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   BFH, 28.11.2017 - III B 86/17   

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https://dejure.org/2017,55032
BFH, 28.11.2017 - III B 86/17 (https://dejure.org/2017,55032)
BFH, Entscheidung vom 28.11.2017 - III B 86/17 (https://dejure.org/2017,55032)
BFH, Entscheidung vom 28. November 2017 - III B 86/17 (https://dejure.org/2017,55032)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 62 Abs 2 Nr 3 Buchst b, FGO § 115 Abs 2 Nr 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 2, GG Art 3 Abs 1, EStG VZ 2013, EStG VZ 2014
    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • Bundesfinanzhof

    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 62 Abs 2 Nr 3 Buchst b EStG 2009, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 FGO, Art 3 Abs 1 GG, EStG VZ 2013
    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • IWW

    § 25 Abs. 5 des Aufenthaltsgesetzes, § ... 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 116 Abs. 5 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung, § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, § 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b EStG, § 62 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. c EStG, § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG, § 227 der Abgabenordnung, § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO, § 116 Abs. 5 Satz 2 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter von Sozialleistungen lebender Ausländer

  • rewis.io

    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b
    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • rechtsportal.de

    EStG § 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b
    Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter von Sozialleistungen lebender Ausländer

  • datenbank.nwb.de

    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 544
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 09.11.2012 - III B 138/11

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Kindergeldberechtigung von

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Soweit der Senat im Beschluss vom 9. November 2012 III B 138/11 (BFH/NV 2013, 372) ausgeführt habe, die Ausweitung der Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer, die ihren Unterhalt mit Sozialleistungen bestreiten, bringe für diese in der Regel keine finanziellen Vorteile, rechtfertige das nicht die fortdauernde Anwendung verfassungswidriger Normen.

    Die dem Beschluss in BFH/NV 2013, 372 zugrunde liegende Annahme treffe zudem nicht zu.

    b) Die Verfassungsmäßigkeit des § 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b EStG ist vom Senat bereits mehrfach bejaht worden (z.B. Senatsurteile vom 28. April 2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980; vom 7. April 2011 III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134; Senatsbeschlüsse in BFH/NV 2013, 372; vom 26. März 2013 III B 158/12, BFH/NV 2013, 968), und zwar auch für Fälle, in denen sich drittstaatsangehörige Ausländer bereits längere Zeiträume in Deutschland aufhielten (Nachweise bei Avvento in Kirchhof, EStG, 16. Aufl., § 62 Rz 2).

  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 9/10

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Das ergebe sich auch aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 2012  1 BvL 2-4/10, 1 BvL 3/11 (BVerfGE 132, 72) zu den gleich lautenden Regelungen in § 1 Abs. 6 Nr. 3 Buchst. b des Bundeserziehungsgeldgesetzes 2006 und § 1 Abs. 7 Nr. 3 Buchst. b des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit sowie den Vorlagebeschlüssen des Niedersächsischen FG vom 19. August 2013  7 K 9/10, 7 K 111-114/13, 7 K 116/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 932 ff.).
  • BFH, 23.02.2015 - III B 41/14

    Keine Entscheidung über Billigkeitsmaßnahme im Verfahren über Aufhebung einer

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    cc) Wird diese Mitteilung --wie im Streitfall-- versäumt, so kann ein Billigkeitserlass nach § 227 der Abgabenordnung gerechtfertigt sein, wenn zu Unrecht gewährtes Kindergeld zurückgefordert wird, das bei der Berechnung der Höhe von Transferleistungen als Einkommen angesetzt worden ist und eine nachträgliche Korrektur der Leistungen nicht möglich ist (Senatsurteile vom 15. März 2007 III R 54/05, BFH/NV 2007, 1298; vom 19. November 2008 III R 108/06, BFH/NV 2009, 357; vom 18. Dezember 2008 III R 93/06, BFH/NV 2009, 749, und vom 30. Juli 2009 III R 22/07, BFH/NV 2009, 1983; Senatsbeschluss vom 23. Februar 2015 III B 41/14, BFH/NV 2015, 658).
  • FG Niedersachsen, 21.08.2013 - 7 K 116/13

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Das ergebe sich auch aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 2012  1 BvL 2-4/10, 1 BvL 3/11 (BVerfGE 132, 72) zu den gleich lautenden Regelungen in § 1 Abs. 6 Nr. 3 Buchst. b des Bundeserziehungsgeldgesetzes 2006 und § 1 Abs. 7 Nr. 3 Buchst. b des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit sowie den Vorlagebeschlüssen des Niedersächsischen FG vom 19. August 2013  7 K 9/10, 7 K 111-114/13, 7 K 116/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 932 ff.).
  • BFH, 26.03.2013 - III B 158/12

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    b) Die Verfassungsmäßigkeit des § 62 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b EStG ist vom Senat bereits mehrfach bejaht worden (z.B. Senatsurteile vom 28. April 2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980; vom 7. April 2011 III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134; Senatsbeschlüsse in BFH/NV 2013, 372; vom 26. März 2013 III B 158/12, BFH/NV 2013, 968), und zwar auch für Fälle, in denen sich drittstaatsangehörige Ausländer bereits längere Zeiträume in Deutschland aufhielten (Nachweise bei Avvento in Kirchhof, EStG, 16. Aufl., § 62 Rz 2).
  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 111/13

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Das ergebe sich auch aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 2012  1 BvL 2-4/10, 1 BvL 3/11 (BVerfGE 132, 72) zu den gleich lautenden Regelungen in § 1 Abs. 6 Nr. 3 Buchst. b des Bundeserziehungsgeldgesetzes 2006 und § 1 Abs. 7 Nr. 3 Buchst. b des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit sowie den Vorlagebeschlüssen des Niedersächsischen FG vom 19. August 2013  7 K 9/10, 7 K 111-114/13, 7 K 116/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 932 ff.).
  • BFH, 11.04.2013 - III R 35/11

    Kindergeldrechtliche Erfassung monatlich wiederkehrender Einkünfte und Bezüge im

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Gleiches gilt für den Kindergeldanspruch für volljährige behinderte Kinder, der von deren Fähigkeit zum Selbstunterhalt abhängt, die für jeden Monat gesondert zu ermitteln ist (z.B. Senatsurteil vom 11. April 2013 III R 35/11, BFHE 241, 499, BStBl II 2013, 1037).
  • BFH, 22.09.2011 - III R 35/08

    Kindergeld: Eingeschränkte Überprüfbarkeit der FG-Entscheidung zum ernsthaften

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Dies trifft z.B. zu, wenn ein Kind sich in einigen Monaten um einen Ausbildungsplatz bewirbt (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG), in anderen Monaten jedoch nicht (vgl. Senatsurteil vom 22. September 2011 III R 35/08, BFH/NV 2012, 232) oder wenn es seine ausbildungsplatzbezogene Meldung bei der Agentur für Arbeit nicht rechtzeitig erneuert (z.B. Senatsurteil in BFH/NV 2012, 232).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.03.2012 - L 2 AS 5392/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Rückforderung

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Denn sozialrechtlich dürfte zugeflossenes Kindergeld, welches als Einkommen auf die Bewilligung von SGB II-Leistungen angerechnet wurde, auch dann Einkommen bleiben, wenn die Bewilligung des Kindergeldes rückwirkend aufgehoben wird (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012 L 2 AS 5392/11, juris).
  • BVerfG, 10.07.2012 - 1 BvL 2/10

    Ausschluss ausländischer Staatsangehöriger mit humanitären Aufenthaltstiteln vom

    Auszug aus BFH, 28.11.2017 - III B 86/17
    Das ergebe sich auch aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 2012  1 BvL 2-4/10, 1 BvL 3/11 (BVerfGE 132, 72) zu den gleich lautenden Regelungen in § 1 Abs. 6 Nr. 3 Buchst. b des Bundeserziehungsgeldgesetzes 2006 und § 1 Abs. 7 Nr. 3 Buchst. b des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit sowie den Vorlagebeschlüssen des Niedersächsischen FG vom 19. August 2013  7 K 9/10, 7 K 111-114/13, 7 K 116/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 932 ff.).
  • BFH, 28.04.2010 - III R 1/08

    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

  • BFH, 07.04.2011 - III R 72/09

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Neuregelung der

  • BFH, 04.08.2011 - III R 62/09

    Kindergeld für eine "Meister-BAföG" beziehende Ausländerin mit

  • BFH, 19.11.2008 - III R 108/06

    Sozialrechtliche Regelungen über Vertrauensschutz bei Rückforderung von

  • BFH, 18.12.2008 - III R 93/06

    Kein Kindergeld für Ausländer mit deutschem Pass

  • BFH, 30.07.2009 - III R 22/07

    Kindergeldberechtigung von Ausländern - Umqualifizierung einer

  • BFH, 15.03.2007 - III R 54/05

    Kindergeld: Ausländer ohne Aufenthaltstitel

  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 113/13

    Anrechnung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosengeld II; Arbeitslosenhilfe;

  • BVerfG, 28.06.2022 - 2 BvL 9/14

    Ausschluss ausländischer Staatsangehöriger mit humanitären Aufenthaltstiteln vom

    Dass die Betroffenen ohne Kindergeld mehr Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssten, führe auch nicht dazu, dass sich ihre Chancen auf einen verbesserten Aufenthaltsstatus verringerten (vgl. BFH, Urteil vom 28. April 2010 - III R 1/08 -, BFHE 229, 262, juris, Rn. 11 f.; Urteil vom 26. August 2010 - III R 47/09 -, BFHE 230, 563, juris, Rn. 10; Beschluss vom 28. November 2017 - III B 86/17 -, juris, Rn. 10).
  • BVerfG, 10.05.2023 - 2 BvR 775/19

    Überwiegend erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Kindergeld

    Der Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. November 2017 - III B 86/17 - sowie das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. Juni 2017 - 11 K 8266/15 -, die Einspruchsentscheidung der Familienkasse Berlin-Brandenburg vom 17. August 2015 - (...) -, der Bescheid der Familienkasse Berlin-Brandenburg vom 17. August 2015 - (...) - und der Bescheid der Familienkasse Berlin-Brandenburg vom 10. Juni 2015 - (...) - verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes.

    Die fristgerecht eingelegte und insbesondere die Substantiierungsanforderungen gemäß § 23 Abs. 1 Satz 2, § 92 BVerfGG wahrende Verfassungsbeschwerde ist zulässig, soweit sie sich gegen den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. November 2017 - III B 86/17 - und die vorangegangenen gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen richtet.

    Da der Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. November 2017 - III B 86/17 - bereits wegen Verstoßes gegen Art. 3 Abs. 1 GG aufzuheben ist, kann offenbleiben, ob dadurch auch die weiteren Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte verletzt sind, auf die sich die Beschwerdeführerin insoweit zusätzlich beruft (vgl. nur BVerfGE 42, 64 ).

  • FG Sachsen, 07.03.2018 - 8 K 1527/17

    Verwaltungsermessen der Finanzbehörde bei der Entscheidung über den Erlass im

    In Gegenteil: Zumindest soweit das streitbefangene Kindergeld im Erstattungswege an die Sozialbehörde und nicht an die Klägerin ausgezahlt wurde, spricht vieles dafür, dass Erlass aus sachlichen Billigkeitsgründen ungeachtet einer möglichen Verletzung von Mitwirkungspflichten zu gewähren ist ("Ermessensreduzierung auf Null"), weil die Frage der Erlasswürdigkeit nur beim Erlass aus persönlichen Billigkeitsgründen geprüft wird (vgl. BFH-Beschluss vom 28.11.2017 III B 86/17, der in einem obiter dictum trotz einer im Urteilsfall vom Kindergeldberechtigten versäumten Mitteilung auf die Möglichkeit eines Billigkeitserlasses hinweist, wenn zu Unrecht gewährtes Kindergeld zurückgefordert wird, das bei der Berechnung der Höhe von Transferleistungen als Einkommen angesetzt worden ist und eine nachträgliche Korrektur dieser Leistungen nicht möglich ist.
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.03.2019 - 11 K 11049/18

    Abhängen des Anspruchs auf Kindergeld von der Duldung und Erwerbstätigkeit eines

    Aus diesem Grund hält der BFH die Regelung des § 62 Abs. 2 Nr. 3 EStG in ständiger Rechtsprechung für verfassungskonform (BFH, Urteile vom 7. April 2011 - III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134 ; vom 28. April 2010 - III R 1/08, BStBl. II 2010, 980; und vom 22. November 2007 - III R 54/02, BStBl. II 2009, 913; BFH, Beschlüsse vom 28. November 2017 III B 86/17, BFH/NV 2018, 435 ; vom 26. März 2013 III B 158/12, BFH/NV 2013, 968 ; vom 09. November 2012 III B 138/11, BFH/NV 2013, 372 und vom 6. Mai 2011 III B 130/10, BFH/NV 2011, 1353 ).

    Aus diesem Grund hat auch der BFH seine Rechtsprechung nach der Entscheidung des BVerfG ausdrücklich aufrechterhalten (BFH, Beschlüsse vom 28. November 2017 - III B 86/17, a.a.O.; vom 9. November 2012 - III B 138/11, a.a.O.; und vom 26. März 2013 - III B 158/12, a.a.O.).

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