätte (ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. Juli 1985 VII S 4--5/85, BFH/NV 1985, 47; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 11. Dezember 1985 I B 44/85, BFH/NV 1986, 557 und vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631).
  • BFH, 27.04.1988 - IX R 92/83

    Entscheidung über die Kosten nach beidseitiger Erledigungserklärung

    Wenn sich der mutmaßliche Ausgang des Rechtsstreits nicht hinreichend sicher erkennen läßt, entspricht in der Regel die Kostenteilung billigem Ermessen (Beschlüsse des erkennenden Senats vom 16. Oktober 1985 IX R 56/81, BFH/NV 1986, 354, und vom 19. März 1985 IX R 71/81, BFH/NV 1987, 260, m.w.N.).
  • BFH, 18.07.1990 - II S 6/90
    Auch müssen die Voraussetzungen erfüllt sein, damit über den Antrag ohne weitere Verzögerung entschieden werden und ggf. wegen der Versäumung der Revisionsfrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann (vgl. BFH-Beschluß vom 26.2.1985 VII S 1/85).
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