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   BFH, 26.08.1998 - X B 78/97   

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BFH, 26.08.1998 - X B 78/97 (https://dejure.org/1998,3178)
BFH, Entscheidung vom 26.08.1998 - X B 78/97 (https://dejure.org/1998,3178)
BFH, Entscheidung vom 26. August 1998 - X B 78/97 (https://dejure.org/1998,3178)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungswidrigkeit des Kinderfreibetrags - Darlegungserfordernis - Übersehen eines Antrags - Herkunft von Privatvermögen - Tatsächliche Verständigung - Einkünfte aus Kapitalvermögen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, Nr. 2 u. Nr. 3; ; FGO § 108; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 4; ; FGO § 76 Abs. 2; ; ZPO § 295

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 162; FGO § 115 Abs. 2, 3
    NZB; Zulassungsgründe; Schätzungsbescheide

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.10.1997 - X B 203/95

    Anforderungen an die Darlegung der Beschwerdebegründung

    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Auch soweit die Kläger (erneut) Unzulänglichkeiten im Tatbestand des angefochtenen Urteils (§ 105 Abs. 2 Nr. 4 FGO) rügen, können sie damit in diesem Verfahren grundsätzlich nicht gehört werden (s. Senats-Beschlüsse vom 10. September 1997 X R 6/97, BFH/NV 1998, 467, und vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707, 708).

    Auch auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO kann das Rechtsmittel mit Erfolg nicht gestützt werden, und zwar im wesentlichen schon deshalb nicht, weil die Beschwerdeschrift offen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen, aber wegen der gerügten Verfahrensverstöße nicht vorgetragen werden konnte (s. dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, sowie in BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff., § 119 Rz. 12 ff.) und inwiefern kein Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) darin zu sehen ist, daß die fachkundig vertretenen Kläger in der mündlichen Verhandlung nur einen Sachantrag und keine Anträge auf weitere Beweiserhebung (etwa Vernehmung der Aushilfskräfte) stellten (Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38).

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    - Im Streitfall interessiert die Herkunft von Privatvermögen im Rahmen von Hinzuschätzungen bei den Einkünften aus Kapitalvermögen, die Aussage in den von den Klägern zitierten BFH-Urteilen (vom 28. Mai 1986 I R 265/83, BFHE 147, 105, BStBl II 1986, 732, und vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12) dagegen betraf Vermögenszuwachsrechnungen zur schätzungsweisen Ermittlung von Einkünften aus Gewerbebetrieb und hat auch unabhängig davon nicht die generelle Bedeutung, die ihnen offenbar von den Klägern beigemessen wird (s. dazu näher das Senats-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462).

    - der vorliegende Schätzungsfall in besonderem Maße (infolge vorangegangenen Verhaltens der Kläger) durch eine Verminderung der Sachaufklärungspflicht des Gerichts und des Beweismaßes gekennzeichnet ist (näher dazu erk. Senat in BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 96 Rz. 9, m.w.N.).

  • BFH, 09.10.1997 - XI B 61/96
    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO verlangt vom Rechtsuchenden, daß er in der Beschwerdeschrift (bzw. sonst innerhalb der Beschwerdefrist) einen das angefochtene Urteil tragenden abstrakten Rechtssatz herausarbeitet, der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) --aus dem Beschwerdevorbringen selbst ohne weiteres ersichtlich-- in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473; vom 9. Oktober 1997 XI B 61/96, BFH/NV 1998, 477; vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 10.09.1997 - X R 6/97
    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Auch soweit die Kläger (erneut) Unzulänglichkeiten im Tatbestand des angefochtenen Urteils (§ 105 Abs. 2 Nr. 4 FGO) rügen, können sie damit in diesem Verfahren grundsätzlich nicht gehört werden (s. Senats-Beschlüsse vom 10. September 1997 X R 6/97, BFH/NV 1998, 467, und vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707, 708).
  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 12/97

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Auch auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO kann das Rechtsmittel mit Erfolg nicht gestützt werden, und zwar im wesentlichen schon deshalb nicht, weil die Beschwerdeschrift offen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen, aber wegen der gerügten Verfahrensverstöße nicht vorgetragen werden konnte (s. dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, sowie in BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff., § 119 Rz. 12 ff.) und inwiefern kein Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) darin zu sehen ist, daß die fachkundig vertretenen Kläger in der mündlichen Verhandlung nur einen Sachantrag und keine Anträge auf weitere Beweiserhebung (etwa Vernehmung der Aushilfskräfte) stellten (Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96

    Abweichung eines Finanzgerichtsurteils von einer

    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO verlangt vom Rechtsuchenden, daß er in der Beschwerdeschrift (bzw. sonst innerhalb der Beschwerdefrist) einen das angefochtene Urteil tragenden abstrakten Rechtssatz herausarbeitet, der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) --aus dem Beschwerdevorbringen selbst ohne weiteres ersichtlich-- in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473; vom 9. Oktober 1997 XI B 61/96, BFH/NV 1998, 477; vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Auch auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO kann das Rechtsmittel mit Erfolg nicht gestützt werden, und zwar im wesentlichen schon deshalb nicht, weil die Beschwerdeschrift offen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen, aber wegen der gerügten Verfahrensverstöße nicht vorgetragen werden konnte (s. dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, sowie in BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff., § 119 Rz. 12 ff.) und inwiefern kein Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) darin zu sehen ist, daß die fachkundig vertretenen Kläger in der mündlichen Verhandlung nur einen Sachantrag und keine Anträge auf weitere Beweiserhebung (etwa Vernehmung der Aushilfskräfte) stellten (Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 09.10.1997 - X B 119/97
    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Das Vorbringen zur Verfassungswidrigkeit des Kinderfreibetrags genügt unter dem Gesichtspunkt der grundsätzlichen Bedeutung, unter dem allein es geltend gemacht wird, den Darlegungserfordernissen nicht (s. dazu näher Senats-Beschluß vom 9. Oktober 1997 X B 119/97, BFH/NV 1998, 476).
  • BFH, 28.05.1986 - I R 265/83

    Nachteil der Unaufgeklärtheit - Herkunft von Vermögen - Sparguthaben -

    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    - Im Streitfall interessiert die Herkunft von Privatvermögen im Rahmen von Hinzuschätzungen bei den Einkünften aus Kapitalvermögen, die Aussage in den von den Klägern zitierten BFH-Urteilen (vom 28. Mai 1986 I R 265/83, BFHE 147, 105, BStBl II 1986, 732, und vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12) dagegen betraf Vermögenszuwachsrechnungen zur schätzungsweisen Ermittlung von Einkünften aus Gewerbebetrieb und hat auch unabhängig davon nicht die generelle Bedeutung, die ihnen offenbar von den Klägern beigemessen wird (s. dazu näher das Senats-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 01.10.1997 - X B 89/96
    Auszug aus BFH, 26.08.1998 - X B 78/97
    Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO verlangt vom Rechtsuchenden, daß er in der Beschwerdeschrift (bzw. sonst innerhalb der Beschwerdefrist) einen das angefochtene Urteil tragenden abstrakten Rechtssatz herausarbeitet, der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) --aus dem Beschwerdevorbringen selbst ohne weiteres ersichtlich-- in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473; vom 9. Oktober 1997 XI B 61/96, BFH/NV 1998, 477; vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 29.11.1999 - X B 52/99

    Ausbildungskosten für ein Kind

    Die behauptete Divergenz zu den einschlägigen BFH-Urteilen (vom 14. Dezember 1990 III R 92/88, BFHE 163, 190, BStBl II 1991, 305; vom 14. Dezember 1994 X R 215/93, BFH/NV 1995, 671, sowie in BFHE 184, 369, BStBl II 1998, 149) ist nicht, wie nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO geboten, durch Gegenüberstellung abstrakter Rechtssätze --vor allem was die tragenden Gründe der Vorentscheidung angeht-- bezeichnet worden (s. dazu näher BFH-Beschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, 480, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 13.12.2000 - X B 112/99

    Verpächterwahlrecht - Rechtliches Gehör - Rechtsmittel - Begründung

    Ebenfalls nicht gehört werden können die Kläger in diesem Verfahren mit ihrem Vorbringen zur Tatbestandsberichtigung (s. Senatsbeschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, und vom 30. September 1998 X B 53 und 55/98, BFH/NV 1999, 491, 492).
  • BFH, 28.07.2000 - X B 18/00

    Richterablehnung als Revisionsgrund; Divergenz

    Es wird nicht erkennbar, zu welchen tragenden Gründen welcher Entscheidung des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts genau das angefochtene FG-Urteil in Widerspruch stehen soll (zum Erfordernis der Gegenüberstellung abstrakter Rechtssätze in diesem Zusammenhang z.B. BFH-Beschluss vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 28.04.1999 - X B 190/98

    Verfahrensmängel; Begründungserfordernisse

    b) Divergenz ist ebenfalls nicht in ausreichender Weise dargetan: Statt tragende, einander widersprechende abstrakte Rechtssätze gegeneinander zu stellen (BFH-Beschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, 480; vom 11. September 1998 VII B 313/97, BFH/NV 1999, 484, und in BFH/NV 1999, 491), hat sich die Klägerin darauf beschränkt, Divergenz nur zu behaupten und eine Reihe von BFH-Entscheidungen anzuführen.
  • BFH, 24.03.2000 - X B 92/99

    Verfahrensmangel; Terminsverlegung

    Das Beschwerdevorbringen lässt nicht erkennen, zu welchen tragenden Gründen dieser Entscheidung das angefochtene FG-Urteil in Widerspruch steht (zum Erfordernis der Gegenüberstellung abstrakter Rechtssätze in diesem Zusammenhang: BFH-Beschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 20.07.1999 - X B 10/99

    Schätzungsfälle; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Soweit das Rechtsmittel auf Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) gestützt wird, ist es unzulässig, weil der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) statt, wie nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlich (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, 480, und vom 30. September 1998 X B 28 und 29/98, BFH/NV 1999, 491), tragende, einander widersprechende abstrakte Rechtssätze der zitierten BFH-Entscheidung einerseits und des angefochtenen Urteils andererseits herauszuarbeiten, sich darauf beschränkt hat, Divergenz zu behaupten und in diesem Zusammenhang die Beweiswürdigung des Finanzgerichts (FG) anzugreifen, mit der Rüge nämlich, verschiedene für die Gesamtwürdigung im Rahmen des § 162 der Abgabenordnung (AO 1977) entscheidungserhebliche Angaben seien unberücksichtigt geblieben.
  • FG Köln, 11.06.1999 - 3 K 9028/98

    Keine Bezeichnung des Klagebegehrens durch Verweisung auf Schriftsätze in

    Die von den Klägern erhobenen Nichtzulassungsbeschwerden wies der Bundesfinanzhof mit Beschlüssen vom 28.05.1998 (Az II B 36/97) und 26.08.1998 (AZ X B 78/97) als unbegründet zurück.
  • BFH, 18.05.1999 - X B 207/98

    Nichtteilnahme an der mündlichen FG-Verhandlung

    Die Frage, zu der er sich laut Beschwerdebegründung nicht hat äußern können und in der mündlichen Verhandlung noch hat äußern wollen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, 480, und vom 26. Oktober 1998 I B 29/98, BFH/NV 1999, 627, 628) war schon Gegenstand des Strafverfahrens sowie des Einspruchsverfahrens; der Kläger selbst hat sich in der Klagebegründung hierauf berufen, zum Beweis allerdings wiederum nur die bei den Strafakten befindliche und weder im Strafverfahren noch im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren als ausreichend angesehene "Schenkungsurkunde" angeboten.
  • BFH, 28.07.2000 - X B 19/00

    Verletzung der Mitwirkungspflichten - Sachaufklärungsrüge - Nichtbeachtung

    Es wird nicht erkennbar, zu welchen tragenden Gründen welcher Entscheidung des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts genau das angefochtene FG-Urteil in Widerspruch stehen soll (zum Erfordernis der Gegenüberstellung abstrakter Rechtssätze in diesem Zusammenhang z.B. BFH-Beschluss vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 24.03.2000 - X B 93/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verbindung zur gemeinsamen Entscheidung - Abgrenzung

    Das Beschwerdevorbringen lässt nicht erkennen, zu welchen tragenden Gründen dieser Entscheidung das angefochtene FG-Urteil in Widerspruch steht (zum Erfordernis der Gegenüberstellung abstrakter Rechtssätze in diesem Zusammenhang: BFH-Beschlüsse vom 26. August 1998 X B 78/97, BFH/NV 1999, 479, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 24.03.2000 - X B 94/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verbindung zur gemeinsamen Entscheidung - Abgrenzung

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