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   BFH, 28.08.2002 - V B 71/02   

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BFH, 28.08.2002 - V B 71/02 (https://dejure.org/2002,2710)
BFH, Entscheidung vom 28.08.2002 - V B 71/02 (https://dejure.org/2002,2710)
BFH, Entscheidung vom 28. August 2002 - V B 71/02 (https://dejure.org/2002,2710)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vermietung einer Ferienwohnung - Änderungsbescheid nach vorheriger Feststellung der Steuerbefreiung - Steuerfestsetzungen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung, - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung - Treu und Glauben - Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 204; ; AO 1977 § 205; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 164
    Vorbehalt der Nachprüfung; Änderung einer Steuerfestsetzung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Die Rechtsfrage muss in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsbedürftig und im Streitfall auch klärbar sein (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Juli 2000 XI B 122/99, BFH/NV 2000, 1495; vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51).

    Vielmehr muss der Beschwerdeführer konkret auf die im Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse in BFH/NV 2002, 51; vom 28. Februar 2002 III B 155/01, BFH/NV 2002, 805).

  • BFH, 28.02.2002 - III B 155/01

    NZB; neues Zulassungsrecht

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Vielmehr muss der Beschwerdeführer konkret auf die im Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse in BFH/NV 2002, 51; vom 28. Februar 2002 III B 155/01, BFH/NV 2002, 805).
  • BFH, 23.09.1999 - IV R 41/98

    Abweichendes Wirtschaftsjahr bei Freiberuflern

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Die von dem Kläger herangezogene Rechtsbehauptung des FG Baden-Württemberg in dem Urteil vom 2. Dezember 1982 I 172/80 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1983, 454) hat der BFH in dem Urteil vom 23. September 1999 IV R 41/98 (BFHE 190, 332, BStBl II 2000, 24) als nicht zutreffend angesehen und entschieden, dass das FA bei einer Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung nicht an seine Rechtsauffassung für einen früheren Besteuerungszeitraum gebunden ist.
  • BFH, 26.11.2001 - V B 88/00

    Anforderungen für den Nachweis einer Ausfuhrlieferung; Vertrauenstatbestand -

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Weder eine Außenprüfung noch eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Umsatzsteuerfestsetzung schaffen insoweit einen Vertrauenstatbestand, da es sich bei beiden Maßnahmen lediglich um vorläufige Beurteilungen der Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegenstehen (vgl. dazu auch BFH-Beschluss vom 26. November 2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551).
  • BFH, 25.07.2000 - XI B 122/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Die Rechtsfrage muss in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsbedürftig und im Streitfall auch klärbar sein (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Juli 2000 XI B 122/99, BFH/NV 2000, 1495; vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51).
  • BFH, 05.09.2000 - IX R 33/97

    A)

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Nach ständiger Rechtsprechung kommt es zu einer Verdrängung des gesetzten Rechts durch den Grundsatz von Treu und Glauben nur in besonders gelagerten Fällen, in denen das Vertrauen des Steuerpflichtigen in ein bestimmtes Verhalten der Verwaltung nach allgemeinem Rechtsgefühl in einem so hohen Maß schutzwürdig ist, dass demgegenüber die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung zurücktreten müssen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 5. September 2000 IX R 33/97, BFHE 192, 559, BStBl II 2000, 676, m.w.N.).
  • BFH, 28.02.2002 - V B 56/01

    Klagebefugnis

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Vielmehr muss der Beschwerdeführer konkret auf die im Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse in BFH/NV 2002, 51; vom 28. Februar 2002 III B 155/01, BFH/NV 2002, 805).
  • BFH, 04.12.2001 - X B 112/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Beschwerdebegründung - Darlegung der

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde, insbesondere hinsichtlich der Anforderungen an ihre Begründung, ist nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO nur nach den innerhalb der gesetzlichen Begründungsfrist (§ 116 Abs. 3 Sätze 1 und 4 FGO) vorgebrachten Ausführungen zu beurteilen; spätere Darlegungen sind --abgesehen von bloßen Erläuterungen und Ergänzungen-- nicht zu berücksichtigen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschluss vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346).
  • BFH, 30.09.1997 - IX R 80/94

    Einkunftserzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Dies kommt nur dann in Betracht, wenn dem Steuerpflichtigen eine bestimmte steuerrechtliche Behandlung zugesagt worden ist oder wenn die Finanzbehörde durch ihr früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (vgl. BFH-Urteil vom 30. September 1997 IX R 80/94, BFHE 184, 406, BStBl II 1998, 771).
  • FG Baden-Württemberg, 02.12.1982 - I 172/80
    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - V B 71/02
    Die von dem Kläger herangezogene Rechtsbehauptung des FG Baden-Württemberg in dem Urteil vom 2. Dezember 1982 I 172/80 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1983, 454) hat der BFH in dem Urteil vom 23. September 1999 IV R 41/98 (BFHE 190, 332, BStBl II 2000, 24) als nicht zutreffend angesehen und entschieden, dass das FA bei einer Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung nicht an seine Rechtsauffassung für einen früheren Besteuerungszeitraum gebunden ist.
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 75/05

    Kein Wahlrecht zwischen der Bildung einer "normalen" und einer

    Ein unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehender Bescheid vermag insoweit einen Vertrauenstatbestand grundsätzlich nicht zu schaffen, weil es sich insoweit lediglich um eine vorläufige Beurteilung der Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; BFH-Beschlüsse vom 6. September 2005 III R 32/04, BFH/NV 2006, 371, m.w.N.; vom 2. August 2004 IX B 41/04, BFH/NV 2005, 68; vom 4. Mai 2005 XI B 224/03, BFH/NV 2005, 1483; vom 14. Oktober 2004 III B 54/04, juris; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4, m.w.N.).
  • BFH, 09.11.2006 - V R 43/04

    Vorsteuerabzug beim sog. Sparkassenmodell oder Bankenmodell - Änderung der

    Weder eine Außenprüfung oder eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung noch eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Umsatzsteuerfestsetzung schaffen insoweit einen Vertrauenstatbestand, da es sich bei diesen Maßnahmen lediglich um vorläufige Beurteilungen der Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegenstehen (vgl. BFH-Urteil vom 29. Januar 1997 XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816, unter 3.; BFH-Beschlüsse vom 26. November 2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551, unter II. 1. b; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4, unter II. 1.).
  • BFH, 05.11.2009 - IV R 13/07

    Gemeinschaftliche Tierhaltung bei Beteiligung einer juristischen Person keine

    Denn ein unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ergangener Bescheid kann gemäß § 164 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 4 AO bis zum Ablauf der Festsetzungsfrist ohne sachliche Einschränkung jederzeit in vollem Umfang aus formellen oder materiellen Gründen geändert werden (BFH-Entscheidungen vom 21. März 2002 III R 30/99, BFHE 198, 184, BStBl II 2002, 547; vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4; Klein/Rüsken, AO, 9. Aufl., § 164 Rz 21; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 164 AO Rz 32 ff.).
  • BFH, 14.10.2009 - X R 37/07

    Betriebsaufspaltung und Option auf Erwerb aller Geschäftsanteile an der

    cc) Die sich aus dem Vorbehalt der Nachprüfung ergebende Befugnis des FA zur Änderung seiner im Steuerbescheid zum Ausdruck gekommenen Auffassung wäre nur dann eingeschränkt, wenn das FA eine bindende Zusage erteilt oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hätte (BFH-Entscheidungen vom 14. März 1991 IV R 135/90, BFHE 164, 408, BStBl II 1991, 769, unter 2.a.E., und vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4).
  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 37/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines SteuerbescheidesUmfang des Vorbehalts der

    Dies kommt nur dann in Betracht,, wenn dem Steuerpflichtigen eine bestimmte steuerrechtliche Behandlung zugesagt worden ist oder wenn die Finanzbehörde durch ihr früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (vgl. BFH-Entscheidungen vom 05.09.2000 IX R 33/97, BStBl. II 2000, 676, 683, vom 30.09.1997 IX R 80/94, BStBl. II 1998, 771, und vom 28.08.2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4 ).

    Einen solchen Vertrauenstatbestand kann wie erwähnt nicht eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Steuerfestsetzung schaffen, weil es sich dabei lediglich um eine vorläufige Beurteilung durch die Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26.11.2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551 , vom 13.06.2002, in BFH/NV 2002, 1421, vom 28.08.2002, in BFH/NV 2003, 4 , vom 25.11.1997 IX R 47/94, BFH/NV 1998, 580 und vom 15.12.1992, in BFH/NV 1993, 684).

  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 34/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Steuerbescheides Umfang des Vorbehalts der

    Dies kommt nur dann in Betracht, wenn dem Steuerpflichtigen eine bestimmte steuerrechtliche Behandlung zugesagt worden ist oder wenn die Finanzbehörde durch ihr früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (vgl. BFH-Entscheidungen vom 05.09.2000 IX R 33/97, BStBl. II 2000, 676, 683, vom 30.09.1997 IX R 80/94, BStBl. II 1998, 771, und vom 28.08.2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4).

    Einen solchen Vertrauenstatbestand kann wie erwähnt nicht eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Steuerfestsetzung schaffen, weil es sich dabei lediglich um eine vorläufige Beurteilung durch die Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26.11.2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551, vom 13.06.2002, in BFH/NV 2002, 1421, vom 28.08.2002, in BFH/NV 2003, 4, vom 25.11.1997 IX R 47/94, BFH/NV 1998, 580 und vom 15.12.1992, in BFH/NV 1993, 684).

  • FG Köln, 21.04.2008 - 15 K 3899/07

    Nichtheranziehung eines eingereichten Fahrtenbuches i.R.d.

    Weder eine Außenprüfung noch eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Steuerfestsetzung schaffen insoweit einen Vertrauenstatbestand, da es sich bei diesen Maßnahmen lediglich um vorläufige Beurteilungen der Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegenstehen (vgl. BFH-Urteil vom 29. Januar 1997 XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; BFH-Beschlüsse vom 26. November 2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4).

    Insoweit wirkt der Vorbehalt der Nachprüfung gerade dem Entstehen eines Vertrauenstatbestandes entgegen (vgl. BFH-Beschluss vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4).

  • BFH, 05.06.2003 - III R 26/00

    Vorbehalt der Nachprüfung; Abhilfebescheid; Einspruch

    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn das FA eine bindende Zusage erteilt oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (BFH-Urteil vom 14. März 1991 IV R 135/90, BFHE 164, 408, BStBl II 1991, 769, unter 2. a.E.; BFH-Beschlüsse vom 26. November 2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551, und vom 28. August 2002, V B 71/02, BFH/NV 2003, 4).
  • BFH, 26.05.2004 - I R 54/03

    Quellensteuerhöchstsätze für Dividenden nach dem DBA-Russland

    Wenn es später von dieser erklärtermaßen vorbehaltenen Prüfungsmöglichkeit Gebrauch gemacht hat, stellt dies keinen Verstoß gegen Treu und Glauben dar (vgl. hierzu auch Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4, m.w.N.).
  • FG Köln, 28.01.2014 - 12 K 3373/12

    Keine Anwendung des Abgeltungssteuersatzes auf Zinserträge aus Ehegattendarlehen

    Der Vorbehalt der Nachprüfung verhindert die Entstehung eines für die Bindung an Treu und Glauben notwendigen Vertrauensschutzes (BFH-Entscheidungen vom 21. März 2002 III R 30/99, BStBl II 2002, 547; vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4; Klein, AO, § 164 Rz 21 ff).
  • FG Köln, 06.07.2005 - 11 K 5302/04

    Erneute Überprüfung der Einkommensgrenzen bei Folgeobjekt und zum Umfang der

  • FG Baden-Württemberg, 09.07.2010 - 10 K 3286/09

    Gewinn aus der Veräußerung der inländischen Betriebsstätte einer österreichischen

  • FG Nürnberg, 21.09.2010 - 2 K 921/08

    Ermäßigter Steuersatz für umsatzsteuerpflichtige Leistungen eines Sportfotografen

  • FG Hamburg, 13.09.2006 - 6 K 256/04

    Vertrauensschutz bei unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangenen Bescheiden

  • FG Schleswig-Holstein, 07.05.2008 - 5 K 78/06

    Veräußerung oder Privatisierung von nicht abgespaltenen Milchlieferrechten:

  • FG Köln, 10.02.2011 - 13 K 2516/07

    Unzulässige Versagung der Übertragung der von der Enkelorgangesellschaft in der

  • FG Köln, 23.06.2004 - 13 K 403/02

    Kostendeckungszuschüsse als umsatzsteuerpflichtigen Aufwendungsersatz; vGA bei

  • BFH, 04.02.2009 - VI B 142/08

    Änderung einer Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung - Wirkung

  • FG Niedersachsen, 10.12.2009 - 5 K 319/05

    Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf mineralogische Sammlungsstücke;

  • BFH, 25.02.2005 - III B 113/04

    InvZul: Vorbehalt der Nachprüfung - keine Nachholung formeller

  • FG Nürnberg, 22.08.2007 - 6 K 1049/07

    Bestimmung des richtigen Veranlagungszeitraumes für die Versteuerung des Gewinns

  • FG Hessen, 11.07.2007 - 8 K 2379/01

    Stundungsverfügung unter Widerrufsvorbehalt; Ankauf und Verkauf von Wertpapieren

  • FG Düsseldorf, 13.06.2007 - 4 K 1215/06

    Bezug von Feinschnittsteuerzeichen für Tabakstränge; Tabak; EuGH-Entscheidung;

  • FG Köln, 13.02.2003 - 15 K 600/99

    Bereitstellung von Adressen für sog. Mailing-Aktionen als selbständige

  • FG Düsseldorf, 20.01.2004 - 16 K 5157/98

    Investitionszulage; Verbleibensvoraussetzung; Beendigung einer

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