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   BFH, 28.11.2018 - I R 56/16   

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https://dejure.org/2018,55391
BFH, 28.11.2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
BFH, Entscheidung vom 28.11.2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
BFH, Entscheidung vom 28. November 2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 6 Abs 1 Nr 2, FGO § 107, GewStG § 7, KStG § 37 Abs 4, KStG § 37 Abs 5, KStG § 37 Abs 7, UmwStG 2006 § 4 Abs 2, EStG VZ 2009, KStG VZ 2009, GewStG VZ 2009
    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • Bundesfinanzhof

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 6 Abs 1 Nr 2 EStG 2009, § 107 FGO, § 7 GewStG 2002, § 37 Abs 4 KStG 2002, § 37 Abs 5 KStG 2002
    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • IWW

    § 37 Abs. 7 des Körperschaftst... euergesetzes (KStG), § 107 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 107 FGO, § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 FGO, § 126 Abs. 2 FGO, § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG, § 7 Satz 1 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), § 4 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 5 Abs. 6 EStG, § 6 EStG, § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 EStG, § 6 Abs. 1 Nr. 1 EStG, § 37 Abs. 4 KStG, § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG, § 37 Abs. 5 Satz 1 KStG, § 37 Abs. 7 KStG, § 10 Nr. 2 KStG, § 4 Abs. 2 des Umwandlungssteuergesetzes 2006 (UmwStG 2006), § 4 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 2006, § 8b KStG, § 136 Abs. 1 Satz 3 FGO

  • Betriebs-Berater

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • rewis.io

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Unwandlung in eine Personengesellschaft

  • rechtsportal.de

    Bilanzielle Behandlung des Anspruchs auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens im Falle formwechselnder Umwandlung einer Körperschaft in eine Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des KSt-Guthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine PersGes.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Formwechselnde Umwandlung in eine Personengesellschaft - und die Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in Personengesellschaft

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach einer Umwandlung

In Nachschlagewerken

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 37 Abs 5, KStG § 37 Abs 7 S 1, UmwStG § 4 Abs 2 S 1, GewStG § 7 S 1
    Formwechselnde Umwandlung, Körperschaftsteuerguthaben, Personengesellschaft, Gewinn

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 263, 401
  • BB 2019, 1712
  • DB 2019, 1301
  • BStBl II 2020, 104
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.07.2008 - I B 16/08

    Bilanzielle Behandlung des Körperschaftsteuerguthabens nach § 37 KStG

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    b) Demgemäß ist es ausgeschlossen, den Auszahlungsanspruch mit dem Nennwert auszuweisen und sodann auf den Barwert abzuschreiben (vgl. Ernsting, Der Betrieb 2007, 180, 183) --offen gelassen im Senatsbeschluss vom 15. Juli 2008 I B 16/08, BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886--.

    Daraus folgt, dass sowohl die Aktivierung des Körperschaftsteuererstattungsanspruchs als auch dessen Wertberichtigung im gesetzlich vorgeschriebenen Auszahlungszeitraum (§ 37 Abs. 5 Satz 1 KStG) bei der Einkommensermittlung zu neutralisieren sind (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886; BMF-Schreiben in BStBl I 2008, 280).

    Die Erstattung der Körperschaftsteuer darf daher nach ständiger Rechtsprechung des Senats das Einkommen nicht erhöhen (vgl. die Nachweise im Senatsbeschluss in BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886).

  • FG Köln, 16.06.2016 - 15 K 3894/12

    Gewinnerhöhende Berücksichtigung eines Gewinns aus der Aufzinsung des

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 16. Juni 2016  15 K 3894/12, soweit es den Bescheid über die Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags 2009 betrifft, aufgehoben.

    Mit Urteil vom 16. Juni 2016  15 K 3894/12 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 1924) hat das FG der Klage stattgegeben und entschieden, dass ein Ertrag aus der Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens in Höhe von 137.042 EUR nicht zu berücksichtigen ist.

  • BFH, 28.06.2000 - I R 84/98

    Änderung einer Gewerbesteuerzerlegung

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist der Zerlegungsbescheid Folgebescheid des Gewerbesteuermessbescheids (z.B. Senatsurteil vom 28. Juni 2000 I R 84/98, BFHE 192, 222, BStBl II 2001, 3).
  • BFH, 08.08.2006 - VII R 20/05

    Ausfuhrerstattung: CMR-Frachtbrief ohne Unterschrift des Frachtführers

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Da der gesamte Anspruch auf Auszahlung des nach § 37 Abs. 4 KStG ermittelten Körperschaftsteuerguthabens aber bereits als unverzinslicher Anspruch entsteht, ist er mit dem Barwert zu aktivieren, da andernfalls ein noch nicht realisierter Zinsertrag ausgewiesen und damit gegen das Realisationsprinzip verstoßen würde (vgl. Förster/Felchner, Deutsches Steuerrecht 2007, 280; im Ergebnis ebenso Bodden, Finanz-Rundschau 2007, 66, 70; Ortmann-Babel/Bolik, Betriebs-Berater 2007, 73, 75; Bundesministerium der Finanzen --BMF--, Schreiben vom 14. Januar 2008, BStBl I 2008, 280).
  • BFH, 24.10.2006 - I R 2/06

    Wertberichtigung und Abzinsung von Bankforderungen aus notleidenden

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Diese entsprechen bei einer Forderung grundsätzlich auch dann deren Nominalbetrag, wenn diese unverzinslich ist (Senatsurteil vom 24. Oktober 2006 I R 2/06, BFHE 215, 230, BStBl II 2007, 469 für eine Darlehensforderung m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • BFH, 08.06.2011 - I R 98/10

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei festverzinslichen Wertpapieren -

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 24.10.2012 - I R 43/11

    Keine Teilwertabschreibung wegen Unverzinslichkeit einer Forderung

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 21.09.2016 - I R 63/15

    Anlegerbesteuerung bei einem in US-Dollar geführten Aktienfonds

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Eine Berichtigung im Revisionsverfahren ist möglich (vgl. z.B. Senatsurteil vom 21. September 2016 I R 63/15, BFHE 256, 11, BStBl II 2017, 357, Rz 13).
  • BFH, 18.04.2018 - I R 37/16

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei verzinslichen Wertpapieren - Begriff

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 25.10.2022 - VIII R 1/19

    Besteuerung der Rückzahlung einer unter Nominalwert erworbenen Kapitalforderung

    Dies gilt jedoch nur für die Körperschaft selbst und nicht für Dritte, die den Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens erworben haben (vgl. BTDrucks 16/3369, S. 9; BFH-Urteil vom 28.11.2018 - I R 56/16, BFHE 263, 401, BStBl II 2020, 104, Rz 19; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 14.01.2008, BStBl I 2008, 280; Bott in Bott/Walter, KStG, § 37 Rz 256; Förster/Felchner, Deutsches Steuerrecht 2007, 280, 282).
  • BFH, 23.08.2023 - XI R 36/20

    Teilwertansatz bei börsennotierten "hybriden" Anleihen ohne feste Laufzeit und

    Gleiches könnte nach der Rechtsprechung des I. Senats des BFH für unverzinsliche Geldforderungen aufgrund ihrer Unverzinslichkeit gelten (vgl. BFH-Urteil vom 24.10.2012 - I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162; s. aber auch BFH-Urteil vom 28.11.2018 - I R 56/16, BFHE 263, 401, BStBl II 2020, 104, Rz 12 f., m.w.N.).
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