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   BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89   

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https://dejure.org/1989,1955
BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89 (https://dejure.org/1989,1955)
BFH, Entscheidung vom 27.11.1989 - IX S 15/89 (https://dejure.org/1989,1955)
BFH, Entscheidung vom 27. November 1989 - IX S 15/89 (https://dejure.org/1989,1955)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten Prozeßvertreters für das Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung der Revision gegen ein Urteil des Finanzgerichts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 09.12.1988 - VI S 10/88

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts für eine beabsichtige

    Auszug aus BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78 b ZPO gehört insbesondere, daß die Partei glaubhaft macht, daß sie zumindest eine gewisse Anzahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383, und vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381).
  • BFH, 27.01.1988 - VIII S 12/87
    Auszug aus BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78 b ZPO gehört insbesondere, daß die Partei glaubhaft macht, daß sie zumindest eine gewisse Anzahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383, und vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381).
  • BFH, 21.07.1988 - IX R 86/84

    Einfamilienhaus - Nutzungswert - Zurechnung des Nutzungswerts - Vorbehalt des

    Auszug aus BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89
    Eine Selbstnutzung durch die Klägerin im Sinne von § 21 Abs. 2 Alternative 1 des Einkommensteuergesetzes kommt insoweit in Betracht, als sie das Zweifamilienhaus mit einem oder mehreren unterhaltsberechtigten Kindern bewohnte (vgl. BFH-Urteil vom 21. Juli 1988 IX R 86/84, BFHE 154, 108, BStBl II 1988, 938).
  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89
    Diese Vorschrift ist vor dem BFH seit Einführung des Vertretungszwanges durch das BFHEntlG gemäß § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) sinngemäß anzuwenden (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).
  • BFH, 05.02.1965 - VI 234/63 U

    Verteilung des Ertrags eines Hauses auf die Miteigentümer nach Anteilen

    Auszug aus BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89
    Als Rechtsfrage, die einer Klärung im Allgemeininteresse bedürfen kann, bietet sich die Frage an, ob bei einer Personenmehrheit mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ein Miteigentümer sich abweichend von den Miteigentumsanteilen alle Werbungskosten zurechnen lassen kann, die er getragen hat, jedenfalls aber insoweit, als er das Gebäude selbst genutzt hat (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1965 VI 234/63 U, BFHE 82, 25, BStBl III 1965, 256, und zum gegenwärtigen Meinungsstand Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, § 21 EStG Rdnr. 445 ff.).
  • BFH, 23.08.1999 - VI S 17/99

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche

    Der BFH ist zwar das zuständige Prozeßgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm die Verfahren anhängig sind, für die der Vertretungszwang besteht (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vgl. auch BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 03.08.2000 - VIII S 3/00

    Beiordnung eines Prozessvertreters - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Gesonderte

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 30.01.2002 - VI S 20/01

    Einkommensteuer - Beiordnung eines Steuerberaters - Prozeßkostenhilfe -

    Der BFH ist zwar das zuständige Prozessgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm die Verfahren anhängig sind, für die der Vertretungszwang besteht (BFH-Beschluss vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vgl. auch BFH-Beschluss vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 20.11.2001 - VI S 21/01

    Beiordnung eines Prozessvertreters - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Der BFH ist das zuständige Prozessgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm das Verfahren anhängig gemacht werden soll, für das der Vertretungszwang besteht (vgl. BFH-Beschluss vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00

    Erlass von Einkommensteuer - Billigkeitsgründe - Ermessensentscheidung - Falsche

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 21.01.1998 - VII S 24/97

    Anforderungen an einen Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) -

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts ist danach u. a., daß der Antragsteller glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 19.02.1998 - VI S 1/98

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Prozeßvertreters ist nach ständiger Rechtsprechung, daß der Beteiligte zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung befugten Personen nachweisbar vergeblich um die Übernahme des Mandats gebeten hat (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 8. Januar 1991 IV S 11/90, BFH/NV 1992, 471; vom 24. August 1995 VIII S 1-2/95, BFH/NV 1996, 221).
  • BFH, 05.03.1996 - VII S 5/96

    Pflicht zur Beiordnung eines Rechtsanwalts zur optimalen Wahrnehmung der Rechte

    Sowohl die Wortwahl "gewisse Anzahl" als auch die bisherige Entscheidungspraxis des BFH (BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57: erfolglose Anfragen bei der Steuerberaterkammer und bei fünf namentlich benannten Rechtsanwälten; BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503: sieben vertretungsberechtigte Personen; BFH/NV 1995, 913: ein bisher für den Antragsteller tätiger Rechtsanwalt sowie weitere, namentlich benannte Rechtsanwälte) deuten aber darauf hin, daß zwei Absagen nicht als ausreichend angesehen werden können.
  • BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95

    Auslegung eines Antrags auf beiordnung eines Notanwalts oder auf Bewilligung von

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts ist danach u. a., daß der Antragsteller glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH, Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 01.06.1995 - VII S 6/95

    Ablehnung eines Antrags auf Beiordnung eines Notanwalts wegen fehlender

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78 b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, daß die Partei glaubhaft macht, daß sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381, und vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 26.10.1994 - X S 9/94

    Antrag auf Beiordnung eines Prozeßvertreters ohne glaubhaftmachung der

  • BFH, 15.07.1993 - VII S 16/93

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Rechtsanwalts und für die Bewilligung

  • BFH, 15.02.1991 - IV R 114/90

    Zulässigkeit einer Revision hinsichtlich Notwendigkeit der Vertretung durch einen

  • BFH, 29.10.1991 - VIII S 15/90

    Verfristung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90

    Notwendigkeit der Beiordnung eines Rechtsanwaltes

  • BFH, 14.01.1998 - VII B 236/97
  • BFH, 19.04.1995 - VI S 8/95

    Zulässigkeit eines Antrags auf Beiordnung eines Notanwalts

  • BFH, 27.08.1997 - XI S 26/96
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