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   BFH, 26.07.1957 - III 161/54 S   

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BFH, 26.07.1957 - III 161/54 S (https://dejure.org/1957,135)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1957 - III 161/54 S (https://dejure.org/1957,135)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1957 - III 161/54 S (https://dejure.org/1957,135)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geltungsbereich des Grundsatzes der Einzelbewertung - Aufschiebende Bedingung der Pensionsanwartschaften einzelner Arbeitnehmer - Ausgangswert für die Bildung der Rückstellung für Pensionsanwartschaften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 206
  • DB 1958, 1199
  • BStBl III 1957, 314
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (2)

  • RFH, 22.06.1933 - III A 240/32
    Auszug aus BFH, 26.07.1957 - III 161/54 S
    Zur Begründung hierfür wird auf das Urteil des Reichsfinanzhofs III A 240/32 vom 22. Juni 1933 (Reichssteuerblatt - RStBl - 1933 S. 875) Bezug genommen.

    Ferner ist auf das Urteil des Reichsfinanzhofs III A 240/32 vom 22. Juni 1933 hinzuweisen.

  • RFH, 23.11.1937 - I A 110/36
    Auszug aus BFH, 26.07.1957 - III 161/54 S
    Er könne für seine Verpflichtung gegenüber Arbeitnehmern, die sich noch im Dienst befänden, eine Rückstellung in der Bilanz bilden, oder er könne die künftigen Pensionszahlungen als laufende Unkosten der Jahre der Pensionszahlung betrachten (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs I A 247-248/33 vom 3. Juli 1934 - Slg. Bd. 36 S. 252, RStBl S. 1121 -, I A 110/36 vom 31. August/23. November 1937 - Slg. Bd. 42 S. 327, RStBl 1938 S. 85 -, I 143/38 vom 25. Oktober 1938 - Slg. Bd. 45 S. 103, RStBl 1939 S. 175 -).
  • BFH, 04.12.1962 - I 71/60 S

    Hinzurechnung bei der Ermittlung des Gewerbekapitals von Rückstellungen für

    Der III. Senat des Bundesfinanzhofs habe in dem Urteil III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 314, Slg. Bd. 65 S. 206) ausgesprochen, daß Pensionsanwartschaften dann zum Abzug beim Betriebsvermögen zugelassen würden, wenn auf Grund des sogenannten Gesetzes der großen Zahl eine gegenwärtige wirtschaftliche Last eigener Art vorhanden sei.

    Dies habe der Bundesfinanzhof in den Urteilen III 161/54 S (a.a.O.) und III 255/56 S vom 24. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 146, Slg. Bd. 66 S. 376) angedeutet.

    Selbst wenn man die Ruhegelder als Renten im Sinne des § 8 Ziff. 2 GewStG ansehen wollte, dürfte es nicht zulässig sein, die nach den Urteilen des Bundesfinanzhofs III 161/54 S und III 255/56 S (a.a.O.) als Schulden des § 62 BewG zu berücksichtigenden Rückstellungen für Pensionsanwartschaften als Rentenverpflichtung im Sinne des § 12 Abs. 2 Ziff. 1 in Verbindung mit § 8 Ziff. 2 GewStG zu behandeln.

    Letztere sei keinesfalls mit der Summe der einzelnen Pensionsverpflichtungen identisch (Urteil des Bundesfinanzhofs III 161/54 S, a.a.O.).

    Der III. Senat des Bundesfinanzhofs hat an seiner Auffassung, es bestehe auf Grund des Gesetzes der großen Zahl eine besondere gegenwärtige wirtschaftliche Last, wie sie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 161/54 S, a.a.O., ausgesprochen ist, nicht mehr festgehalten (Urteil III 125/61 S, a.a.O.).

  • BFH, 12.07.1968 - III 181/64

    Bestimmung des geltenden Grundsatzes für die Einheitsbewertung des

    § 66 Abs. 4 BewG a. F. regelt damit seinem Wortlaut nach eine der nach § 2 Abs. 3 BewG möglichen Ausnahmen vom Gesamtbewertungsprinzip (so schon Urteile des Senats III 161/54 S vom 26. Juli 1957, BFH 65, 206, BStBl III 1957, 314; III 125/61 S vom 8. September 1961, BFH 74, 42, BStBl III 1962, 19; ebenso Steinhardt in Loepelmann zum BFH-Urteil III 345/57 S vom 8. Januar 1960; Friedlaender, a.a.O.; Gürsching-Stenger, a.a.O., Bd. III, § 2 BewG, Anm. 45; Littmann-Förger, a.a.O., B Rdnr. 29).

    Das verstieße gegen den immanenten Grundsatz des Gleichgewichts zwischen den Aktiven und Passiven einer Vermögensaufstellung (vgl. BFH-Urteile III 161/54 S vom 26. Juli 1957, a.a.O.; III 345/57 S vom 8. Januar 1960, a.a.O.; Friedlaender, a.a.O., Sp. 352 ff.; Stenger bei Loepelmann zum BFH-Urteil III 329/60 U vom 12. Juni 1964; Littmann-Förger, a.a.O., B Rdnr. 43).

    Er kann es deshalb dahingestellt sein lassen, ob sich der Begriff "Wirtschaftsgut" generell auf Aktiva und Passiva bezieht (so BFH-Urteil III 161/54 S vom 26. Juli 1957, a.a.O.) oder ob er in § 66 Abs. 4 BewG a. F. wegen der Gegenüberstellung zu den Schulden nur eine eingeschränkte Bedeutung hat (so Weyer, FR 1967, 337 f.).

  • BFH, 08.09.1961 - III 125/61 S

    Bewertungsrechtlicher Abzug von Pensionsanwartschaften vom Betriebsvermögen

    An der Auffassung, es bestehe auf Grund des sogenannten Gesetzes der großen Zahl eine besondere gegenwärtige wirtschaftliche Last, wie sie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 314, Slg. Bd. 65 S. 206) ausgesprochen ist, wird nicht mehr festgehalten.

    An der Auffassung, es bestehe auf Grund des sogenannten Gesetzes der großen Zahl eine besondere gegenwärtige wirtschaftliche Last, wie sie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 314, Slg. Bd. 65 S. 206) ausgesprochen ist, wird nicht mehr festgehalten.

    Wie der erkennende Senat in seinen Urteilen III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 314, Slg. Bd. 65 S. 206) und III 255/56 S vom 24. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 146, Slg. Bd. 66 S. 376) ausgesprochen hat, enthalten betriebliche Pensionszusagen an Arbeitnehmer einzeln und in ihrer Gesamtheit aufschiebend bedingte Verpflichtungen; für diese gilt, wie für alle aktiven und passiven Gegenstände des Betriebsvermögens, der Grundsatz der Einzelbewertung, wie er in § 66 Abs. 4 des Bewertungsgesetzes (BewG) aufgestellt ist.

    Gegenüber dieser insoweit einheitlich ausgerichteten Rechtsprechung hat der erkennende Senat jedoch für den Bereich der betrieblichen Pensionszusagen in den Urteilen III 161/54 S vom 26. Juli 1957 und III 255/56 S vom 24. Januar 1958 entschieden, daß nach dem sogenannten Gesetz der großen Zahl bei mindestens 100 Pensionszusagen - neben der Summe der einzelnen aufschiebend bedingten Verpflichtungen - eine hiervon qualitativ zu unterscheidende selbständige Versorgungslast des Unternehmens "wirtschaftlich als am Stichtag bereits unbedingt entstanden anzusehen" sei, und daß diese am Stichtage gegenwärtige selbständige Versorgungslast dem Abzuge vom Betriebsvermögen unterliege.

  • BFH, 22.01.1958 - I 14/57 S

    Steuerrechtliche Behandlung von Zuwendungen an eine betriebliche

    In welchem Umfang ein Vorbehalt die Höhe der Last mindert, muß im einzelnen Fall geschätzt werden (vgl. auch die zur Einheitsbewertung des Betriebsvermögens ergangenen Urteile des Bundesfinanzhofs III 161/54 S vom 26. Juli 1957, Slg. Bd. 65 S. 206, BStBl 1957 III S. 314, und III 255/56 S vom 24. Januar 1956, BStBl 1956 III S. 146).

    In der Entscheidung III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (Slg. Bd. 65 S. 206, BStBl 1957 III S. 314), in der erstmalig Rückstellungen für Pensionsanwartschaften bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens zugelassen wurden, geht offenbar auch der III. Senat des Bundesfinanzhofs dem Zusammenhang nach davon aus, daß Pensionsanwartschaften erst durch klare Pensionsversprechen entstehen.

  • BFH, 28.06.1968 - III 209/65

    Zulässigkeit einer Rückstellung für Pensionsanwartschaften

    Er habe damit auch nicht mehr an dem Globalabschlag von 75 v. H., wie er in den Urteilen III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BFH 65, 206, BStBl III 1957, 314) und III 255/56 S vom 24. Januar 1958 (BFH 66, 376, BStBl III 1958, 146) gefordert worden sei, festgehalten.

    Entgegen der Ansicht des Steuerpflichtigen kann daraus, daß der BFH das sogenannte Gesetz der großen Zahl nicht mehr zur Begründung anführte, nicht gefolgert werden, er habe auch den Globalabschlag, wie ihn die Entscheidungen III 161/54 S und III 255/56 S forderten, nicht mehr für erforderlich gehalten.

    Auch nach den Urteilen III 161/54 S und III 255/56 S, die eine abziehbare Last nur bei über 100 Pensionsanwartschaften anerkannten, wurde der Ausgangswert versicherungsmathematisch unter Beachtung der Besonderheiten jeder einzelnen Pensionszusage berechnet.

  • FG Düsseldorf, 03.02.1995 - 3 K 304/89

    Steuerliche Anerkennung von Rückstellungen für Jubiläumszahlungen; befristete

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  • BFH, 13.05.1998 - II R 98/97

    Niedrigere Festsetzung der Steuer nach dem Ermessen der Behörde, wenn die

    Zwar schließt das Stichtagsprinzip nicht grundsätzlich jeden Blick auf vorhergehende oder nachfolgende Ereignisse aus, insbesondere können später eingetretene Umstände zur Beurteilung der am Stichtag gegebenen Verhältnisse unterstützend im Sinne einer retrospektiven Betrachtung herangezogen werden; eine Rückprojezierung nachträglich eingetretener Ereignisse ist dagegen nicht erlaubt (BFH-Urteil vom 26. Juli 1957 III 161/54 S, BFHE 65, 206, BStBl III 1957, 314, 319).
  • BFH, 13.11.1975 - IV R 170/73

    Zusage von Versorgungsbezügen - Teildynamische Pensionszusage - Rückstellung für

    Der III. Senat des BFH hat in seinem Grundsatzurteil vom 26. Juli 1957 III 161/54 S (BFHE 65, 206, 221, 230, BStBl III 1957, 314), mit dem er erstmals die Abzugsfähigkeit von Rückstellungen für Pensionsanwartschaften bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens anerkannte, gefordert, daß bei der Ermittlung des versicherungsmathematischen Werts der Rückstellungen auch die Fluktuation berücksichtigt wird.
  • BFH, 08.01.1960 - III 345/57 S

    Geltung des Grundsatzes der Einzelbewertung für die zu einem gewerblichen

    Wie im Urteil des Bundesfinanzhofs III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 314, Slg. Bd. 65 S. 206) bereits hervorgehoben worden ist, wäre es vom Gesetzgeber auch nicht sinnvoll gewesen, einerseits die Einzelbewertung der aktiven Wirtschaftsgüter eines Betriebsvermögens anzuordnen, andererseits bei den Passiven zum Grundsatze der Gesamtbewertung zurückzukehren.

    Lediglich für den Fall, daß zahlreiche Ruhegeldverpflichtungen in Betracht kommen und sich hierbei das Gesetz der großen Zahl auswirkt, hat es der Senat in dem Urteile III 161/54 S vom 26. Juli 1957 für vertretbar gehalten, den Abzug zuzulassen.

  • BFH, 06.02.1970 - III 69/65

    Bewertung von Ansprüchen aus kongruenten Rückdeckungsversicherungen und

    Schon nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil III 161/54 S vom 26. Juli 1957 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 206 - BFH 65, 206 -, BStBl III 1957, 314) den Abzug von Rückstellungen für Pensionsanwartschaften unter dem Gesichtspunkt der großen Zahl für bestimmte Fälle zugelassen habe, sei in dem koordinierten Ländererlaß vom 5. November 1958 (BStBl II 1958, 189) unter I 1 a Abs. 4 für diese Fälle angeordnet worden, daß die Last der Pensionsanwartschaften nunmehr nach den Vorschriften dieses Erlasses und der Kapitalwert der Versicherungsansprüche nach § 14 Abs. 4 BewG zu ermitteln seien.

    Der Senat stimmt dem BdF auch darin zu, daß mit der Änderung der Rechtslage hinsichtlich des Abzugs von Pensionsanwartschaften der vom RFH mit seiner Rechtsprechung verfolgte Zweck, eine Doppelbelastung zu vermeiden, hinfällig geworden ist; denn wenn zunächst nach dem BFH-Urteil III 161/54 S (a.a.O.) nur in den Fällen, in denen mindestens hundert rechtsverbindliche Pensionszusagen bestanden, dann auf Grund des BFH-Urteils III 125/61 S vom 8. September 1961 (BFH 74, 42, BStBl III 1962, 19) auch für einzelne Pensionsanwartschaften (vgl. Verordnung vom 15. August 1961, BStBl I 1961, 582, für die Stichtage vom 1. Januar 1960 und 1. Januar 1961, § 62 a BewG für die Stichtage ab dem 1. Januar 1962 und § 104 BewG 1965 für die Stichtage ab dem 1. Januar 1966) Rückstellungen für Pensionsanwartschaften gebildet und bei den Einheitswertfeststellungen für das Betriebsvermögen berücksichtigt werden konnten und können, so entsteht seitdem durch den Ansatz des Versicherungsanspruchs auf der Besitzseite keine Doppelbelastung mehr.

  • BFH, 28.06.1968 - III 163/65

    Abschlag von dem Barwert der Pensionsverpflichtung bei der Bemessung der

  • BFH, 07.10.1960 - III 366/58 U

    Berücksichtigung der Verpflichtungen eines Bürgen aus Bürgschaften bei der

  • BFH, 24.01.1958 - III 255/56 S

    Bestimmung des Ausgangswertes für die Bildung der Rückstellung für

  • BFH, 03.06.1992 - II R 141/88

    Jubiläumsaufwendungen sind keine Schuldposten iSd § 103 BewG

  • BFH, 04.12.1959 - III 317/59 S

    Veräußerung von Waren des täglichen Bedarfs im Einzelverkauf -

  • BFH, 01.10.1997 - II R 38/95

    Unvereinbarkeit des Stichtagsprinzips nach dem Bewertungsrecht mit möglichen und

  • BFH, 28.10.1983 - III R 129/79

    Pensionsanwartschaft - Rückstellungen

  • BFH, 22.05.1964 - III 49/60 U

    Absetzbare Schuldenposten bei der am Bewertungsstichtage vorgenommenen Bewertung

  • BFH, 02.12.1960 - III 22/59 U

    Gebot zur Bewertung unter Berücksichtigung der Abzinsung bei der

  • BVerwG, 20.12.1961 - IV C 361.59

    Rechtsmittel

  • BFH, 30.04.1959 - III 121/58 S

    Regelung der Tatbestände der aufschiebenden und auflösenden Bedingung bei

  • BFH, 20.08.1965 - VI 54/64 U

    Lohnsteuerpflichtigkeit für von Fluggesellschaften gewährte Freiflüge oder

  • BFH, 18.02.1972 - III R 80/71

    Rechtsverbindliche Pensionszusagen - Abzug von Verpflichtungen - Land- und

  • BFH, 22.12.1966 - III 344/63

    Abzugsfähige Schulden eines Arbeitgebers bei Zuwendungen an Arbeitnehmer zum

  • FG Düsseldorf, 03.02.1995 - 3 K 305/89

    Abzugsfähigkeit von Rückstellungen für Jubiläumszuwendungen im Rahmen der

  • BFH, 30.08.1962 - II 207/57 U

    Einordnung der Verkehrsüblichkeit als objektiver Beurteilungsmaßstab

  • BFH, 30.03.1962 - III 358/61 U

    Berücksichtigung von Pensionsanwartschaften bei der Bewertung von

  • BFH, 28.09.1962 - III 372/59 U

    Möglichkeit des Ansatzes eines Teilwerts

  • BFH, 03.11.1961 - III 284/60 S

    Zurechnung von Geldbeträgen aus dem Verkauf von Gutscheinen zum Einheitswert des

  • BFH, 29.01.1959 - III 71/58 U

    Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zur Schenkungssteuer des um den die Beteiligung

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