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   BFH, 26.04.1995 - I R 22/94   

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https://dejure.org/1995,1402
BFH, 26.04.1995 - I R 22/94 (https://dejure.org/1995,1402)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1995 - I R 22/94 (https://dejure.org/1995,1402)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1995 - I R 22/94 (https://dejure.org/1995,1402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 237
  • NJW 1995, 3008 (Ls.)
  • BB 1995, 1396
  • DB 1995, 1595
  • BStBl II 1995, 601
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (13)

  • FG Düsseldorf, 03.04.2019 - 4 K 2524/16

    Mindestwert bei der Bewertung nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren ist der

    Der Einwurf der an das Finanzgericht adressierten Klageschrift in den Briefkasten des FA genügte dabei, um die Klage im Sinne des § 47 Abs. 2 Satz 1 FGO anzubringen (vgl. BFH-Urteil vom 26.04.1995 I R 22/94, BStBl. II 1995, 601; Steinhauff in Hübschmann/ Hepp/ Spitaler, AO/FGO, § 47 FGO Rn. 153; Levedag in Gräber, 8. A. 2015, § 37 Rn. 22).
  • BFH, 16.01.1997 - III R 99/96

    Fristgemäße Einlegung der Klage durch Einwerfen der Klageschrift in den

    Der Sachverhalt decke sich in den entscheidungsrelevanten Punkten mit dem Sachverhalt, der dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. April 1995 I R 22/94 (BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601) zugrunde gelegen habe.

    Dies steht jedoch nach den Grundsätzen des BFH- Urteils in BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601, die der erkennende Senat auf Anfrage schon damals für zutreffend erachtet hat (s. Abschn. 5 der Entscheidungsgründe), der Annahme eines Anbringens der Klage i. S. des § 47 Abs. 2 FGO nicht entgegen.

    Wegen der weiteren Begründung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Entscheidung in BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601 (Abschn. 3 und 4 der Entscheidungsgründe) verwiesen.

  • BFH, 17.05.2000 - I R 4/00

    Unrichtige Bezeichnung des FG in Rechtsbehelfsbelehrung

    Es ist zwar richtig, dass auch eine beim FA "angebrachte" Klage (§ 47 Abs. 2 FGO) inhaltlich an das FG gerichtet ist, auch dann also die Klage beim FG "erhoben" wird (Senatsurteil vom 26. April 1995 I R 22/94, BFHE 177, 237, BStBl II 1995, 601, 602).

    Schließlich kann auch unter dem Gesichtspunkt der räumlichen Entfernung das Anbringen einer Klage bei der Behörde nicht als schwieriger angesehen werden als die Klageerhebung unmittelbar beim FG; im Gegenteil wird das FA in der Regel der ortsnähere der beiden möglichen Adressaten einer Klageschrift sein (Senatsurteil in BFHE 177, 237, BStBl II 1995, 601, 603).

  • BFH, 14.02.1997 - I B 80/96

    Anforderungenan die Adressierung der Klageschrift

    Es sieht in dem FG-Urteil eine Abweichung von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. April 1995 I R 22/94 (BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601).

    Aus dem Senatsurteil in BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601 ergibt sich nichts anderes; entgegen der Annahme des FA ist die Vorinstanz hiervon nicht abgewichen.

    Unter diesen Umständen stimmen die tatbestandlichen Voraussetzungen in § 64 Abs. 1 FGO zur Klageerhebung und in § 47 Abs. 2 FGO zur Wahrung der Klagefrist (ausnahmsweise) überein, so daß ein Widerspruch zu dem Senatsurteil in BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601 unter keinem der vom FA angeführten Gesichtspunkte gegeben ist.

  • BFH, 09.02.2006 - VI B 99/05

    Anbringen einer Klage beim FA

    Angesichts dieser Umstände ist die Klage rechtzeitig beim FA "angebracht" worden (zum Begriff des Anbringens i.S. des § 47 Abs. 2 Satz 1 FGO: BFH-Urteile vom 26. April 1995 I R 22/94, BFHE 177, 237, BStBl II 1995, 601; vom 16. Januar 1997 III R 99/96, BFH/NV 1997, 508; vom 19. Oktober 2000 III R 69/97, BFH/NV 2001, 784; Beschluss vom 14. Februar 1997 I B 80/96, BFH/NV 1997, 675).
  • BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Zwar sind auch steuerrechtliche Vorschriften im Lichte der Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 GG auszulegen, selbst wenn dadurch überkommene Rechtsauffassungen korrigiert werden müssen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 26. April 1995 I R 22/94, BFHE 177, 237, BStBl II 1995, 601, [BFH 26.04.1995 - I R 22/94] zum Anbringen einer Klage beim FA gemäß § 47 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 09.02.2006 - IV B 99/05

    Frage der Rechtzeitigkeit des Anbringens der Klage - Zugänglichkeit des

    Angesichts dieser Umstände ist die Klage rechtzeitig beim FA "angebracht" worden (zum Begriff des Anbringens i.S. des § 47 Abs. 2 Satz 1 FGO: BFH-Urteile vom 26. April 1995 I R 22/94, BFHE 177, 237 [BFH 26.04.1995 - I R 22/94], BStBl II 1995, 601; vom 16. Januar 1997 III R 99/96, BFH/NV 1997, 508; vom 19. Oktober 2000 III R 69/97, BFH/NV 2001, 784; Beschluss vom 14. Februar 1997 I B 80/96, BFH/NV 1997, 675).
  • FG München, 23.01.1998 - 7 V 3993/97

    Verfassungsmäßigkeit der Vollverzinsung

    Dem Sinn einer Vorschrift kommt aber die entscheidende Bedeutung nur zu, wenn der Wortlaut nicht zu einer bestimmten Auslegung zwingt (vgl. BFH vom 26.4.1995 - I R 22/94 -, BFHE 177/237, BStBl II 1995, 601, 603).
  • FG Hamburg, 09.08.2006 - 5 K 212/03

    Schuldzinsen als Werbungskosten bei gemischt genutztem Grundstück

    Entgegen der Auffassung des Beklagten steht die postalische Adressierung der Klage an das Finanzgericht der Annahme eines Anbringens der Klage im Sinne des § 47 Abs. 2 FGO nicht entgegen, da die Klageschrift fristgerecht in den Geschäftsbereich des Beklagten gelangt ist (vgl. Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 26.4.1995, I R 22/94, BFHE 177, 237, BStBl II 1995, 601 ; vom 16.1.1997, III R 99/690, BFH/NV 1997, 508).
  • FG Hessen, 16.04.1996 - 4 K 3761/92

    Umwandlung von rechtsirrtümlich entrichteten Arbeitgeberanteilen zur gesetzlichen

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  • FG Rheinland-Pfalz, 03.07.1996 - 1 K 1291/94

    Abgabenordnung; bei Sportvereinen kein Verlustabzug für Jahre mit Einnahmen von

  • FG Hessen, 31.01.1996 - 4 K 3069/95

    Voraussetzungen für die Erhebung einer Klage vor dem Finanzgericht wegen eines

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