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   BFH, 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), I R 40/19, I R 14/16   

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https://dejure.org/2019,58909
BFH, 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), I R 40/19, I R 14/16 (https://dejure.org/2019,58909)
BFH, Entscheidung vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), I R 40/19, I R 14/16 (https://dejure.org/2019,58909)
BFH, Entscheidung vom 27. November 2019 - I R 40/19 (I R 14/16), I R 40/19, I R 14/16 (https://dejure.org/2019,58909)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • Bundesfinanzhof

    AStG § 1 Abs 1, AStG § 1 Abs 4, KStG § 8 Abs 3 S 2, EStG § 6 Abs 6 S 2, EG Art 43, AEUV Art 49, EGAbk CZE Art 45 Abs 3
    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 1 Abs 1 AStG, § 1 Abs 4 AStG vom 16.05.2003, § 8 Abs 3 S 2 KStG 2002, § 6 Abs 6 S 2 EStG 2002, Art 43 EG
    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • IWW

    § 122 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § ... 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FGO, § 1 Abs. 1 des Gesetzes über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz), § 1 Abs. 1 AStG, § 21 Abs. 11 Satz 1 AStG, § 1 Abs. 4 AStG, §§ 13, 15, 18, 21 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 118 Abs. 2 FGO, § 1 Abs. 2 Nr. 1 3. Alternative AStG, Art. 43 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Art. 43 EG, Art. 49 AEUV, § 1 Abs. 2 AStG, § 8 Abs. 1 Satz 1 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG), § 4 Abs. 1 EStG, § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 6 EStG, § 6 Abs. 6 Satz 1 EStG, § 6 Abs. 6 Satz 2 EStG, § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG, § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG, § 1 Abs. 1, Abs. 4 AStG, § 1 Abs. 2 Nr. 2 AStG, § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, § 4 Abs. 5 EStG, § 17 Abs. 1 Satz 1 KStG, R 14.7 Abs. 2 Satz 2 KStR 2015, § 1 AStG, § 143 Abs. 2 FGO

  • IWW

    § 122 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § ... 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FGO, § 1 Abs. 1 des Gesetzes über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz), § 1 Abs. 1 AStG, § 21 Abs. 11 Satz 1 AStG, § 1 Abs. 4 AStG, §§ 13, 15, 18, 21 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 118 Abs. 2 FGO, § 1 Abs. 2 Nr. 1 3. Alternative AStG, Art. 43 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Art. 43 EG, Art. 49 AEUV, § 1 Abs. 2 AStG, § 8 Abs. 1 Satz 1 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG), § 4 Abs. 1 EStG, § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 6 EStG, § 6 Abs. 6 Satz 1 EStG, § 6 Abs. 6 Satz 2 EStG, § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG, § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG, § 1 Abs. 1, Abs. 4 AStG, § 1 Abs. 2 Nr. 2 AStG, § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, § 4 Abs. 5 EStG, § 17 Abs. 1 Satz 1 KStG, R 14.7 Abs. 2 Satz 2 KStR 2015, § 1 AStG, § 143 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der außerbilanziellen Korrektur der Vereinbarung der Zinslosigkeit eines Darlehens an eine im Ausland ansässige Tochtergesellschaft

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der außerbilanziellen Korrektur der Vereinbarung der Zinslosigkeit eines Darlehens an eine im Ausland ansässige Tochtergesellschaft

  • rewis.io

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • Betriebs-Berater

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 S. 2 KStG

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der außerbilanziellen Korrektur der Vereinbarung der Zinslosigkeit eines Darlehens an eine im Ausland ansässige Tochtergesellschaft

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der außerbilanziellen Korrektur der Vereinbarung der Zinslosigkeit eines Darlehens an eine im Ausland ansässige Tochtergesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen ? Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    "Grenzüberschreitende Dreieckskonstellationen" - und der Verzicht auf die Darlehenszinsen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 S. 2 KStG

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen - Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Außerbilanzielle Korrektur der Gewinnminderung aufgrund eines vereinbarten zinslosen Darlehens

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Verhältnis von § 1 Abs. 1 AStG und verdeckter Gewinnausschüttung in grenzüberschreitendem Dreiecksverhältnis

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Verzicht auf Darlehenszinsen in grenzüberschreitenden Dreieckskonstellationen

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Fremdvergleich
    Übersicht

Sonstiges (2)

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    AStG § 1 ; GewStG § 9 Nr 3 S 1

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    AStG § 1, GewStG § 9 Nr 3 S 1
    Außensteuerrecht, Hinzurechnung, Darlehenszinsen, Verzicht, Verdeckte Einlage, Gewerbeertrag, Kürzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2020, 2528
  • DB 2020, 2160
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (37)

  • EuGH, 31.05.2018 - C-382/16

    Hornbach-Baumarkt - Vorlage zur Vorabentscheidung - Niederlassungsfreiheit -

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Wird die Einkünftekorrektur nach § 1 Abs. 1 AStG auf einen Zinsverzicht gegenüber einer ausländischen Darlehensnehmerin gestützt, muss dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit eingeräumt werden, den Nachweis für etwaige wirtschaftliche Gründe für den Abschluss des (nicht fremdüblichen) Geschäfts zu erbringen (EuGH-Urteil Hornbach-Baumarkt vom 31.05.2018 - C-382/16, EU:C:2018:366, HFR 2018, 580).

    aa) Zwar stellt nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union --früher: Europäischer Gerichtshof-- (EuGH) eine Regelung wie diejenige des § 1 Abs. 1 AStG grundsätzlich eine zur Wahrung der ausgewogenen Aufteilung der Besteuerungsbefugnis zwischen den Mitgliedstaaten gerechtfertigte Beschränkung der Niederlassungsfreiheit (Art. 43 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F. des Vertrags von Nizza zur Änderung des Vertrags über die Europäische Union, der Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften sowie einiger damit zusammenhängender Rechtsakte --EG--, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften --ABlEG-- 2002, Nr. C 325, 1, jetzt Art. 49 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union i.d.F. des Vertrags von Lissabon zur Änderung des Vertrags über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft --AEUV--, Amtsblatt der Europäischen Union --ABlEU-- 2008, Nr. C 115, 47) dar (EuGH-Urteil Hornbach-Baumarkt vom 31.05.2018 - C-382/16, EU:C:2018:366, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2018, 580).

    bb) Allerdings müsse dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit eingeräumt werden, Nachweise für etwaige wirtschaftliche Gründe für den Abschluss des Geschäfts zu erbringen (EuGH-Urteil Hornbach-Baumarkt, EU:C:2018:366, Rz 57, HFR 2018, 580).

    (2) Das FG wird sodann davon auszugehen haben, dass die im EuGH-Urteil Hornbach-Baumarkt (EU:C:2018:366, HFR 2018, 580) genannten wirtschaftlichen Gründe (hier: "gewisse" Finanzierungsverantwortung der Klägerin für C s.r.o.; Partizipation an deren Erfolg z.B. über Gewinnausschüttungen) nicht i.S. eines Automatismus Vorrang vor der Wahrung der territorialen Besteuerungsrechte der Mitgliedstaaten haben.

  • BFH, 20.08.1986 - I R 150/82

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Übertragung eines

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    a) Dieser Verzicht führt nach den bindenden Feststellungen des FG (§ 118 Abs. 2 FGO) --dem Grunde nach-- zu einer verdeckten Einlage der Klägerin in die C s.r.o. Nach ständiger Rechtsprechung ist die Vorteilszuwendung zwischen Schwestergesellschaften so zu beurteilen, dass die leistende Tochtergesellschaft den Vorteil zunächst an die gemeinsame Muttergesellschaft --im Wege einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA)-- leitet, die diesen sodann der anderen Tochtergesellschaft zuführt (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348; vgl. auch Senatsurteile vom 13.06.2018 - I R 94/15, BFHE 262, 79; vom 20.08.1986 - I R 150/82, BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

    bb) Bei der Klägerin als Organträgerin der A GmbH ist die vGA als vorweggenommene Gewinnabführung anzusehen (vgl. Senatsurteil vom 22.08.2007 - I R 32/06, BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961; a.A. wohl noch Senatsurteil in BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

    Offen bleiben kann vorliegend, ob diese Kürzung aus dem hinzuzurechnenden Einkommen der A GmbH (so noch Senatsurteil in BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455) oder bei der Einkommensermittlung der Klägerin selbst erfolgt (R 14.7 Abs. 2 Satz 2 KStR 2015; Dötsch in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, a.a.O., § 14 KStG Rz 773, 780 f.; Rödder/Liekenbrock in Rödder/Herlinghaus/Neumann, a.a.O., § 14 Rz 541) oder ob es sich hierbei um einen Vorgang handelt, der lediglich rein vermögensumschichtenden Charakter hat; jedenfalls bliebe die durch die verdeckte Einlage bewirkte Erhöhung des Beteiligungswerts nach sämtlichen Varianten insgesamt außer Ansatz.

  • BFH, 23.06.2010 - I R 37/09

    Geschäftsbeziehung" i. S. des § 1 AStG a. F. - Vergabe eines zinslosen

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die Darlehensgewährung eine unzureichende Eigenkapitalausstattung der Kapitalgesellschaft ausgleicht und eine notwendige Bedingung dafür ist, dass diese Gesellschaft die ihr zugedachte wirtschaftliche Funktion erfüllen kann (Senatsurteile vom 23.06.2010 - I R 37/09, BFHE 230, 156, BStBl II 2010, 895; in BFHE 194, 53, BStBl II 2002, 720; in BFH/NV 2009, 123; Senatsbeschluss vom 29.04.2009 - I R 26/08, BFH/NV 2009, 1648).

    Zwar sind Assoziationsabkommen nach der Rechtsprechung des EuGH "integrierende Bestandteile der Gemeinschaftsrechtsordnung" (vgl. Senatsurteil in BFHE 230, 156, BStBl II 2010, 895, m.w.N.); insbesondere die danach zu gewährende Niederlassungsfreiheit hat unmittelbare Wirkung und räumt den Angehörigen des Assoziierungsstaats entsprechende Rechte ein (z.B. EuGH-Urteile Jany u.a. vom 20.11.2001 - C-268/99, EU:C:2001:616, Slg. 2001, I-8615; Barkoci und Malik vom 27.09.2001 - C-257/99, EU:C:2001, 491, Slg. 2001, I-6557; Kondova vom 27.09.2001 - C-235/99, EU:C:2001:489, Slg. 2001, I-6427; Gloszczuk vom 27.09.2001 - C-63/99, EU:C:2001:488, Slg. 2001, I-6369).

    Die Beteiligung eines Inländers an einer tschechischen Kapitalgesellschaft in der Tschechischen Republik ist hiernach nicht geschützt (s. bereits Senatsurteil in BFHE 230, 156, BStBl II 2010, 895; Senatsbeschlüsse vom 17.05.2005 - I B 108/04, BFH/NV 2005, 1778; vom 07.01.2004 - I S 5, 6/03 (PKH), BFH/NV 2004, 637, dort bezogen auf die Türkei).

  • BFH, 27.08.2008 - I R 28/07

    "Geschäftsbeziehung" i.S. des § 1 AStG - erstmalige Anwendung einer

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Er hat ferner erkannt, dass diese Beurteilung gleichermaßen für diejenige Fassung des Außensteuergesetzes gilt, die durch das Steueränderungsgesetz 1992 vom 25.02.1992 (BGBl I 1992, 297, BStBl I 1992, 146) geschaffen worden war und seit dem 01.01.1992 gegolten hatte (Senatsurteil vom 27.08.2008 - I R 28/07, BFH/NV 2009, 123).

    Danach konnten beispielsweise unverzinsliche Gesellschafterdarlehen dann nicht Gegenstand einer Geschäftsbeziehung sein, wenn sie entweder nach den Vorschriften des für die Darlehensnehmerin maßgeblichen Gesellschaftsrechts als Zuführung von Eigenkapital anzusehen sind (Senatsurteil vom 30.05.1990 - I R 97/88, BFHE 160, 567, BStBl II 1990, 875) oder wenn sie der Zuführung von Eigenkapital in einer Weise nahestehen, die eine steuerrechtliche Gleichbehandlung mit jener gebieten (Senatsurteil in BFH/NV 2009, 123).

    Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die Darlehensgewährung eine unzureichende Eigenkapitalausstattung der Kapitalgesellschaft ausgleicht und eine notwendige Bedingung dafür ist, dass diese Gesellschaft die ihr zugedachte wirtschaftliche Funktion erfüllen kann (Senatsurteile vom 23.06.2010 - I R 37/09, BFHE 230, 156, BStBl II 2010, 895; in BFHE 194, 53, BStBl II 2002, 720; in BFH/NV 2009, 123; Senatsbeschluss vom 29.04.2009 - I R 26/08, BFH/NV 2009, 1648).

  • BFH, 31.05.2005 - I R 35/04

    Sonderposten mit Rücklageanteil in der Handelsbilanz kein Schuldposten

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Maßgeblich ist hiernach nicht derjenige Betrag, für den das betreffende Wirtschaftsgut im Fall der Zerschlagung des Betriebs veräußert werden könnte (Liquidationswert), sondern der an den objektiven Gegebenheiten des Betriebs orientierte Fortführungswert (Senatsurteil vom 31.05.2005 - I R 35/04, BFHE 210, 487, BStBl II 2006, 132).

    Im Allgemeinen ist der Teilwert einer Forderung mit Null anzusetzen, wenn sich die Forderungen gegen eine überschuldete Kapitalgesellschaft richten und Gläubiger ein Gesellschafter dieser Gesellschaft ist (Senatsurteile in BFHE 210, 487, BStBl II 2006, 132; vom 15.10.1997 - I R 103/93, BFH/NV 1998, 572).

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Da es sich bei dem Vorteil, das Darlehen zinslos nutzen zu können, jedoch steuerrechtlich um kein einlagefähiges Wirtschaftsgut handelt und dieser im Zusammenhang mit der Beteiligung der Klägerin an der C s.r.o. "verbraucht" wird, würde hierdurch zugleich das Einkommen der Klägerin gemindert (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 26.10.1987 - GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348; vgl. auch Senatsurteil vom 04.02.2014 - I R 32/12, BFH/NV 2014, 1090, m.w.N.) mit der weiteren Folge, dass die Zinseinnahmen im Ergebnis nicht erfasst würden (vgl. auch Dötsch in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 14 KStG Rz 782; Rödder/Liekenbrock in Rödder/Herlinghaus/Neumann, KStG, § 14 Rz 552; a.A. Brinkmann, Die steuerliche Betriebsprüfung, 2015, S. 33, 37) und demgemäß auch der "zutreffende Inlandsgewinn" nicht besteuert würde.

    a) Dieser Verzicht führt nach den bindenden Feststellungen des FG (§ 118 Abs. 2 FGO) --dem Grunde nach-- zu einer verdeckten Einlage der Klägerin in die C s.r.o. Nach ständiger Rechtsprechung ist die Vorteilszuwendung zwischen Schwestergesellschaften so zu beurteilen, dass die leistende Tochtergesellschaft den Vorteil zunächst an die gemeinsame Muttergesellschaft --im Wege einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA)-- leitet, die diesen sodann der anderen Tochtergesellschaft zuführt (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348; vgl. auch Senatsurteile vom 13.06.2018 - I R 94/15, BFHE 262, 79; vom 20.08.1986 - I R 150/82, BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

  • FG Sachsen, 26.01.2016 - 3 K 653/11

    Entstehen einer verdeckten Einlage durch den Verzicht auf Darlehenszinsen

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 26.01.2016 - 3 K 653/11 aufgehoben.

    Die Klage hatte keinen Erfolg (Sächsisches Finanzgericht --FG--, Urteil vom 26.01.2016 - 3 K 653/11, Entscheidungen der Finanzgerichte 2016, 1328).

  • BFH, 29.11.2000 - I R 85/99

    Gesellschaftsrechtlich bedingte Garantieerklärung: Kein Zuschlag nach § 1 AStG

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    (1) Der Senat hat zwar zu der im Jahr 1985 geltenden Rechtslage entschieden, dass die Garantieerklärung einer Konzern-Obergesellschaft zugunsten eines anderen konzernangehörigen Unternehmens nicht im Rahmen einer Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Unternehmen abgegeben wird, wenn die begünstigte Gesellschaft mangels ausreichender Eigenkapitalausstattung ohne sie ihre konzerninterne Funktion nicht erfüllen könnte (Senatsurteil vom 29.11.2000 - I R 85/99, BFHE 194, 53, BStBl II 2002, 720).

    Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die Darlehensgewährung eine unzureichende Eigenkapitalausstattung der Kapitalgesellschaft ausgleicht und eine notwendige Bedingung dafür ist, dass diese Gesellschaft die ihr zugedachte wirtschaftliche Funktion erfüllen kann (Senatsurteile vom 23.06.2010 - I R 37/09, BFHE 230, 156, BStBl II 2010, 895; in BFHE 194, 53, BStBl II 2002, 720; in BFH/NV 2009, 123; Senatsbeschluss vom 29.04.2009 - I R 26/08, BFH/NV 2009, 1648).

  • BFH, 15.10.1997 - I R 103/93

    Verdeckte Einlage bei Forderungsverzicht

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    Im Allgemeinen ist der Teilwert einer Forderung mit Null anzusetzen, wenn sich die Forderungen gegen eine überschuldete Kapitalgesellschaft richten und Gläubiger ein Gesellschafter dieser Gesellschaft ist (Senatsurteile in BFHE 210, 487, BStBl II 2006, 132; vom 15.10.1997 - I R 103/93, BFH/NV 1998, 572).
  • BFH, 21.10.2009 - I R 114/08

    Schlussurteil "Columbus Container Services": § 20 Abs. 2 und 3 i. V. m. §§ 7 ff.

    Auszug aus BFH, 27.11.2019 - I R 40/19
    (3) Dieser Prüfungsauftrag lässt Raum für die der ständigen Spruchpraxis des erkennenden Senats entsprechende "geltungserhaltende Reduktion" einer nationalen Norm, um dem Anwendungsvorrang des unionsrechtlichen Primärrechts vor dem nationalen Recht durch das "Hineinlesen" der vom EuGH verbindlich formulierten gemeinschaftsrechtlichen Erfordernisse in die betroffene nationale Norm Rechnung zu tragen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 21.10.2009 - I R 114/08, BFHE 227, 64, BStBl II 2010, 774; vom 10.01.2007 - I R 87/03, BFHE 216, 312, BStBl II 2008, 22; vom 09.08.2006 - I R 31/01, BFHE 214, 496, BStBl II 2007, 838).
  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

  • EuGH, 27.09.2001 - C-257/99

    Barkoci und Malik

  • EuGH, 27.09.2001 - C-235/99

    Kondova

  • BFH, 11.11.2015 - I R 5/14

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Teilwertabschreibung auf Zinsforderungen nach

  • BFH, 04.12.1996 - I R 54/95

    Steuerbilanz - Nichtabziehbare Betriebsausgabe - Kapitalgesellschaft -

  • EuGH, 27.09.2001 - C-63/99

    DREI URTEILE DES GERICHTSHOFES BETREFFEN DAS RECHT POLNISCHER, TSCHECHISCHER UND

  • BFH, 18.12.2002 - I R 51/01

    Vororganschaftliche Mehrabführungen

  • BFH, 17.05.2005 - I B 108/04

    Haftungsbescheid; AdV wegen mangelnden Steuerabzugs für künstlerische

  • BFH, 13.06.2018 - I R 94/15

    Hinzurechnung passiver Einkünfte nach § 8 AStG und Gegenbeweis - verdeckte

  • EuGH, 20.11.2001 - C-268/99

    Jany u.a.

  • BFH, 22.08.2007 - I R 32/06

    Dauerverluste kommunaler Eigenbetriebe sind steuerpflichtig

  • BFH, 10.01.2007 - I R 87/03

    Besteuerung beschränkt steuerpflichtiger Künstler innerhalb der Europäischen

  • BFH, 07.01.2004 - I S 5/03

    § 2a EStG : Vermietungsverluste in der Türkei; Abzug von Umzugskosten als

  • BFH, 27.05.2009 - I R 53/08

    Zuordnung von Anschaffungskosten bei Aufgeld im Rahmen einer Kapitalerhöhung

  • BFH, 09.08.2006 - I R 31/01

    Körperschaftsteuerbelastung des Betriebsstättengewinns einer

  • BFH, 27.02.2019 - I R 51/17

    Einkünftekorrektur nach § 1 Abs. 1 AStG bei gewinnmindernder Ausbuchung sowie

  • BFH, 09.11.1988 - I R 335/83

    Verdeckte Gewinnausschüttungen einer ausländischen Kapitalgesellschaft als

  • BFH, 04.02.2014 - I R 32/12

    Zinslose Darlehen zwischen Tochterkapitalgesellschaften - Verbrauch des

  • BFH, 27.02.2019 - I R 73/16

    Rechtsprechungsänderung zur sog. Sperrwirkung nach Art. 9 Abs. 1 OECD-MustAbk

  • BFH, 20.08.2003 - I R 49/02

    Wertberichtigung einer Forderung

  • BFH, 29.04.2009 - I R 26/08

    "Geschäftsbeziehung" in i.S. des § 1 AStG a.F. - zinsloses, unbesichertes

  • EuGH, 14.02.2019 - C-630/17

    Durch ein nationales Gesetz kann Kreditverträgen mit ausländischen Kreditgebern,

  • BFH, 30.05.1990 - I R 97/88

    Gewährung eines zinslosen Darlehens an ausländische Tochtergesellschaft kann zu

  • BFH, 31.08.2016 - I B 146/15

    Sachaufklärungsrüge - Formelle Korrespondenz bei verdeckter Einlage

  • EuGH, 29.01.2002 - C-162/00

    Pokrzeptowicz-Meyer

  • EuGH, 27.06.2018 - C-364/17

    Varna Holideis - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem

  • EuGH, 02.10.1997 - C-122/96

    Saldanha und MTS Securities Corporation / Hiross

  • FG Hamburg, 24.03.2023 - 6 K 241/21

    Internationales Steuerrecht: Verhältnis von § 1 AStG zur verdeckten

    Der Beklagte stütze sich ausschließlich auf das Urteil des BFH in der Sache I R 40/19.

    Bestätigt werde dieses Ergebnis durch die Ergänzung des § 1 Abs. 1 AStG durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 (BGBl. I 2007, 1912), wonach weitergehende Berichtigungen durch den Fremdvergleichsgrundsatz als nach anderen Vorschriften neben den Rechtsfolgen der anderen Vorschriften durchzuführen seien (BFH, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, BFH/NV 2020, 1307, juris Rn. 42 ff.).

    Ein solcher Fall sei gegeben, wenn ein aus einer Korrektur nach § 8 Absatz 3 Satz 2 KStG resultierender Vorteilsverbrauch wiederum im Inland zu berücksichtigen wäre, da sich die verdeckte Gewinnausschüttung und der sich daraus ergebende Vorteilsverbrauch insoweit neutralisierten (BMF-Schreiben vom 14. Juli 2021, BStBl. I, 2021, 1098, Tz. 1.4; unter Bezugnahme auf BFH, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, BFH/NV 2020, 1307).

    (4) Nach Auffassung des Senats kann offenbleiben, ob aus der Formulierung "unbeschadet anderer Vorschriften" geschlossen werden kann, dass die verdeckte Gewinnausschüttung (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) oder andere Korrekturnormen und § 1 AStG im Rahmen einer Idealkonkurrenz parallel anzuwenden sind (so wohl BFH, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, I R 14/16, BFH/NV 2020, 1307, juris Rn. 42 ff; Pohl in Brandis/Heuermann, Ertragsteuerrecht, § 1 AStG Rn. 18, Stand: Dezember 2022; Krüger, DStZ 2023, 214, 224) oder § 1 AStG subsidiär hinter anderen Korrekturnormen zurücktritt (so BMF-Schreiben vom 14. Juli 2021, BStBl. I, 2021, 1098, Tz. 1.3; Renger in Brandis/Heuermann, Ertragsteuerrecht, § 8 KStG Rn. 255, Stand: Dezember 2022).

    Da es sich bei den Vorteilen der B-X - zu niedrige Lizenzgebühren und keine Entgelte für die Entgegennahme von Dienstleistungen des Tech-Centers der A GmbH - jedoch um steuerrechtlich nicht einlagefähige Wirtschaftsgüter handelt und diese im Zusammenhang der mittelbaren Beteiligung der Klägerin an der B-X "verbraucht" werden, würde hierdurch zugleich das Einkommen der Klägerin gemindert (vgl. BFH, Beschluss vom 26. Oktober 1987, GrS 2/86, BStBl. II 1988, 348; Urteil vom 4. Februar 2014, I R 32/12, BFH/NV 2014, 1090, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, BFH/NV 2020, 1307, juris Rn. 45).

    Für die Einbeziehung der Ebene der Klägerin in die Vergleichsbetrachtung nach § 1 Abs. 1 Satz 3 KStG in der in den Streitjahren geltenden Fassung spricht auch, dass durch § 1 Abs. 1 AStG der zutreffende Inlandsgewinn erfasst werden soll (BFH, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, BFH/NV 2020, 1307, juris Rn. 44; BT-Drucks. VI/2883, 23).

    Aufgrund des Begriffs der nahe stehenden Person in Art. 1 Abs. 1 AStG, der eine wesentliche Beteiligung voraussetzt, ist regelmäßig vorrangig die Niederlassungsfreiheit betroffen (vgl. BFH, Urteil vom 27.11.2019, I R 40/19, BFH/NV 2020, 1307, juris Rn. 20).

  • BFH, 09.08.2023 - I R 54/19

    Einkünftekorrektur bei Produktionsverlagerung auf eine Schwestergesellschaft im

    Der Senat hat zwar in seinem Urteil vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16) (BFHE 268, 1) unter Hinweis auf den Wortlaut des § 1 Abs. 1 AStG ("unbeschadet anderer Vorschriften") dahin erkannt, dass der Regelung in § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG kein Vorrang gegenüber der Regelung des § 1 Abs. 1 AStG zukommt, dass beide Vorschriften vielmehr "[einander] überlagern".

    c) Nach der Rechtsprechung des Senats gelten für den Fremdvergleich im Rahmen der vGA im Grundsatz keine anderen Maßgaben als im Rahmen des § 1 Abs. 1 AStG (Senatsurteile vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1; vom 18.05.2021 - I R 4/17, BFHE 273, 440, BStBl II 2023, 678).

    Die Entscheidung darüber, wie der Fremdvergleich im Einzelfall durchzuführen ist, obliegt grundsätzlich dem FG (z.B. Senatsurteile vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1; vom 18.05.2021 - I R 4/17, BFHE 273, 440, BStBl II 2023, 678, jeweils m.w.N. aus der Rechtsprechung).

    Ist dies nicht der Fall, muss sie auch dann Bestand haben, wenn sich aus den vom FG vorgefundenen tatsächlichen Umständen gleichermaßen andere Beträge hätten ableiten lassen (z.B. Senatsurteile vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1; vom 18.05.2021 - I R 4/17, BFHE 273, 440, BStBl II 2023, 678, jeweils m.w.N. aus der Rechtsprechung).

    bb) Zur Ermittlung fremdvergleichskonformer Verrechnungspreise im Rahmen von Lieferungs- und sonstigen Leistungsverhältnissen zwischen verbundenen Unternehmen werden vorrangig die sogenannten transaktionsbezogenen Standardmethoden --Preisvergleichsmethode, Wiederverkaufspreismethode, Kostenaufschlagsmethode-- angewendet (z.B. Senatsurteile vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1; vom 18.05.2021 - I R 4/17, BFHE 273, 440, BStBl II 2023, 678, jeweils m.w.N. aus der Rechtsprechung).

  • BFH, 18.11.2021 - V R 24/20

    Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers als Steuerschuldner

    Aufgrund dieses gesetzlichen Organisationsaktes ist das nunmehr zuständige BZSt im Wege des gesetzlichen Beteiligtenwechsels anstelle des FA in das Verfahren eingetreten (vgl. allgemein Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27.11.2019 - I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1, Rz 8, und vom 27.02.2014 - V R 15/13, BFH/NV 2014, 1030, Rz 9).
  • FG Münster, 14.12.2022 - 13 K 1414/19

    Auswirkungen der Auflösung einer Rückstellung auf die Körperschaftssteuer für

    Unter einer verdeckten Einlage ist die Zuwendung eines bilanzierbaren Vermögensvorteils aus gesellschaftsrechtlichen Gründen ohne Entgelt in Gestalt von Gesellschaftsrechten zu verstehen (BFH-Urteile vom 27.11.2019 I R 40/19 (I R 14/16), BFHE 268, 1, Rz. 32; vom 27.5.2009 I R 53/08, BFHE 226, 500, Rz. 14 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 01.02.2021 - 6 K 182/19

    KStG: Zufluss von Einlagen

    Unter einer verdeckten Einlage ist die Zuwendung eines bilanzierbaren Vermögensvorteils aus gesellschaftsrechtlichen Gründen ohne Entgelt in Gestalt von Gesellschaftsrechten zu verstehen (BFH, Urteil vom 27. November 2019, I R 40/19, juris Rn. 32; BFH, Urteil vom 27. Mai 2009, I R 53/08, juris Rn. 14 m.w.N.).
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