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   BFH, 29.01.1959 - VI 240/57 U   

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https://dejure.org/1959,1267
BFH, 29.01.1959 - VI 240/57 U (https://dejure.org/1959,1267)
BFH, Entscheidung vom 29.01.1959 - VI 240/57 U (https://dejure.org/1959,1267)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1959 - VI 240/57 U (https://dejure.org/1959,1267)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendungsvoraussetzungen für die Geltendmachung einer erhöhten Absetzung nach Einkommenssteuerrecht durch Miteigentümer bei Bestehen einer Grundstücksgemeinschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 400
  • NJW 1959, 1655
  • BStBl III 1959, 154
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.01.1958 - I 159/57 U

    Sogenannte Bilanzbündeltheorie bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 29.01.1959 - VI 240/57 U
    Wie die Ausführungen des Bundesfinanzhofs in seinem Urteil I 159/57 U vom 14. Januar 1958 (Bundessteuerblatt 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193) erkennen lassen, geht die Wirkung der Theorie nicht so weit, daß die Mitglieder einer Gemeinschaft, sei es einer Personengesellschaft des Handelsrechts, sei es einer Gesellschaft des Bürgerlichen Gesetzbuches, von der Befugnis zu Sonderabschreibungen in verschiedener Höhe Gebrauch machen könnten.
  • RFH, 27.05.1936 - VI A 221/36
    Auszug aus BFH, 29.01.1959 - VI 240/57 U
    Diese Überlegung hat im Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 221/36 vom 27. Mai 1936 (Reichssteuerblatt 1936 S. 886) dazu geführt, Absetzungen vom gesamten Gebäudekapital bei privaten Wohngrundstücken nur einheitlich zuzulassen.
  • BFH, 11.01.1963 - VI 20/62 S

    Möglichkeiten des Gebrauchs des in § 7 b Einkommensteuergesetz (EStG)

    Der Senat hält an dem entgegenstehenden Rechtsgrundsatz des Urteils VI 240/57 U vom 29. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 154, Slg. Bd. 68 S. 400) nicht fest.

    Der Senat hält an dem entgegenstehenden Rechtsgrundsatz des Urteils VI 240/57 U vom 29. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 154, Slg. Bd. 68 S. 400) nicht fest.

    Der Senat hat zwar in dem Urteil VI 240/57 U vom 29. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 154, Slg. Bd. 68 S. 400) ausgesprochen, daß die in einer Grundstücksgemeinschaft vereinigten Miteigentümer von den erhöhten AfA nach § 7 b EStG nur nach einem einheitlichen Vomhundertsatz Gebrauch machen könnten.

    Der Senat hat wiederholt ausgesprochen, besonders im Urteil VI 240/57 U, a.a.O., daß die erhöhten AfA nach § 7 b EStG ein Sonderfall der AfA nach § 7 EStG sind und grundsätzlich nach denselben Regeln behandelt werden.

    In seinem früheren Urteil VI 240/57 U, a.a.O., hat der Senat für ausschlaggebend gehalten, daß die Vergünstigung des § 7 b EStG objektbezogen sei und eine verschiedene Wahlausübung mangels einer Buchführung zur Unübersichtlichkeit führen müßte.

  • BFH, 25.09.1970 - VI R 101/67

    Gebäude - Eigentum zur gesamten Hand - Voraussetzungen - Begünstigter

    Die Rechtsprechung des BFH ist nach anfänglichem Schwanken zu dem Ergebnis gelangt, daß Miteigentümer von Grundstücksgemeinschaften und Gesellschafter von Personengesellschaften unterschiedliche Sonderabschreibungen nach § 7b EStG in Anspruch nehmen können und daß dabei auf die Verhältnisse der einzelnen Miteigentümer bzw. Gesellschafter abzustellen ist (für Grundstücksgemeinschaften Urteil des Senats VI 20/62 S vom 11. Januar 1963, BFH 76, 646, BStBl III 1963, 236 unter Abweichung von dem Urteil VI 240/57 U vom 29. Januar 1959, BFH 68, 400, BStBl III 1959, 154; für Personengesellschaften BFH-Urteil IV 185/65 S, a. a. O., unter Abweichung von dem Urteil I 159/57 U, a. a. O).
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