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   BFH, 26.04.1995 - II R 6/94   

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https://dejure.org/1995,1072
BFH, 26.04.1995 - II R 6/94 (https://dejure.org/1995,1072)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1995 - II R 6/94 (https://dejure.org/1995,1072)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1995 - II R 6/94 (https://dejure.org/1995,1072)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 178, 222
  • BB 1995, 1892
  • DB 1995, 1895
  • BStBl II 1995, 738
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 13.04.1994 - II R 93/90

    Vom Erwerber zur Beseitigung der relativen Unwirksamkeit des Erwerbsvorgangs an

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Zwar ist es nach Auffassung des Senats für die Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften ausreichend, wenn diese wenigstens noch zum Zeitpunkt der Einlegung der Revision besteht (vgl. Senatsentscheidungen vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 18.05.1994 - II R 119/90

    Übertragung eines Grundstücks von einer Gesamthand auf eine andere Gesamthand -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Zwar ist es nach Auffassung des Senats für die Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften ausreichend, wenn diese wenigstens noch zum Zeitpunkt der Einlegung der Revision besteht (vgl. Senatsentscheidungen vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 22.10.1971 - II R 104/70

    Zulässigkeit der Revision - Revisibilität der gerügten Rechtsnorm - Revisibilität

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Die Revisibilität der verletzten Norm ist nur eine Voraussetzung für die sachliche Begründetheit der Revision (vgl. Senatsurteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).
  • BFH, 07.08.1985 - I R 309/82

    Kirchensteuer - Steuerbescheid - Konfession - Revision - Landesrecht -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Erforderlich, aber auch ausreichend ist es vielmehr, wenn insgesamt die FGO bzw. die Vorschriften des Unterabschnitts der FGO über die Revision (§§ 115 ff. FGO) für anwendbar erklärt worden sind (vgl. BFH-Urteil vom 7. August 1985 I R 309/82, BFHE 145, 7, BStBl II 1986, 42 m. w. N.).
  • BFH, 16.03.1988 - X R 27/86

    Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten - Einzelunternehmer - Handwerker - GmbH -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Ein Mißbrauch i. S. von § 42 AO 1977 liegt nach der Rechtsprechung dann vor, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die gemessen an dem erstrebten Ziel unangemessen, also ungewöhnlich, ist und nicht durch sachgerechte erwerbswirtschaftliche oder andere beachtliche Gründe zu rechtfertigen ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 16. März 1988 X R 27/86, BFHE 153, 46, BStBl II 1988, 629 m. w. N.).
  • BFH, 10.05.1989 - II R 86/86

    Zur Grunderwerbsteuerpflicht bei der Übertragung von GbR-Anteilen

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Das FG folge insoweit den Urteilen des BFH vom 24. Januar 1990 II R 138/87 (BFH/NV 1991, 119) und vom 25. März 1992 II R 46/89 (BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680) darin, daß der Erwerb einer Beteiligung an einer GbR einen grunderwerbsteuerpflichtigen Vorgang darstelle, wenn die Beteiligung in einzelne Anteile gestückelt sei, die untrennbar mit einem Grundstücksmiteigentumsanteil verbunden mit dem Sondereigentum an einer Wohnung verknüpft seien (vgl. auch BFH-Urteil vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).
  • BFH, 25.03.1992 - II R 46/89

    Steuerpflichtiger Erwerbsvorgang durch Übertragung eines Gesellschaftsanteils (§

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Das FG folge insoweit den Urteilen des BFH vom 24. Januar 1990 II R 138/87 (BFH/NV 1991, 119) und vom 25. März 1992 II R 46/89 (BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680) darin, daß der Erwerb einer Beteiligung an einer GbR einen grunderwerbsteuerpflichtigen Vorgang darstelle, wenn die Beteiligung in einzelne Anteile gestückelt sei, die untrennbar mit einem Grundstücksmiteigentumsanteil verbunden mit dem Sondereigentum an einer Wohnung verknüpft seien (vgl. auch BFH-Urteil vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).
  • BFH, 24.01.1990 - II R 138/87

    Voraussetzungen für eine Steuerpflichtigkeit des Erwerbs eines Grundstücks -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Das FG folge insoweit den Urteilen des BFH vom 24. Januar 1990 II R 138/87 (BFH/NV 1991, 119) und vom 25. März 1992 II R 46/89 (BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680) darin, daß der Erwerb einer Beteiligung an einer GbR einen grunderwerbsteuerpflichtigen Vorgang darstelle, wenn die Beteiligung in einzelne Anteile gestückelt sei, die untrennbar mit einem Grundstücksmiteigentumsanteil verbunden mit dem Sondereigentum an einer Wohnung verknüpft seien (vgl. auch BFH-Urteil vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).
  • BVerfG, 24.10.1989 - 1 BvR 576/89

    Finanzgerichtsordnung; grundsätzliche Bedeutung der Schätzung von Telefon- und

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 6/94
    Auch das Rechtsstaatsprinzip gebietet nicht, daß der Rechtsweg in allen Zweigen einen Instanzenzug hat, insbesondere stets das Rechtsmittel der Revision ermöglicht (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Oktober 1989 1 BvR 576/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1990, 447 m. w. N.).
  • BFH, 06.03.1996 - II R 102/93

    Grunderwerbsteuergesetz des Landes Baden-Württemberg nicht mehr revisibel;

    Da für das GrEStG BW lediglich der Finanzrechtsweg eröffnet, nicht aber die FGO in bezeichnetem Sinn für anwendbar erklärt worden ist, handelte es sich bei dem GrEStG BW um irrevisibles Recht, dessen Anwendung durch das FG vom Senat nicht überprüft werden kann (vgl. für das frühere Nordrhein-Westfälische GrEStG Senatsurteil vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738; und für das GrEStG BW Senatsurteil vom 17. Januar 1996 II R 88/94, nicht veröffentlicht).

    Kann das Revisionsgericht aber mangels Revisibilität des betreffenden Steuergesetzes dessen Auslegung durch das FG nicht überprüfen, so kann es notwendigerweise auch nicht überprüfen, ob eine sachliche Härte i. S. § 227 AO 1977 vorliegt (vgl. zur Frage § 42 AO 1977 i. V. m. irrevisiblem Landesrecht Senatsentscheidung in BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).

  • BFH, 28.06.1995 - II R 36/94

    Fehlerhafte Beurkundung der Zustellung durch Missachtung der Formerfordernisse

    Denn die Zulässigkeit der Revision setzt nicht die Revisibilität der gerügten Rechtsnorm voraus; diese ist vielmehr nur eine Voraussetzung für die sachliche Begründetheit der Revision (vgl. Senatsentscheidungen vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738 und vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).

    Da auch keine landesrechtliche Regelung besteht, die die Revisibilität des GrEStG NW anordnet (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1995 II R 6/94) handelt es sich bei dem GrEStG NW um irrevisibles Recht mit der Folge, daß die Auffassung des FG, der Kläger habe mit dem Abschluß des notariell beurkundeten Vertrages vom 18. Dezember 1981 keinen grunderwerbsteuerrechtlich relevanten Tatbestand des GrEStG NW erfüllt, nicht (mehr) der Überprüfung durch den Senat unterliegt.

    Denn die revisionsrechtliche Prüfung der Frage, ob im Einzelfall ein Gestaltungsmißbrauch zur Steuerumgehung vorliegt, läßt sich nicht allein aus § 42 AO 1977 beantworten, sondern erfordert eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem umgangenen Einzelsteuergesetz (hier: GrEStG NW), die dem Revisionsgericht aber gerade wegen dessen fehlender Revisibilität verwehrt ist (vgl. Senatsentscheidung vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).

  • BFH, 06.03.1996 - II R 38/93

    1. Grunderwerbsteuer bei Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz

    Obwohl es sich - auch soweit der Steueranspruch nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG (BY) im Streitfall nur i. V. m. § 42 AO 1977 gerechtfertigt werden kann - dabei um die Anwendung von Landesrecht und nicht, wie § 118 Abs. 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) voraussetzt, um die Anwendung von Bundesrecht handelt (s. hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738), unterliegt die Rechtsanwendung durch das FG der Überprüfung durch den BFH.
  • BFH, 12.06.1996 - II R 3/93

    Zur Prüfungspflicht des FA bei der Steuerbefreiung nach dem früheren GrEStWoBauG

    Nach Aufhebung des früheren § 160 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) durch Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 1992, 2109, BStBl I 1993, 90) mit Wirkung ab 1. Januar 1993 ist dieses Landesrecht kein revisibles Recht mehr, das der Überprüfung durch den erkennenden Senat unterliegt (vgl. Senatsentscheidung vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).
  • BFH, 12.03.1997 - II R 3/94

    Voruassetzungen für eine Befreiung von der Grunderwerbsteuer

    Sie wurden durch Verfügung des Berichterstatters vom 27. Februar 1996 unter Hinweis auf die Senatsentscheidung vom 26. April 1995 II R 6/94 (BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738) darauf hingewiesen, daß die früheren landesrechtlichen Vorschriften des nordrhein-westfälischen Grunderwerbsteuerrechts nach Wegfall des früheren § 160 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) a. F. mit Wirkung vom 1. Januar 1993 nicht mehr revisibel seien.

    In dem Fehlen bzw. dem Wegfall der Revisibilität liegt kein Verfassungsverstoß (vgl. die Senatsentscheidung in BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).

  • BFH, 04.09.1996 - II R 67/95

    Revisionsgerichtliche Überprüfung der Frage der Erfüllung des Tatbestands des § 1

    In inzwischen ständiger Rechtsprechung hat der erkennende Senat klargestellt, daß früheres Grunderwerbsteuerlandesrecht nach Wegfall des § 160 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) a. F. zum 1. Januar 1993 durch Gesetz vom 21. Dezember 1992 (BGBl 1, 2109) kein revisibles Recht i. S. § 118 Abs. 1 FGO ist, es sei denn, es besteht eine entsprechende landesrechtliche Anordnung der Revisibilität des betreffenden Grunderwerbsteuerlandesrechts, oder die Revision ist noch vor dem 1. Januar 1993 eingelegt worden (vgl. z. B. Senatsurteile vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817; vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738; vom 28. Juni 1995 II R 36/94, BFH/NV 1996, 170; vom 8. November 1995 II 16/92, BFH/NV 1996, 357, sowie vom 6. März 1996 II R 102/93, BFHE 180, 178, BStBl II 1996, 395).

    Da für das GrEStG NW lediglich der Finanzrechtsweg geöffnet, nicht aber die FGO durch Landesrecht für anwendbar erklärt worden ist, handelt es sich bei dem GrEStG NW um irrevisibles Recht, dessen Anwendung durch das FG vom Senat nicht mehr überprüft werden kann (Senatsurteil in BFH/NV 1996, 170, sowie Senatsurteil in BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).

  • BFH, 17.01.1996 - II R 88/94

    Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts -

    Die Frage der Revisibilität ist jedoch keine Frage der Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs, insbesondere der Revision, sondern eine solche der Begründetheit (vgl. Senatsentscheidungen vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738, und vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).

    Erforderlich ist vielmehr, daß die FGO insgesamt bzw. die Vorschriften des Unterabschnitts der FGO über die Revision (§§ 115 ff. FGO) für anwendbar erklärt worden sind (vgl. BFH in BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738, 739).

  • BFH, 23.03.1998 - II R 7/95

    Haftung der GbR-Gesellschafter für Grunderwerbsteuer

    Da für das GrEStG des Landes Nordrhein-Westfalen lediglich der Finanzrechtsweg eröffnet, nicht aber die FGO durch Landesrecht für anwendbar erklärt worden ist, handelt es sich bei dem GrEStG des Landes Nordrhein-Westfalen um irrevisibles Recht, dessen Anwendung durch das FG vom Senat nicht mehr überprüft werden kann (Senatsurteil vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).
  • BFH, 20.12.2000 - II R 74/99

    Grunderwerbsteuer - Ermessensentscheidung - Finanzbehörde - Gerichtliche

    Das frühere Grunderwerbsteuergesetz Nordrhein-Westfalen ist seit Aufhebung des § 160 Abs. 2 FGO durch das FGO-Änderungsgesetz (FGOÄndG) vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 1992, 2109) ab 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr, das der Überprüfung durch den BFH nach § 118 Abs. 1 FGO unterliegt (BFH-Urteil vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738).
  • BFH, 30.07.1993 - II R 16/92

    Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheids auf Grund abgelaufener

    Zwar ist § 160 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), aus dem sich die Revisibilität der landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts ergab, durch Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 1992, 2109, BStBl I 1993, 90) mit Wirkung ab 1. Januar 1993 aufgehoben worden (vgl. Senatsentscheidung vom 26. April 1995 II R 6/94, Deutsches Steuerrecht 1995, 1465).
  • BFH, 17.04.1996 - II R 4/94
  • BFH, 06.03.1996 - II R 60/93

    Grundsteuerveranlagung der notariellen Beurkundung eines Gesellschafterwechsels

  • FG Baden-Württemberg, 24.01.1996 - 13 K 103/91
  • BFH, 06.09.1995 - II B 77/94

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 10.07.1996 - II R 65/94

    Missachtung der Beiladungsgründe

  • BFH, 12.06.1996 - II R 57/94

    Erhebung der Grunderwerbsteuer beim Übergang eines Grundstücks von mehreren

  • BFH, 17.04.1996 - II R 20/93

    Voraussetzungen für die Grunderwerbsteuerpflicht

  • BFH, 23.10.1996 - II R 3/94
  • BFH, 30.10.1996 - II B 87/96

    Klärbarkeit einer Rechtsfrage in der Revision

  • BFH, 12.06.1996 - II R 8/93
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