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   BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09   

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https://dejure.org/2009,14219
BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09 (https://dejure.org/2009,14219)
BFH, Entscheidung vom 27.10.2009 - IX B 171/09 (https://dejure.org/2009,14219)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 2009 - IX B 171/09 (https://dejure.org/2009,14219)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verdeckte Sacheinlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 17
    Voraussetzungen des Vorliegens einer verdeckten ("verschleierten") Sacheinlage

  • rechtsportal.de

    EStG § 17
    Voraussetzungen des Vorliegens einer verdeckten ("verschleierten") Sacheinlage

  • datenbank.nwb.de

    Vorliegen einer verdeckten "verschleierten" Sacheinlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 11.02.2008 - II ZR 171/06

    Zur Verjährung von Einlageforderungen bei der GmbH nach Übergangsrecht

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    Bei dieser Sonderkonstellation der Ein-Personen-Gründung reicht ein entsprechendes "Vorhaben" des alleinigen Gründungsgesellschafters aus (vgl. BGH-Urteil vom 11. Februar 2008 II ZR 171/06, DStR 2008, 831).
  • BGH, 09.07.2007 - II ZR 62/06

    "Lurgi" - Zur Abgrenzung von Nachgründungsgeschäften und gemischten verdeckten

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    a) Eine verdeckte ("verschleierte") Sacheinlage liegt vor, wenn die gesetzlichen Regeln für Sacheinlagen objektiv dadurch unterlaufen werden, dass zwar --wie im Streitfall-- eine Bareinlage vereinbart wird, die Gesellschaft aber bei wirtschaftlicher Betrachtung von dem Einleger aufgrund eines im Zusammenhang mit der Übernahme der Einlage abgeschlossenen Gegengeschäfts oder einer sonstigen Absprache einen Sachwert erhalten soll (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 9. Juli 2007 II ZR 62/06, BGHZ 173, 145, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2007, 1830 - Lurgi; vom 20. Juli 2009 II ZR 273/07, DStR 2009, 1858 - Cash-Pool II, jew. m.w.N.; Scholz/H. Winter/ H. P. Westermann, GmbHG, 10. Aufl., § 5 Rz 77).
  • BGH, 18.02.2008 - II ZR 132/06

    Rheinmöve

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    Als nicht bedeutsam wird es in diesem Zusammenhang daher auch angesehen, ob die bar eingelegten Mittel vor der Verrechnung des Kaufpreises für andere Zwecke verbraucht waren oder nicht (vgl. BGH-Urteil vom 11. Mai 2009 II ZR 137/08, DStR 2009, 1320 - Lurgi II; vom 18. Februar 2008 II ZR 132/06, BGHZ 175, 265, DStR 2008, 1052 - Rheinmöve, jew. m.w.N.).
  • BGH, 20.07.2009 - II ZR 273/07

    Cash-Pool II

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    a) Eine verdeckte ("verschleierte") Sacheinlage liegt vor, wenn die gesetzlichen Regeln für Sacheinlagen objektiv dadurch unterlaufen werden, dass zwar --wie im Streitfall-- eine Bareinlage vereinbart wird, die Gesellschaft aber bei wirtschaftlicher Betrachtung von dem Einleger aufgrund eines im Zusammenhang mit der Übernahme der Einlage abgeschlossenen Gegengeschäfts oder einer sonstigen Absprache einen Sachwert erhalten soll (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 9. Juli 2007 II ZR 62/06, BGHZ 173, 145, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2007, 1830 - Lurgi; vom 20. Juli 2009 II ZR 273/07, DStR 2009, 1858 - Cash-Pool II, jew. m.w.N.; Scholz/H. Winter/ H. P. Westermann, GmbHG, 10. Aufl., § 5 Rz 77).
  • BFH, 19.12.2007 - IX B 219/07

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gewinnen aus privaten

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    Das ist nach ständiger BFH- Rechtsprechung der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2007 IX B 219/07, BFH/NV 2008, 467, m.w.N.).
  • BGH, 11.05.2009 - II ZR 137/08

    Lurgi II

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    Als nicht bedeutsam wird es in diesem Zusammenhang daher auch angesehen, ob die bar eingelegten Mittel vor der Verrechnung des Kaufpreises für andere Zwecke verbraucht waren oder nicht (vgl. BGH-Urteil vom 11. Mai 2009 II ZR 137/08, DStR 2009, 1320 - Lurgi II; vom 18. Februar 2008 II ZR 132/06, BGHZ 175, 265, DStR 2008, 1052 - Rheinmöve, jew. m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.07.2009 - 11 V 11307/08

    Verschleierte Sachgründung bei Übertragung einer Beteiligung an einer

    Auszug aus BFH, 27.10.2009 - IX B 171/09
    Auch das Finanzgericht (FG) lehnte einen bei ihm gestellten AdV-Antrag nach § 69 der Finanzgerichtsordnung (FGO) mit Beschluss vom 8. Juli 2009 11 V 11307/08 als unbegründet ab; die Beschwerde an den Bundesfinanzhof (BFH) wurde zugelassen.
  • BFH, 24.04.2012 - IX B 154/10

    Erwerbsaufwendungen für verfallene Termingeschäfte ohne steuerrechtliche

    Das ist nach ständiger BFH-Rechtsprechung der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
  • BFH, 24.02.2012 - IX B 146/11

    Wesentliche Beteiligung innerhalb der letzten fünf Jahre i. S. des § 17 Abs. 1

    Das ist nach ständiger BFH-Rechtsprechung der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
  • FG Münster, 23.06.2015 - 1 V 1012/15

    Inanspruchnahme aufgrund Lohnsteuerhaftungsbescheid; materielle Rechtmäßigkeit;

    Ernstliche Zweifel im vorgenannten Sinne bestehen, soweit eine summarische (d.h. überschlägige und nur präsente Beweismittel berücksichtigende) Prüfung ergibt, dass neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen auslösen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH, Beschlüsse v. 15.01.1998, IX B 25/97; v. 23.07.1999, VI B 116/99, juris; 27.10.2009, IX B 171/09, juris; v. 22.06.2011 VII S 1/11, juris; v. 23.01.2015, IX S 25/14, juris).
  • BFH, 11.04.2012 - IX B 14/12

    Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften im Sinne des § 23 Abs.

    Das ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
  • BFH, 16.06.2011 - IX B 72/11

    Nachträgliche Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
  • BFH, 12.07.2012 - IX B 64/12

    Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften nach der

    Das ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH der Fall, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
  • BFH, 23.01.2015 - IX S 25/14

    Aussetzung der Vollziehung: Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens im Rahmen der

    a) Ernstliche Zweifel liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts gewichtige Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2009 IX B 171/09, BFH/NV 2010, 409, m.w.N.).
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