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   BFH, 26.03.2009 - V S 8/07 (PKH)   

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https://dejure.org/2009,11337
BFH, 26.03.2009 - V S 8/07 (PKH) (https://dejure.org/2009,11337)
BFH, Entscheidung vom 26.03.2009 - V S 8/07 (PKH) (https://dejure.org/2009,11337)
BFH, Entscheidung vom 26. März 2009 - V S 8/07 (PKH) (https://dejure.org/2009,11337)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Anforderungen an eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung

  • Judicialis

    UStG 1999 § 14; ; UStG 1999 § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ; ZPO § 114; ; FGO § 142 Abs. 1; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorliegen der Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug; Anforderungen an die Angabe der Anschrift des leistenden Unternehmers bei einer zum Vorsteuerabzug berechtigenden Rechnung

  • datenbank.nwb.de

    Vorsteuerabzug nur bei tatsächlichem Bestehen des in der Rechnung angegebenen Sitzes des leistenden Unternehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vorliegen der Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug; Anforderungen an die Angabe der Anschrift des leistenden Unternehmers bei einer zum Vorsteuerabzug berechtigenden Rechnung

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • FG München, 05.11.2014 - 3 K 3209/11

    Berichtigung von Gutschriften nur bis zur zivilrechtlichen Verjährung -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist der Abzug der in einer Rechnung ausgewiesenen Umsatzsteuer nur möglich, wenn der in der Rechnung angegebene Sitz einer GmbH bei Ausführung der Leistung und bei Rechnungstellung tatsächlich bestanden hat (BFH-Urteile vom 6. Dezember 2007 V R 61/05, BStBl II 2008, 695, unter II.3., m.w.N., vom 27. Juni 1996 V R 51/93, BStBl II 1996, 620, unter ll.1.; BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2002 V B 108/01 , BStBl II 2004, 622 und vom 29. März 2009 V S 8/07, BFH/NV 2009, 1467).
  • BFH, 15.07.2014 - III S 19/12

    Erlass des die PKH ablehnenden Beschlusses nach Entscheidung zur Hauptsache -

    Entscheidend ist, ob bei summarischer Prüfung für den Eintritt des angestrebten Erfolgs eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht (BFH-Beschluss vom 26. März 2009 V S 8/07 (PKH), BFH/NV 2009, 1467, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 10.06.2011 - 5 V 3555/10

    Umsatzsteuerkarussell - "Briefkastenfirma" bzw. "Strohfirma" als

    Der Senat verweist in diesem Zusammenhang insbesondere auch auf folgende Entscheidungen des BFH, in denen er einen Scheinsitz angenommen hat: Urteil vom 19.04.2007 V R 48/04, a. a. O., dort unter C. 1.; Urteil vom 06.12.2007 V R 61/05, a. a. O; Beschluss vom 26.03.2009 V S 8/07 (PKH), BFH-NV 2009, 1467; Beschluss vom 05.11.2009 V B 5/09, BFH-NV 2010, 478.

    Die Verpflichtung besteht auch dann, wenn es sich um einen weit entfernten Geschäftssitz des leistenden Unternehmers handelt (BFH, Beschluss vom 01.08.2008 V B 25/08, nicht veröffentlicht, JURIS Dokumentation, vgl. auch Urteil vom 06.12.2007 V R 61/05, a. a. O.; Beschluss vom 26.03.2009 V S 8/07 (PKH), a. a. O.).

  • FG Hessen, 12.04.2016 - 6 K 2281/12

    §§ 14 Abs.4 S.1 Nr.1, 15 Abs.1 S.1 Nr.1 UStG

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muss der in der Rechnung angegebene Sitz des Unternehmens bei Rechnungserteilung und Leistungsausführung tatsächlich bestanden haben (Urteile des BFH vom 26.03.2009 V S 8/07, BFH/NV 2009, 1467 [BFH 26.03.2009 - V S 8/07 (PKH)] ; vom 06.12.2007 V R 61/05, BStBl II 2008, 695 und vom 23.06.2004 V B 220/03, BFH/NV 2005, 80 [BFH 23.06.2004 - V B 230/03] ).
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