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   BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13   

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https://dejure.org/2014,40996
BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13 (https://dejure.org/2014,40996)
BFH, Entscheidung vom 27.10.2014 - VII B 192/13 (https://dejure.org/2014,40996)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 2014 - VII B 192/13 (https://dejure.org/2014,40996)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    AO § 44 Abs 2 S 1, AO § 47, AO § 131 Abs 1, AO § 169, AO § 191 Abs 1, FGO § 102, AO § 5, AO § 366
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • Bundesfinanzhof

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 44 Abs 2 S 1 AO, § 47 AO, § 131 Abs 1 AO, § 169 AO, § 191 Abs 1 AO
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • IWW

    § 115 Abs. 2 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO, § 131 Abs. 1 AO, § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, § 116 Abs. 5 Satz 2 FGO

  • rewis.io

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Darlegung eines Divergenzfalls

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2; FGO § 116 Abs. 3
    Anforderungen an die Darlegung eines Divergenzfalls

  • datenbank.nwb.de

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids oder einer Zahlungsaufforderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Haftungsbescheid - und die Frage des maßgeblichen Zeitpunkts

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 12.08.1997 - VII R 107/96

    Festsetzungfrist bei Haftungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Zahlungen des Steuerschuldners oder eines anderen Haftungsschuldners, die nach der Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung bezüglich eines Haftungsbescheids auf die Steuerschuld geleistet werden, haben keinen Einfluss auf die Rechtmäßigkeit des ursprünglichen Haftungsbescheids oder der Zahlungsaufforderung; insoweit kann --auch nach Ablauf der Festsetzungsfrist und nach Abschluss des Verwaltungs- oder Klageverfahrens-- ein Widerruf nach § 131 Abs. 1 AO veranlasst sein (vgl. Senatsurteile vom 12. August 1997 VII R 107/96, BFHE 184, 198, BStBl II 1998, 131; vom 4. Dezember 2007 VII R 37/06, BFH/NV 2008, 526).
  • BFH, 11.07.2001 - VII R 28/99

    Rechtmäßigkeit eines vor Ablauf der Zahlungsverjährung des Steueranspruchs

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Der Eintritt der Zahlungsverjährung des Steueranspruchs berührt die Rechtmäßigkeit eines vor Verjährungseintritt erlassenen Haftungsbescheids regelmäßig nicht (Senatsurteil vom 11. Juli 2001 VII R 28/99, BFHE 195, 510, BStBl II 2002, 267).
  • BFH, 02.04.2002 - VII B 310/00

    Teilrücknahme eines Haftungsbescheides; NZB

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Dies gilt auch im Fall einer Teilrücknahme, bei der der fortbestehende Teil des ursprünglichen Bescheids nicht Gegenstand einer (erneuten) (Ermessens-)Entscheidung ist (vgl. Senatsentscheidungen vom 8. Februar 2008 VII B 156/07, BFH/NV 2008, 967; vom 4. November 2003 VII B 34/03, BFH/NV 2004, 460; vom 2. April 2002 VII B 310/00, BFH/NV 2002, 1276).
  • BFH, 04.11.2003 - VII B 34/03

    Haftungsbescheid

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Dies gilt auch im Fall einer Teilrücknahme, bei der der fortbestehende Teil des ursprünglichen Bescheids nicht Gegenstand einer (erneuten) (Ermessens-)Entscheidung ist (vgl. Senatsentscheidungen vom 8. Februar 2008 VII B 156/07, BFH/NV 2008, 967; vom 4. November 2003 VII B 34/03, BFH/NV 2004, 460; vom 2. April 2002 VII B 310/00, BFH/NV 2002, 1276).
  • BFH, 04.12.2007 - VII R 37/06

    Wirkung der Tilgung der Steuerschuld durch einen anderen Haftungsschuldner

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Zahlungen des Steuerschuldners oder eines anderen Haftungsschuldners, die nach der Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung bezüglich eines Haftungsbescheids auf die Steuerschuld geleistet werden, haben keinen Einfluss auf die Rechtmäßigkeit des ursprünglichen Haftungsbescheids oder der Zahlungsaufforderung; insoweit kann --auch nach Ablauf der Festsetzungsfrist und nach Abschluss des Verwaltungs- oder Klageverfahrens-- ein Widerruf nach § 131 Abs. 1 AO veranlasst sein (vgl. Senatsurteile vom 12. August 1997 VII R 107/96, BFHE 184, 198, BStBl II 1998, 131; vom 4. Dezember 2007 VII R 37/06, BFH/NV 2008, 526).
  • BFH, 08.02.2008 - VII B 156/07

    Auswirkungen der Teilrücknahme eines Haftungsbescheids auf das mit diesem

    Auszug aus BFH, 27.10.2014 - VII B 192/13
    Dies gilt auch im Fall einer Teilrücknahme, bei der der fortbestehende Teil des ursprünglichen Bescheids nicht Gegenstand einer (erneuten) (Ermessens-)Entscheidung ist (vgl. Senatsentscheidungen vom 8. Februar 2008 VII B 156/07, BFH/NV 2008, 967; vom 4. November 2003 VII B 34/03, BFH/NV 2004, 460; vom 2. April 2002 VII B 310/00, BFH/NV 2002, 1276).
  • FG Niedersachsen, 02.02.2015 - 15 V 207/14

    Anfechtung einer gegenüber dem anderen Ehegatten als Schuldner ergangene

    Ein Widerruf des Haftungsbescheides nach § 131 Abs. 1 AO kann etwa bei Zahlungen des Steuerschuldners oder eines anderen Haftungsschuldners nach Ablauf der Festsetzungsfrist und nach Abschluss des Verwaltungs- oder Klageverfahrens veranlasst sein (vgl. zuletzt BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2014 VII B 192/13, juris, unter II. 2. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 24.09.2015 - VI R 69/14

    Lohnsteuerpauschalierung bei geldwerten Vorteilen für Fahrten zwischen Wohnung

    Denn eine andere zeitliche Begrenzung des Pauschalierungseinwands gegen einen Haftungsbescheid könnte deshalb geboten sein, weil für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids nach ständiger Rechtsprechung des BFH die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung maßgeblich ist (vgl. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2014 VII B 192/13, BFH/NV 2015, 155; BFH-Urteil vom 26. September 2012 VII R 3/11, BFH/NV 2013, 337).
  • BFH, 15.06.2015 - VII E 18/14

    Streitwert bei Klage eines Haftungsschuldners nur gegen das Leistungsgebot

    Die Erinnerung gegen die Kostenrechnung des Bundesfinanzhofs -Kostenstelle- vom 2. Dezember 2014 ... (VII B 192/13) wird zurückgewiesen.

    Die Gerichtskosten für das Verfahren VII B 192/13 sind in zutreffender Höhe angesetzt worden.

    Mit Beschluss vom 27. Oktober 2014 VII B 192/13 wurden die Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision des Kostenschuldners und Erinnerungsführers (Kostenschuldner) als unzulässig verworfen und ihm die Kosten des Verfahrens auferlegt.

  • FG Düsseldorf, 13.06.2022 - 8 K 45/19

    Geschäftsführerhaftung: Anlaufhemmung der Festsetzungsfrist - Bindungswirkung

    Hingegen handelt es sich um einen Teilwiderruf im Sinne des § 131 Abs. 1 AO, wenn die Haftungssumme durch Bescheid herabgesetzt wird, weil nach Erlass der Einspruchsentscheidung Zahlungen auf die Steuerschuld geleistet werden (Bundesfinanzhof --BFH-- Beschluss vom 27.10.2014 VII B 192/13, BFH/NV 2015, 155, Rz 8).

    Zahlungen auf die Steuerschulden, die nach der Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung bezüglich eines Haftungsbescheides auf die Steuerschuld geleistet werden, führen zu einer Reduzierung der Haftungsschuld (BFH-Beschluss vom 27.10.2014 VII B 192/13, BFH/NV 2015, 155 Rz 8).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2021 - 14 B 2019/20

    Haftungsumfang des gesetzlichen Vertreters des Steuerschuldners bei

    vgl. BFH, Beschluss vom 27. Oktober 2014 - VII B 192/13 -, juris, Rdnr. 8, und Urteil vom 17. Oktober 1980 - VI R 136/77 -, BFHE 131, 449 (453 f.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.07.2021 - 2 K 483/14

    (Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids für Umsatzsteuer nach § 13c UStG -

    Nach gefestigter Rechtsprechung des BFH berühren weder der Eintritt der Festsetzungsverjährung noch der Zahlungsverjährung die Rechtmäßigkeit eines vor Verjährungseintritt erlassenen Haftungsbescheids (BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 2014 VII B 192/13, nv, BFH/NV 2015, 155; vom 11. Juli 2001 VII R 28/99, BFHE 195, 510, BStBl II 2002, 267, jeweils m. w. N.).
  • FG Niedersachsen, 28.01.2015 - 15 V 208/14

    Widerruf einer Anordnung über die teilweise Nichtberücksichtigung einer

    Ein Widerruf des Haftungsbescheides nach § 131 Abs. 1 AO kann etwa bei Zahlungen des Steuerschuldners oder eines anderen Haftungsschuldners nach Ablauf der Festsetzungsfrist und nach Abschluss des Verwaltungs- oder Klageverfahrens veranlasst sein (vgl. zuletzt BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2014 VII B 192/13, juris, unter II. 2. der Gründe, m.w.N.).
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