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BFH, 27.04.1951 - II z 77/50 U |
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Umrechnung der Umsatzausgleichsteuerschuld von RM in DM nach der Währungsumstellung - Rücknahme eines Erstattungsbescheides und Wiederherstellung der ersten Steuerforderung
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 55, 341
- BStBl III 1961, 132
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- OFH, 19.04.1950 - II 16/50
Auszug aus BFH, 27.04.1951 - II z 77/50 U
Sie sei vorgezeichnet in den Urteilen des Obersten Finanzgerichtshofs vom 19. April 1950 II 35/49 S (Gesellschaftsteuer) und II 16/50 S (Grunderwerbsteuer) - Steuerrechtskartei Rechtspr. 2 zu § 10 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) -, in denen die in RM gezahlte Berechnungsgrundlage für die Steuern im Verhältnis 10: 1 umgerechnet sei.Wie der Oberste Finanzgerichtshof in seinem Urteil vom 19. April 1950 II 16/50 S ausführt.
- RFH, 20.04.1933 - IV A 92/32
Auszug aus BFH, 27.04.1951 - II z 77/50 U
Unter Hinweis auf das Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs vom 28. August 1950 II z D 2/50, die Urteile des Reichsfinanzhofs vom 20. April 1933 IV A 92/32 (Slg. Bd. 33 S. 206), vom 11. Juli und 26. September 1928 IV A 91 und 162/28 (Slg. Bd. 24 S. 27 und 129), und das Gutachten des Reichsfinanzhofs vom 15. Mai 1929 IV D 1/29 (Slg. Bd. 25 S. 220) bestreitet die Bfin. - RFH, 15.05.1929 - IV D 1/29
Auszug aus BFH, 27.04.1951 - II z 77/50 U
Unter Hinweis auf das Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs vom 28. August 1950 II z D 2/50, die Urteile des Reichsfinanzhofs vom 20. April 1933 IV A 92/32 (Slg. Bd. 33 S. 206), vom 11. Juli und 26. September 1928 IV A 91 und 162/28 (Slg. Bd. 24 S. 27 und 129), und das Gutachten des Reichsfinanzhofs vom 15. Mai 1929 IV D 1/29 (Slg. Bd. 25 S. 220) bestreitet die Bfin. - OFH, 19.04.1950 - II 35/49
Auszug aus BFH, 27.04.1951 - II z 77/50 U
Sie sei vorgezeichnet in den Urteilen des Obersten Finanzgerichtshofs vom 19. April 1950 II 35/49 S (Gesellschaftsteuer) und II 16/50 S (Grunderwerbsteuer) - Steuerrechtskartei Rechtspr. 2 zu § 10 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) -, in denen die in RM gezahlte Berechnungsgrundlage für die Steuern im Verhältnis 10: 1 umgerechnet sei.