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   BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15   

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https://dejure.org/2016,11926
BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15 (https://dejure.org/2016,11926)
BFH, Entscheidung vom 29.03.2016 - VII E 10/15 (https://dejure.org/2016,11926)
BFH, Entscheidung vom 29. März 2016 - VII E 10/15 (https://dejure.org/2016,11926)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    GKG § 19, GKG § 66, JBeitrO § 5 Abs 2, JBeitrO § 6, JBeitrO § 8 Abs 1 S 1, InsO § 208, InsO § 209 Abs 1 Nr 3, InsO § 210
    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • Bundesfinanzhof

    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 19 GKG, § 66 GKG, § 5 Abs 2 JBeitrO, § 6 JBeitrO, § 8 Abs 1 S 1 JBeitrO
    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • IWW

    § 1 Abs. 2 Nr. 2, § ... 3 Abs. 1, 2, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Gerichtskostengesetzes (GKG), § 209 Abs. 1 Nr. 3 der Insolvenzordnung (InsO), § 210 InsO, § 66 Abs. 6 Satz 2 GKG, § 1 Abs. 5 GKG, § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG, § 104 der Zivilprozessordnung (ZPO), § 104 ZPO, § 19 GKG, § 209 Abs. 1 Nr. 3 InsO, § 208 InsO, § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO, § 116 der Finanzgerichtsordnung, § 38 InsO, § 209 InsO, § 5 Abs. 2 JBeitrO, § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO, § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO, § 66 GKG, § 6 Abs. 1 Nr. 1 JBeitrO, § 766 ZPO, § 764 Abs. 2 ZPO, § 89 Abs. 3 InsO, § 66 Abs. 8 GKG

  • rewis.io

    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit des Ansatzes von Gerichtskosten gegen den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit

  • rechtsportal.de

    InsO § 210
    Zulässigkeit des Ansatzes von Gerichtskosten gegen den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit

  • datenbank.nwb.de

    Gerichtskostenansatz nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Aufhebung der bereits festgesetzten Gerichtskosten bei Masseunzulänglichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gerichtskostenansatz bei Masseunzulänglichkeit

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit des Ansatzes von Gerichtskosten gegen den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit

Papierfundstellen

  • ZIP 2016, 1391
  • NZI 2016, 655
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • LAG Thüringen, 06.01.2005 - 1 Sa 43/02

    Ansatz der Gerichtskosten bei angezeigter Masseunzulänglichkeit

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Für den Fall des Vollstreckungsverbots des § 210 InsO wird teilweise vertreten, der Ansatz der Gerichtskosten sei aufzuheben und die Kostenschuld lediglich festzustellen (FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. Juli 2011  3 Ko 1137/11, EFG 2012, 551; Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 6. Januar 2005  1 Sa 43/02, n.v.).
  • BGH, 21.09.2006 - IX ZB 11/04

    Funktionelle Zuständigkeit für die Entscheidung über eine auf Massearmut

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Dadurch kommt es im Streitfall nicht darauf an, ob zivilprozessuale Erinnerungen zur Durchsetzung des Vollstreckungsverbots des § 210 InsO in entsprechender Anwendung des § 89 Abs. 3 InsO dem Insolvenzgericht als besonderes Vollstreckungsgericht zuzuweisen sind (vgl. hierzu BGH-Beschluss vom 21. September 2006 IX ZB 11/04, ZIP 2006, 1999).
  • FG Baden-Württemberg, 24.10.2007 - 8 K 77/07

    Eröffnung des Finanzrechtsweges bei einer Klage gegen die Aufforderung zur Abgabe

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Der spezielle Verweis in § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO auf § 66 GKG verdrängt den allgemeinen Verweis in § 6 Abs. 1 Nr. 1 JBeitrO auf das Erinnerungsverfahren gemäß § 766 ZPO und dessen Zuweisung an das Vollstreckungsgericht i.S. des § 764 Abs. 2 ZPO (vgl. auch Senatsbeschluss vom 5. Oktober 2006 VII B 202/05, BFH/NV 2007, 251; anders wohl FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2007  8 K 77/07, EFG 2008, 151).
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.10.2014 - 4 KO 1007/14

    Erinnerung gegen Kostenrechnung - Gerichtsgebühren als Masseverbindlichkeit

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Ob bzw. unter welchen Voraussetzungen Gerichtskosten, die für vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begonnene Verfahren anfallen, Insolvenzforderungen i.S. des § 38 InsO sein können (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2013 II E 18/12, BFH/NV 2014, 726; vom 21. Oktober 2014 I E 3/14, BFH/NV 2015, 347; FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Oktober 2014  4 KO 1007/14, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2015, 495, jeweils m.w.N.), kann deshalb dahingestellt bleiben.
  • BFH, 18.08.2015 - III E 4/15

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; kein subjektiv öffentliches Recht auf Absehen

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Mit der Erinnerung gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG können Einwendungen erhoben werden, die sich gegen die Kostenrechnung selbst richten, d.h. gegen Ansatz und Höhe einzelner Kosten oder gegen den zugrunde liegenden Streitwert (vgl. BFH-Beschluss vom 18. August 2015 III E 4/15, BFH/NV 2015, 1598).
  • BFH, 20.12.2013 - II E 18/12

    Gerichtsgebühren für Revisionsverfahren als Masseverbindlichkeit - Gebühr für

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Ob bzw. unter welchen Voraussetzungen Gerichtskosten, die für vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begonnene Verfahren anfallen, Insolvenzforderungen i.S. des § 38 InsO sein können (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2013 II E 18/12, BFH/NV 2014, 726; vom 21. Oktober 2014 I E 3/14, BFH/NV 2015, 347; FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Oktober 2014  4 KO 1007/14, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2015, 495, jeweils m.w.N.), kann deshalb dahingestellt bleiben.
  • FG Rheinland-Pfalz, 22.07.2011 - 3 Ko 1137/11

    Ansatz von Gerichtskosten bei angezeigter Masseunzulänglichkeit

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Für den Fall des Vollstreckungsverbots des § 210 InsO wird teilweise vertreten, der Ansatz der Gerichtskosten sei aufzuheben und die Kostenschuld lediglich festzustellen (FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. Juli 2011  3 Ko 1137/11, EFG 2012, 551; Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 6. Januar 2005  1 Sa 43/02, n.v.).
  • FG München, 30.09.2014 - 6 K 2816/12

    Keine Insolvenzanfechtung bei Entstehen des

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Das Finanzgericht (FG) wies mit Urteil vom 30. September 2014  6 K 2816/12 die Klage der Kostenschuldnerin und Erinnerungsführerin (Kostenschuldnerin) gegen einen Abrechnungsbescheid ab.
  • FG Niedersachsen, 17.08.2011 - 6 K 189/11

    Streitwertfestsetzung bei Streit über die Zulassung zur Steuerberaterprüfung

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Für den Fall des Vollstreckungsverbots des § 210 InsO wird teilweise vertreten, der Ansatz der Gerichtskosten sei aufzuheben und die Kostenschuld lediglich festzustellen (FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. Juli 2011  3 Ko 1137/11, EFG 2012, 551; Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 6. Januar 2005  1 Sa 43/02, n.v.).
  • BFH, 05.10.2006 - VII B 202/05

    NZB: Verweisung, gesetzlicher Richter

    Auszug aus BFH, 29.03.2016 - VII E 10/15
    Der spezielle Verweis in § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO auf § 66 GKG verdrängt den allgemeinen Verweis in § 6 Abs. 1 Nr. 1 JBeitrO auf das Erinnerungsverfahren gemäß § 766 ZPO und dessen Zuweisung an das Vollstreckungsgericht i.S. des § 764 Abs. 2 ZPO (vgl. auch Senatsbeschluss vom 5. Oktober 2006 VII B 202/05, BFH/NV 2007, 251; anders wohl FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2007  8 K 77/07, EFG 2008, 151).
  • BGH, 09.10.2008 - IX ZB 129/07

    Zulässigkeit des Erlasses eines Kostenfestsetzungsbeschlusses gegen den

  • FG Münster, 30.08.2010 - 11 K 4689/08

    Gerichtskosten als Masseverbindlichkeit oder Insolvenzforderung

  • LSG Bayern, 06.10.2014 - L 15 SF 254/14

    Erinnerungen nach § 66 GKG

  • BFH, 21.10.2014 - I E 3/14

    Erinnerung; Gerichtskosten; Masseverbindlichkeit

  • LG Aachen, 01.07.2013 - 8 O 551/10

    Altmasseverbindlichkeiten; Vollstreckungsverbot; Masseunzulänglichkeit

  • FG Düsseldorf, 19.07.2016 - 10 K 2384/10

    Festsetzung von Einkommensteuer als Masseverbindlichkeit aufgrund einer

    Ein derartiges Leistungsgebot steht seit der Anzeige der Masseunzulänglichkeit in Widerspruch zum Vollstreckungsverbot des § 210 InsO, weil es den Übergang zum Vollstreckungsverfahren einleitet (vgl. BFH-Beschluss vom 29. März 2016 VII E 10/15, BFH/NV 2016, 1068).
  • FG Sachsen-Anhalt, 28.04.2023 - 1 KO 145/23

    Gerichtskassenwesen in Sachsen-Anhalt: Sachliche Unzuständigkeit des als

    Die mit dem Kostenansatz verbundene Zahlungsaufforderung ist ein Leistungsgebot (BFH-Beschluss vom 29. März 2016 VII E 10/15, BFH/NV 2016, 1068, Rz. 14; vgl. § 254 Abs. 1 Satz 1 AO) und liegt im folgenden Text: "Sie werden gebeten, den Rechnungsbetrag binnen zwei Wochen auf das obenstehende Konto zu Überweisen oder einzuzahlen." und "Zuständige Kasse: Finanzamt Z, Landeshauptkasse, ... Bankverbindung: Deutsche Bundesbank, Filiale Y IBAN: .

    (a) Ein Leistungsgebot ist ein eigenständiger Verwaltungsakt (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 2017 X B 118/16, BFH/NV 2017, 1437, Rz. 39; vgl. BFH-Beschluss vom 29. März 2016 VII E 10/15, BFH/NV 2016, 1068, Rz. 4, der den Verwaltungsakt aufhebt).

    Es bildet nicht etwa eine Nebenbestimmung (vgl. § 36 VwVfG) zum Kostenansatz (vgl. BFH-Beschluss vom 29. März 2016 VII E 10/15, BFH/NV 2016, 1068, Rz. 14).

    Der Antragsteller erhebt Einwendungen gegen die Verpflichtung zur Duldung der Vollstreckung, die aus dem Leistungsgebot erwächst (vgl. im Ergebnis BFH-Beschluss vom 29. März 2016 VII E 10/15, BFH/NV 2016, 1068, Rz. 14).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2017 - L 3 SF 5/16
    Hierzu zählen auch Einwendungen, die - wie vorliegend - den gesamten Kostenansatz betreffen (vgl zu alledem Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 29. März 2016 - VII E 10/15 - juris mwN).
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