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   BFH, 27.04.2005 - II B 76/04   

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BFH, 27.04.2005 - II B 76/04 (https://dejure.org/2005,8788)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2005 - II B 76/04 (https://dejure.org/2005,8788)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2005 - II B 76/04 (https://dejure.org/2005,8788)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GrEStG § 5; ; GrEStG § ... 6; ; GrEStG § 6 Abs. 1; ; GrEStG § 6 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; AktG § 278 Abs. 1; ; AktG § 278 Abs. 2; ; AktG § 278 Abs. 3; ; BGB § 718; ; BGB § 719; ; UmwG § 78 Satz 4; ; UmwG §§ 191 ff.; ; HGB § 105 Abs. 3; ; HGB § 161 Abs. 2; ; EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG (1983) § 6 Abs. 3
    GrESt: KGaA keine Gesamthand

  • datenbank.nwb.de

    KGaA als Kapitalgesellschaft keine "Gesamthand" i. S. des §§ 5, 6 GrEStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Übergang des Vermögens einer offenen Handelsgesellschaft (OHG) auf eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) auf Grund eines notariell beurkundeten Spaltungsplans; Anwendung einer Steuerbefreiung von persönlich haftenden Gesellschaftern bei einer Beteiligung an ...

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 13.04.1994 - II R 57/90

    1. Keine Schachtelvergünstigung für die von einer GmbH erbrachte Vermögenseinlage

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    München 1969, S. 13; Semler in Geßler/Hefermehl/ Eckardt/Kropff, a.a.O., § 278 Rn. 3; Nirk in Handbuch der Aktiengesellschaft, Loseblatt, Rn. 1917, Stand Januar 1998; Schaumburg/Schulte, Die KGaA - Recht und Steuern in der Praxis, 2000, Rn. 23; Semler/Perlit in Münchner Kommentar zum Aktiengesetz, 2. Aufl. 2000, § 278 Rn. 3, 14; Assmann/Sethe, a.a.O., § 281 Rn. 20; Jörgens in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 15 EStG Anm. 911, Stand August 2003; Schütz/Bürgers/Riotte, Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Handbuch, 2004, § 9 Rn. 108; Bacher, Der Betrieb --DB-- 1985, 2117; Jünger, DB 1988, 1969, 1970, 1973; Patt/Rasche, DB 1993, 2400, 2401; Biagosch, Neue Wirtschafts-Briefe, F. 18 S. 3453, 3454; Mahlow, DB 2003, 1540; ebenso --beiläufig-- BFH-Urteile vom 21. Juni 1989 X R 14/88, BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881, unter 2.c, und vom 13. April 1994 II R 57/90, BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505, unter II.1.a; der von der Klägerin angeführten Kommentierung von Hüffer, Aktiengesetz, 6. Aufl. 2004, § 278 Rn. 6 lässt sich keine andere Auffassung entnehmen).

    Dass die persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA ertragsteuerrechtlich "wie Mitunternehmer zu behandeln sind" (BFH-Urteil in BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881, unter 2.a; für das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen ferner BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 16/89, BFHE 163, 38, BStBl II 1991, 211), und der Einheitswert des Betriebsvermögens einer KGaA auf die persönlich haftenden Gesellschafter einerseits und die Gesamtheit der Kommanditaktionäre andererseits aufzuteilen war (BFH-Urteil in BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505, unter II.1.b), ist für grunderwerbsteuerrechtliche Zwecke unbeachtlich (ebenso Schütz/Bürgers/Riotte, a.a.O., § 9 Rn. 108; hingegen tendenziell für eine Übertragung der Sonderregelungen des Ertragsteuerrechts auf die Vorschriften der §§ 5, 6 GrEStG Schaumburg/Schulte, a.a.O., Rn. 159).

  • BFH, 21.06.1989 - X R 14/88

    Zur Art und zur Ermittlung der Einkünfte des persönlich haftenden Gesellschafters

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    München 1969, S. 13; Semler in Geßler/Hefermehl/ Eckardt/Kropff, a.a.O., § 278 Rn. 3; Nirk in Handbuch der Aktiengesellschaft, Loseblatt, Rn. 1917, Stand Januar 1998; Schaumburg/Schulte, Die KGaA - Recht und Steuern in der Praxis, 2000, Rn. 23; Semler/Perlit in Münchner Kommentar zum Aktiengesetz, 2. Aufl. 2000, § 278 Rn. 3, 14; Assmann/Sethe, a.a.O., § 281 Rn. 20; Jörgens in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 15 EStG Anm. 911, Stand August 2003; Schütz/Bürgers/Riotte, Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Handbuch, 2004, § 9 Rn. 108; Bacher, Der Betrieb --DB-- 1985, 2117; Jünger, DB 1988, 1969, 1970, 1973; Patt/Rasche, DB 1993, 2400, 2401; Biagosch, Neue Wirtschafts-Briefe, F. 18 S. 3453, 3454; Mahlow, DB 2003, 1540; ebenso --beiläufig-- BFH-Urteile vom 21. Juni 1989 X R 14/88, BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881, unter 2.c, und vom 13. April 1994 II R 57/90, BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505, unter II.1.a; der von der Klägerin angeführten Kommentierung von Hüffer, Aktiengesetz, 6. Aufl. 2004, § 278 Rn. 6 lässt sich keine andere Auffassung entnehmen).

    Dass die persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA ertragsteuerrechtlich "wie Mitunternehmer zu behandeln sind" (BFH-Urteil in BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881, unter 2.a; für das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen ferner BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 16/89, BFHE 163, 38, BStBl II 1991, 211), und der Einheitswert des Betriebsvermögens einer KGaA auf die persönlich haftenden Gesellschafter einerseits und die Gesamtheit der Kommanditaktionäre andererseits aufzuteilen war (BFH-Urteil in BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505, unter II.1.b), ist für grunderwerbsteuerrechtliche Zwecke unbeachtlich (ebenso Schütz/Bürgers/Riotte, a.a.O., § 9 Rn. 108; hingegen tendenziell für eine Übertragung der Sonderregelungen des Ertragsteuerrechts auf die Vorschriften der §§ 5, 6 GrEStG Schaumburg/Schulte, a.a.O., Rn. 159).

  • BFH, 30.11.1983 - II R 131/81

    Berechnung der Beteiligungsquote - Atypische stille Beteiligung -

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Dass nicht jede Mitunternehmerschaft i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG zugleich als Gesamthand i.S. der §§ 5, 6 GrEStG anzusehen ist, hat der BFH --hinsichtlich der atypisch stillen Gesellschaft-- bereits mehrmals entschieden (BFH-Urteile vom 30. November 1983 II R 131/81, BFHE 139, 442, BStBl II 1984, 160, und vom 30. März 1988 II R 76/87, BFHE 153, 63, BStBl II 1988, 550).
  • BFH, 04.04.2001 - II R 57/98

    Grunderwerbsteuer: Einbringung eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Denn maßgebend hierfür ist die unmittelbare dingliche Mitberechtigung am Gesellschaftsvermögen (BFH-Entscheidungen vom 8. August 2000 II B 134/99, BFH/NV 2001, 66, und vom 4. April 2001 II R 57/98, BFHE 194, 458, BStBl II 2001, 587, unter II.2.b), an der es dem persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA gerade fehlt (dazu oben a).
  • BFH, 18.12.2002 - II R 13/01

    Grunderwerbsteuer beim Übergang auf eine Gesamthand

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Entsprechend fallen nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung Kapitalgesellschaften nicht unter den in §§ 5, 6 GrEStG verwendeten Begriff der Gesamthand, weil sie sich vor allem hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse wesentlich von Gesamthandsgemeinschaften unterscheiden (BFH-Urteile vom 22. Juni 1966 II 165/62, BFHE 86, 520, BStBl III 1966, 554, unter 2., und vom 18. Dezember 2002 II R 13/01, BFHE 200, 426, BStBl II 2003, 358, unter 3.; BVerfG-Beschluss vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969, 398).
  • BFH, 11.07.1972 - IV B 61/71

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Anzufechtende Entscheidung - Allgemeine

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es insbesondere dann, wenn die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG in Übereinstimmung mit der allgemeinen Meinung in der Literatur getan hat (BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 1972 IV B 61/71, BFHE 106, 276, BStBl II 1972, 792; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, und vom 16. Juni 2004 X B 172/03, BFH/NV 2004, 1528).
  • BFH, 06.11.2002 - X B 30/02

    Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, Zufluss

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Eine Rechtsfrage ist klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. November 2002 X B 30/02, BFH/NV 2003, 169).
  • BFH, 17.10.1990 - I R 16/89

    Von einer KGaA gezahlte Zinsen für ein von einem in der Schweiz ansässigen

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Dass die persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA ertragsteuerrechtlich "wie Mitunternehmer zu behandeln sind" (BFH-Urteil in BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881, unter 2.a; für das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen ferner BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 16/89, BFHE 163, 38, BStBl II 1991, 211), und der Einheitswert des Betriebsvermögens einer KGaA auf die persönlich haftenden Gesellschafter einerseits und die Gesamtheit der Kommanditaktionäre andererseits aufzuteilen war (BFH-Urteil in BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505, unter II.1.b), ist für grunderwerbsteuerrechtliche Zwecke unbeachtlich (ebenso Schütz/Bürgers/Riotte, a.a.O., § 9 Rn. 108; hingegen tendenziell für eine Übertragung der Sonderregelungen des Ertragsteuerrechts auf die Vorschriften der §§ 5, 6 GrEStG Schaumburg/Schulte, a.a.O., Rn. 159).
  • BFH, 30.03.1988 - II R 76/87

    Anteilsvereinigung i. S. des § 1 Abs. 3 GrEStG kann auch teils unmittelbar, teils

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Dass nicht jede Mitunternehmerschaft i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG zugleich als Gesamthand i.S. der §§ 5, 6 GrEStG anzusehen ist, hat der BFH --hinsichtlich der atypisch stillen Gesellschaft-- bereits mehrmals entschieden (BFH-Urteile vom 30. November 1983 II R 131/81, BFHE 139, 442, BStBl II 1984, 160, und vom 30. März 1988 II R 76/87, BFHE 153, 63, BStBl II 1988, 550).
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II B 76/04
    Auch die neuere Rechtsprechung des BGH geht zwar von einer "beschränkten Rechtssubjektivität" der GbR aus (BGH-Urteil vom 29. Januar 2001 II ZR 31/00, BGHZ 146, 341, unter A.I.2.), nicht jedoch von einer umfassenden Gleichstellung der Gesamthandsgesellschaften mit juristischen Personen (BGHZ 146, 341, unter A.I.4.).
  • BGH, 24.02.1997 - II ZB 11/96

    Rechtsform der GmbH & Co. KGaA ist zulässig

  • BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

  • BFH, 22.06.1966 - II 165/62

    Antrag auf Freistellung von der angeforderten Grunderwerbsteuer - Anwendung des §

  • BFH, 08.08.2000 - II B 134/99

    Beteiligung eines Treuhänders am Vermögen der Gesamthand i.S.v. §§ 5 , 6 GrEStG

  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 31/00

    Auslegung einer gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeklausel

  • BFH, 16.06.2004 - X B 172/03

    Ansparrücklage nach § 7g Abs. 3 , Abs. 6 EStG

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

  • BVerfG, 16.05.1969 - 1 BvR 600/66
  • BFH, 29.02.2012 - II R 57/09

    Änderung im Gesellschafterbestand einer grundbesitzenden Personengesellschaft

    Damit knüpfen §§ 5 und 6 GrEStG an die die Gesamthand kennzeichnende unmittelbare dingliche Mitberechtigung der Gesamthänder am Gesellschaftsvermögen an (BFH-Urteil in BFHE 194, 458, BStBl II 2001, 587; BFH-Beschlüsse vom 8. August 2000 II B 134/99, BFH/NV 2001, 66; vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627).
  • FG Hamburg, 11.07.2023 - 3 K 188/21

    Schenkungsteuer: Disquotale Einlage in eine KGaA durch einen Kommanditaktionär

    Hiervon gehe auch der BFH in seinem Beschluss vom 27. April 2005 (II B 76/04) aus.

    Auch steuerrechtlich wird die KGaA als Kapitalgesellschaft angesehen (BFH, Beschluss vom 27. April 2005, II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 unter Hinweis auf § 1 Abs. 1 Nr. 1 Körperschaftsteuergesetz (KStG), § 2 Abs. 2 Satz 1 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BewG).

    (1) Denn dem nicht am Grundkapital beteiligten phG einer KGaA stehen lediglich schuldrechtliche Ansprüche gegen die Gesellschaft zu (vgl. auch BFH, Urteil vom 21. Juni 1989, X R 14/88, BFHE 157, 382, BStBl. II 1989, 881, Beschluss vom 27. April 2005, II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 mwN), aber - anders als dem Kommanditaktionär - keine dingliche Berechtigung am Vermögen der KGaA.

    Die KGaA als Kapitalgesellschaft ist als juristische Person grundsätzlich abgeschirmt gegen steuerrechtliche Durchgriffe auf Tatbestände in der Person ihrer Gesellschafter (vgl. ausführlich dazu: BFH, Beschluss vom 27. April 2005, II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 mwN).

    Denn eine dingliche Beteiligung des phG am Gesellschaftsvermögen folgt daraus gerade nicht (so zum Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) BFH, Beschluss vom 27. April 2005, II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 mwN).

  • BFH, 15.03.2017 - I R 41/16

    Ergänzungsbilanz eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA bei die

    Vor diesem Hintergrund sind die persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA "wie Mitunternehmer" zu behandeln (Senatsurteile vom 4. Mai 1965 I 186/64 U, BFHE 82, 471, BStBl III 1965, 418; vom 8. Februar 1984 I R 11/80, BFHE 140, 465, BStBl II 1984, 381; vom 23. Oktober 1985 I R 235/81, BFHE 145, 76, BStBl II 1986, 72; BFH-Urteil in BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881; vgl. auch Senatsbeschluss vom 4. Dezember 2012 I R 42/11, BFH/NV 2013, 589; BFH-Urteile vom 13. April 1994 II R 57/90, BFHE 174, 177, BStBl II 1994, 505; BFH-Beschluss vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627).
  • BFH, 09.04.2008 - II R 32/06

    Verfassungsmäßigkeit der grunderwerbsteuerrechtlichen Erfassung von übertragenden

    Damit knüpfen §§ 5 und 6 GrEStG an die die Gesamthand kennzeichnende unmittelbare dingliche Mitberechtigung der Gesamthänder am Gesellschaftsvermögen an (vgl. BFH-Urteil in BFHE 194, 458, BStBl II 2001, 587; BFH-Beschlüsse vom 8. August 2000 II B 134/99, BFH/NV 2001, 66; vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627).
  • BFH, 14.05.2008 - II B 49/07

    Erlass verwirkter Säumniszuschläge zur Grunderwerbsteuer bei späterer

    Daran fehlt es insbesondere dann, wenn die Rechtsfrage nach den gesetzlichen Grundlagen und der dazu ergangenen Rechtsprechung eindeutig so zu beantworten ist, wie es das FG in seiner Entscheidung getan hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627; vom 30. Mai 2006 VII B 345/05, BFH/NV 2006, 1615; Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler --HHSp--, § 115 FGO Rz 106, m.w.N.).
  • BFH, 22.01.2015 - X B 118/14

    Übergabe von Anteilen an gewerblich geprägten Personengesellschaften nicht nach §

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es insbesondere dann, wenn die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG in Übereinstimmung mit der allgemeinen Meinung in der Literatur getan hat (BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 1972 IV B 61/71, BFHE 106, 276, BStBl II 1972, 792, und vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627, unter II.1.).
  • FG Köln, 04.05.2022 - 12 K 1274/18

    Streit um die Durchführung einer gesonderten und einheitlichen Feststellung in

    Auch steuerrechtlich wird die KGaA gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG als Kapitalgesellschaft eingeordnet (BFH, Beschluss vom 27.4.2005 - II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 12.04.2011 - 5 K 136/07

    Keine gesonderte Feststellung der Einkünfte aus einer Beteiligung als persönlich

    Auch steuerrechtlich wird die KGaA gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG als Kapitalgesellschaft eingeordnet (BFH, Beschluss vom 27. April 2005 II B 76/04, BFH/NV 2005, 1627 m.w.N.).
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