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   BFH, 26.03.1958 - II 163/57 U   

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https://dejure.org/1958,3503
BFH, 26.03.1958 - II 163/57 U (https://dejure.org/1958,3503)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1958 - II 163/57 U (https://dejure.org/1958,3503)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1958 - II 163/57 U (https://dejure.org/1958,3503)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerpflichtigkeit des im öffentlichen Versteigerungstermin abgegebenen Meistgebots bei Abgabe der Erklärung für einen anderen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 168
  • DB 1958, 824
  • BStBl III 1958, 336
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 06.03.1957 - II 12/57 U

    Zulässigkeit von Steuernachforderungen - Zeitpunkt des Inkrafttretens des

    Auszug aus BFH, 26.03.1958 - II 163/57 U
    Darüber, daß nach Treu und Glauben auch mündlich erteilte Auskünfte unter Umständen rechtserheblich sein können, wird auf die Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U vom 6. März 1957 (Slg. Bd. 64 S. 464, Bundessteuerblatt 1957 III S. 173) und IV 541/55 U vom 22. August 1957 (Slg. Bd. 65 S. 354, Bundessteuerblatt 1957 III S. 366) hingewiesen.
  • BFH, 08.02.1956 - II 206/55 U

    Meistgebot bei Zwangsversteigerung durch vollmachtlosen Vertreter - Umfang der

    Auszug aus BFH, 26.03.1958 - II 163/57 U
    Siehe dazu auch das Urteil des Senats II 206/55 U vom 8. Februar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 253, Bundessteuerblatt 1956 III S. 93).
  • BFH, 22.08.1957 - IV 541/55 U

    Bindungswirkung von mündlichen Auskünften eines Beamten des Finanzamtes -

    Auszug aus BFH, 26.03.1958 - II 163/57 U
    Darüber, daß nach Treu und Glauben auch mündlich erteilte Auskünfte unter Umständen rechtserheblich sein können, wird auf die Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U vom 6. März 1957 (Slg. Bd. 64 S. 464, Bundessteuerblatt 1957 III S. 173) und IV 541/55 U vom 22. August 1957 (Slg. Bd. 65 S. 354, Bundessteuerblatt 1957 III S. 366) hingewiesen.
  • BFH, 13.10.1965 - II 80/62 U

    Verpflichtung des Vertreters zur Zahlung der Grunderwerbsteuer aus dem Meistgebot

    (vgl. § 81 Abs. 1 ZVG) erhalten (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 163/57 U vom 26. März 1958, BStBl 1958 III S. 336, Slg. Bd. 67 S. 168, und II 231/61 vom 28. August 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964 Nr. 193 S. 212; Boruttau-Klein, a.a.O., § 1 Tz. 128; Dernburg, a.a.O., § 171 I S. 560, § 171 VI S. 564, Fließbach, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1958 Sp. 838; Neumann, Das Grunderwerbsteuergesetz, 4. Aufl. 1955, § 1 Anm. 10 S. 19; Ruhl-Drischler-Mohrbutter, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungspraxis, 4. Aufl. 1960, S. 388; Wilhelmi-Vogel, a.a.O., Anm. 2 zu § 1 GrEStG, S. 188).
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