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   BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05   

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https://dejure.org/2007,15528
BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05 (https://dejure.org/2007,15528)
BFH, Entscheidung vom 27.03.2007 - IV B 149/05 (https://dejure.org/2007,15528)
BFH, Entscheidung vom 27. März 2007 - IV B 149/05 (https://dejure.org/2007,15528)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 118 Abs. 2; ; EStG § 15a; ; EStG § 15a Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 15a Abs. 1 Satz 2; ; HGB § 167 Abs. 2; ; HGB § 169 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15a
    Einlage gemäß § 15a EStG , Leistung der Einlage

  • datenbank.nwb.de

    Leistung der Kommanditeinlage i.S. des § 15a KStG; keine Revisionszulassung bei fehlerhafter Sachverhaltswürdigung; Darlegung einer Divergenzrüge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 07.10.2004 - IV R 50/02

    Keine Auswirkung auf Kapitalkonto i. S. des § 15 a EStG durch

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Dem Gesellschaftsvermögen muss etwas von außen zugeflossen sein, was den bilanziellen Unternehmenswert mehrt, also die Aktiva des Unternehmens erhöht oder die Passiva mindert und so Einfluss auf das Kapitalkonto nimmt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. Oktober 2004 IV R 50/02, BFH/NV 2005, 533, mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung).

    Die Klägerin hat zwar das Senatsurteil in BFH/NV 2005, 533, den Senatsbeschluss vom 18. Dezember 2003 IV B 201/03 (BFHE 204, 268, BStBl II 2004, 231) sowie das Urteil des FG Hamburg vom 20. Mai 2005 VI 30/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 1431) benannt; sie hat jedoch versäumt, die in den benannten Entscheidungen enthaltenen abstrakten Rechtssätze und die davon (möglicherweise) divergierenden abstrakten Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG zu bezeichnen.

  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Etwaige Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts im konkreten Einzelfall können die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung indes nicht rechtfertigen (BFH-Beschluss vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 24, m.w.N. zur Rechtsprechung).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 32/01

    Einlagen und Verlustausgleich nach § 15a EStG

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Dem von der Klägerin in diesem Zusammenhang zitierten BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 32/01 (BFHE 203, 462, BStBl II 2004, 359) liegt ein anderer Sachverhalt zu Grunde.
  • BFH, 18.12.2003 - IV B 201/03

    Anwendung § 15 a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Die Klägerin hat zwar das Senatsurteil in BFH/NV 2005, 533, den Senatsbeschluss vom 18. Dezember 2003 IV B 201/03 (BFHE 204, 268, BStBl II 2004, 231) sowie das Urteil des FG Hamburg vom 20. Mai 2005 VI 30/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 1431) benannt; sie hat jedoch versäumt, die in den benannten Entscheidungen enthaltenen abstrakten Rechtssätze und die davon (möglicherweise) divergierenden abstrakten Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG zu bezeichnen.
  • BFH, 09.07.2002 - IV B 160/01

    Veräußerung von Waldflächen; Aufteilung eines Gesamtkaufpreises

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Dazu ist entsprechend der früheren Divergenzrüge nicht nur das Urteil zu bezeichnen, von dem die Vorinstanz abgewichen sein soll, sondern auch der Rechtssatz, den das FG falsch ausgelegt oder angewandt haben soll (Senatsbeschluss vom 9. Juli 2002 IV B 160/01, BFH/NV 2002, 1563; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 41 f.).
  • FG Hamburg, 20.05.2005 - VI 30/03

    Einkommensteuer: Wann wird eine Einlage auf die Hafteinlage geleistet?

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Die Klägerin hat zwar das Senatsurteil in BFH/NV 2005, 533, den Senatsbeschluss vom 18. Dezember 2003 IV B 201/03 (BFHE 204, 268, BStBl II 2004, 231) sowie das Urteil des FG Hamburg vom 20. Mai 2005 VI 30/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 1431) benannt; sie hat jedoch versäumt, die in den benannten Entscheidungen enthaltenen abstrakten Rechtssätze und die davon (möglicherweise) divergierenden abstrakten Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG zu bezeichnen.
  • BFH, 26.06.2002 - IX B 119/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; tatsächliche Feststellungen

    Auszug aus BFH, 27.03.2007 - IV B 149/05
    Eine derartige Vertragsauslegung, die nicht gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze verstößt und gegen die begründete Verfahrensrügen nicht erhoben werden, ist für den Senat gemäß § 118 Abs. 2 FGO bindend (vgl. BFH-Beschluss vom 26. Juni 2002 IX B 119/01, BFH/NV 2002, 1469).
  • BFH, 13.03.2008 - III S 1/08

    Prozesskostenhilfe: Feststellungslast für anspruchsbegründende Tatsachen -

    Der BFH ist nach § 118 Abs. 2 FGO auch im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren an die tatsächlichen Feststellungen des FG gebunden, es sei denn, sie wären unter Verletzung verfahrensrechtlicher Vorschriften zustande gekommen oder verstießen gegen die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze (BFH-Beschluss vom 27. März 2007 IV B 149/05, BFH/NV 2007, 1502).
  • FG München, 04.03.2010 - 5 K 3989/07

    Einlageleistung durch Abtretung einer Darlehensforderung

    Dies ist erst dann zu bejahen, wenn dem Gesellschaftsvermögen etwas von außen zugeflossen ist, was den bilanziellen Unternehmenswert erhöht oder die Passiva mindert und so Einfluss auf das Kapitalkonto nimmt (vgl. zusammenfassend Bundesfinanzhof - BFH - Beschluss vom 27. März 2007 IV B 149/05, Sammlung der Entscheidungen des BFH- BFH/NV - 2007, 1502 sowie BFH-Beschluss vom 29. August 1996 VIII B 44/96, BFH/NV 1997, 153).
  • FG Hamburg, 12.11.2013 - 6 V 146/13

    Einkommensteuer: Anteiliger Ausgleich des Verlustes der KG mit anderen Einkünften

    Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze hat der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschluss vom 27.03.2007 IV B 149/05, BFH/NV 2007, 1507 f.; Urteil vom 14.12.1999 IX R 7/95, BFHE 190, 432, BStBl II 2009, 135) entschieden, dass die Kommanditeinlage i. S. d. § 15a Abs. 1 Satz 2 EStG erst dann geleistet ist, wenn sie tatsächlich erbracht ist.
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