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   BFH, 29.11.1984 - V R 146/83   

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https://dejure.org/1984,69
BFH, 29.11.1984 - V R 146/83 (https://dejure.org/1984,69)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1984 - V R 146/83 (https://dejure.org/1984,69)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1984 - V R 146/83 (https://dejure.org/1984,69)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 124, 155, 164, 168, 249, 251, 257; FGO § 100 Abs. 1, § 135 Abs. 1, § 138 Abs. 1; UStG 1967 (i.d.F. des EGAO) § 18

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuervorauszahlungsbescheid - Anfechtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 101
  • BFHE 143, 201
  • NJW 1985, 2848 (Ls.)
  • BB 1985, 2098
  • BStBl II 1985, 370
 
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Wird zitiert von ... (105)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.06.1981 - VIII B 31/80

    Vollziehung - Aussetzung - Einkommensteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Das materielle Ergebnis der in dem Kalenderjahr positiv oder negativ entstandenen Umsatzsteuer ist für die Zukunft ausschließlich in dem Jahressteuerbescheid festgestellt (vgl. zur Einkommensteuer Beschluß vom 4. Juni 1981 VIII B 31/80, BFHE 133, 267, BStBl II 1981, 767).

    Wegen inhaltlicher Verschiedenheit der umsatzsteuerrechtlichen Vorauszahlungspflichten - Zahlungen auf kraft Gesetzes entstandene Steuerschulden (§§ 16, 13 Abs. 1 UStG) - und der einkommensteuerrechtlichen Vorauszahlungspflichten (§ 37 Abs. 1 EStG) - festzusetzende Vorauszahlungen auf eine voraussichtliche künftige Steuerschuld (§ 37 Abs. 1 EStG) unter grundsätzlicher Anlehnung an die letzte Veranlagung (§ 37 Abs. 3 EStG) -, ist auf das Verhältnis der Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheide (§ 37 Abs. 3 EStG) zu den Einkommensteuerveranlagungen (§ 25 EStG) nicht einzugehen (vgl. Urteil vom 5. Juli 1966 I 65/64, BFHE 86, 646, BStBl III 1966, 605; ferner Beschluß vom 4. Juni 1981 VIII B 31/80, BFHE 133, 267, BStBl II 1981, 767).

  • BFH, 13.11.1975 - IV R 61/75

    Rechtskraft eines Urteils - Anfechtung eines Steuerbescheides - Inhaltsgleichheit

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Denn diese Änderung wäre im Verfahren über die Anfechtung des Jahressteuerbescheids nicht bindend (vgl. Urteil vom 13. November 1975 IV R 61/75, BFHE 120, 1, BStBl II 1977, 126); bei Unanfechtbarkeit des Jahressteuerbescheids wäre sie ohnehin bedeutungslos.

    Ein rechtlich geschütztes Interesse des Beklagten an der Fortführung des Rechtsstreits zur Hauptsache besteht nicht (vgl. Urteil vom 13. November 1975 IV R 61/75, BFHE 120, 1, BStBl II 1977, 126).

  • BFH, 13.05.1971 - V B 61/70

    Erlaß des Veranlagungsbescheides - Vorauszahlungen - Erledigung der Hauptsache -

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Der Rechtsstreit über die Anfechtung eines Umsatzsteuervorauszahlungsbescheids ist in der Hauptsache erledigt, sobald der Umsatzsteuerjahresbescheid wirksam wird (Aufgabe von BFHE 102, 31; BStBl II 1971, 482).

    Demzufolge kann an dem Standpunkt des unter anderer Rechtslage ergangenen Beschlusses vom 13. Mai 1971 V B 61/71 (BFHE 102, 31, BStBl II 1971, 492) nicht festgehalten werden.

  • BFH, 06.12.1972 - IV B 21/68

    Übereinstimmende Erklärungen - Erledigung der Hauptsache - Kostenentscheidung -

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Da der Beklagte der Erledigung der Hauptsache auch in der Revisionsinstanz widersprochen hat, greift § 138 Abs. 1 FGO nicht ein; vielmehr ist durch Urteil die Erledigung der Hauptsache festzustellen (Urteil vom 19. Januar 1971 VII R 32/69, BFHE 101, 201, BStBl II 1971, 307; vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1972 IV B 21/68, BFHE 107, 362, BStBl II 1973, 243, und vom 18. Dezember 1972 VIII B 4/69, BFHE 108, 150, BStBl II 1973, 455).
  • BVerwG, 10.11.1971 - V B 61.71

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Frist zur Einlegung der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Demzufolge kann an dem Standpunkt des unter anderer Rechtslage ergangenen Beschlusses vom 13. Mai 1971 V B 61/71 (BFHE 102, 31, BStBl II 1971, 492) nicht festgehalten werden.
  • BFH, 07.08.1979 - VII B 15/79

    Erledigung der Hauptsache - Erledigungsfrage - Feststellung der Erledigung -

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Weil der Beklagte trotz begründeter Erledigungserklärung des Klägers seinen Antrag auf Abweisung der Klage aufrechterhalten und hernach die Zurückweisung der Revision des Klägers beantragt hat, jedoch entgegen diesem Antrage der Revision des Klägers stattzugeben und die Erledigung der Hauptsache festzustellen war, hat der Beklagte gemäß § 135 Abs. 1 FGO als unterliegender Beteiligter die Kosten des gesamten Verfahrens zu tragen (vgl. Beschluß vom 7. August 1979 VII B 15/79, BFHE 128, 344, BStBl II 1979, 709).
  • BFH, 18.12.1972 - VIII B 4/69

    Beschwerde - Kostenentscheidung - Gemeinsame Erledigungserklärung -

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Da der Beklagte der Erledigung der Hauptsache auch in der Revisionsinstanz widersprochen hat, greift § 138 Abs. 1 FGO nicht ein; vielmehr ist durch Urteil die Erledigung der Hauptsache festzustellen (Urteil vom 19. Januar 1971 VII R 32/69, BFHE 101, 201, BStBl II 1971, 307; vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1972 IV B 21/68, BFHE 107, 362, BStBl II 1973, 243, und vom 18. Dezember 1972 VIII B 4/69, BFHE 108, 150, BStBl II 1973, 455).
  • BFH, 08.12.1975 - GrS 1/75

    Bemessung von Säumniszuschlägen - Rechtsbehelfsverfahren - Herabsetzung der

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Die Fälligkeit der in dem Vorauszahlungsbescheid festgesetzten Steuer war unabhängig davon eingetreten, ob der Vorauszahlungsbescheid später dem Grunde und der Höhe nach als rechtmäßig erkannt wird; anders als nach früherem Rechte (Beschluß vom 8. Dezember 1975 GrS 1/75, BFHE 117, 352, BStBl II 1976, 262) bleiben aufgrund der Abgabenordnung 1977 "die bis dahin verwirkten Säumniszuschläge unberührt", selbst wenn "die Festsetzung einer Steuer ... aufgehoben oder geändert" wird (§ 240 Abs. 1 Satz 4 AO 1977).
  • BFH, 19.01.1971 - VII R 32/69

    Einseitige Erledigungserklärung - Erledigungsfrage - Feststellung der Erledigung

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Da der Beklagte der Erledigung der Hauptsache auch in der Revisionsinstanz widersprochen hat, greift § 138 Abs. 1 FGO nicht ein; vielmehr ist durch Urteil die Erledigung der Hauptsache festzustellen (Urteil vom 19. Januar 1971 VII R 32/69, BFHE 101, 201, BStBl II 1971, 307; vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1972 IV B 21/68, BFHE 107, 362, BStBl II 1973, 243, und vom 18. Dezember 1972 VIII B 4/69, BFHE 108, 150, BStBl II 1973, 455).
  • BFH, 05.07.1966 - I 65/64

    Erledigterklärung im Fall einer vorläufigen Körperschaftsteuerveranlagungen

    Auszug aus BFH, 29.11.1984 - V R 146/83
    Wegen inhaltlicher Verschiedenheit der umsatzsteuerrechtlichen Vorauszahlungspflichten - Zahlungen auf kraft Gesetzes entstandene Steuerschulden (§§ 16, 13 Abs. 1 UStG) - und der einkommensteuerrechtlichen Vorauszahlungspflichten (§ 37 Abs. 1 EStG) - festzusetzende Vorauszahlungen auf eine voraussichtliche künftige Steuerschuld (§ 37 Abs. 1 EStG) unter grundsätzlicher Anlehnung an die letzte Veranlagung (§ 37 Abs. 3 EStG) -, ist auf das Verhältnis der Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheide (§ 37 Abs. 3 EStG) zu den Einkommensteuerveranlagungen (§ 25 EStG) nicht einzugehen (vgl. Urteil vom 5. Juli 1966 I 65/64, BFHE 86, 646, BStBl III 1966, 605; ferner Beschluß vom 4. Juni 1981 VIII B 31/80, BFHE 133, 267, BStBl II 1981, 767).
  • BFH, 15.06.1999 - VII R 3/97

    Umsatzsteuer im Konkursverfahren

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des BFH wird ein Vorauszahlungsbescheid durch den Jahressteuerbescheid abgelöst; dieser ist vom Zeitpunkt seines Ergehens an alleinige Grundlage für die Verwirklichung des Anspruchs auf die mit Ablauf des Veranlagungszeitraums entstandene Steuer sowie für die Einbehaltung der als Vorauszahlung für den Veranlagungszeitraum entrichteten Beträge (BFH-Urteil vom 29. November 1984 V R 146/83, BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370; vgl. auch BFH-Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 3/93, BFHE 178, 11, BStBl II 1995, 730).

    Erledigung des Vorauszahlungsbescheides tritt nach dem Urteil in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370 auch dann ein, wenn der Vorauszahlungsbescheid bereits Grundlage anderer Verwaltungsakte geworden ist oder es noch werden kann, etwa einer Vollstreckungsmaßnahme oder der Erhebung von steuerlichen Nebenleistungen.

    ccc) Allerdings hat der BFH in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370, 371 ausgeführt, unabhängig von dieser Wirkung des Jahressteuerbescheides blieben die Rechtswirkungen eines Vorauszahlungsbescheides erhalten, welche dieser "als solcher" in der Vergangenheit ausgelöst hat.

    Zu diesen "formellen" Rechtswirkungen des Vorauszahlungsbescheides, die in der Vergangenheit eingetreten sind und von der späteren Festsetzung der Jahressteuer unberührt blieben, gehörten z.B. auf den Vollstreckungstitel des Vorauszahlungsbescheides in der Vergangenheit gestützte Vollstreckungsmaßnahmen (BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370), festgesetzte Verspätungszuschläge (BFH-Urteil vom 16. Mai 1995 XI R 73/94, BFHE 177, 570, BStBl II 1996, 259) oder --bei negativer Steuer-- die Auszahlung des an einen Dritten abgetretenen Vorsteuerüberschusses (Senatsurteil vom 24. Januar 1995 VII R 144/92, BFHE 177, 8, BStBl II 1995, 862), ferner die Säumnis (BFH-Beschluß vom 31. Januar 1991 V B 135/90, BFH/NV 1991, 563).

    Denn dem stünde die Rechtsprechung des V. Senats des BFH entgegen, der in dem Urteil in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370 etwa den Bestand von Vollstreckungsmaßnahmen ausdrücklich von der Rechtmäßigkeit der in dem Vorauszahlungsbescheid festgesetzten Vorauszahlung abhängig gemacht hat und deshalb allenfalls eine Fortsetzungsfeststellungsklage, nicht aber eine Aufhebung des Vorauszahlungsbescheides für zulässig hält (vgl. auch BFH-Urteil vom 1. Oktober 1992 V R 81/89, BFHE 169, 117, BStBl II 1993, 120).

    Wenn auch Besteuerungszeitraum das Kalenderjahr ist (§ 16 Abs. 1 Satz 2 UStG), so hat der Senat ausgeführt, so entstünden doch mit Ablauf des jeweiligen Voranmeldungszeitraums kraft Gesetzes eigenständige Umsatzsteueransprüche, die von den in dem Voranmeldungszeitraum ausgeführten Lieferungen und sonstigen Leistungen und von den in diesen Zeitraum fallenden abziehbaren Vorsteuerbeträgen abhängen (§ 13 Abs. 1, § 18 Abs. 2 Sätze 1 und 2 i.V.m. § 16 Abs. 1 und 2 UStG) und deren Festsetzung nach den Urteilen auch des V. Senats des BFH in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370 und vom 17. September 1992 V R 17/86 (BFH/NV 1993, 279) sogar dann Bestand haben soll, wenn ihnen die in § 18 Abs. 3 und 4 UStG vorgesehene Jahressteuerfestsetzung bis zum Ablauf der Festsetzungsfrist nicht nachfolgt (anders für die Einkommensteuer BFH-Entscheidung in BFHE 178, 11, BStBl II 1995, 730, und für die Vermögensteuer Urteil vom 13. Februar 1996 VII R 55/95, BFH/NV 1996, 454).

    Es kann unerörtert bleiben, ob die Notwendigkeit einer Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Vorauszahlungsbescheides im Abrechnungsverfahren sogar dann besteht, wenn ein Vorauszahlungsbescheid z.B. wegen ungenutzten Verstreichenlassens der Einspruchsfrist seitens des Steuerpflichtigen formell bestandskräftig geworden ist, weil nämlich der Vorauszahlungsbescheid keiner materiellen Bestandskraft in dem Sinne fähig ist, daß er mit auch gegenüber dem Jahressteuerbescheid durchsetzungsfähiger Verbindlichkeit über das Bestehen einer Umsatzsteuer(vorauszahlungs)schuld entscheidet (vgl. BFH-Urteile in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370, und in BFHE 169, 117, BStBl II 1993, 120).

  • BFH, 07.07.2011 - V R 42/09

    Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung bei gemischt-genutzten Gegenständen

    Die Vorläufigkeit der Umsatzsteuer-Voranmeldungen zeigt sich auch daran, dass diese keiner materiellen Bestandskraft in dem Sinne fähig sind, dass --mit gegenüber dem Jahressteuerbescheid durchsetzbarer Verbindlichkeit-- über das Bestehen einer Umsatzsteuerschuld entschieden wird (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 1999 VII R 3/97, BFHE 189, 14, BStBl II 2000, 46 ff., 51, unter 2.b ddd) mit Hinweis auf die Senatsurteile vom 29. November 1984 V R 146/83 (BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370) sowie vom 1. Oktober 1992 V R 81/89 (BFHE 169, 117, BStBl II 1993, 120).

    (2) In verfahrensrechtlicher Hinsicht bewirkt die Festsetzung der Jahresumsatzsteuer, dass sich die Steuerfestsetzungen für Voranmeldungszeiträume aufgrund von Voranmeldungen oder Vorauszahlungsbescheiden nach § 124 Abs. 2 AO auf andere Weise erledigen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1999 VII R 98/98, BFHE 190, 25, BStBl II 2000, 486, 489; in BFHE 178, 532, BStBl II 1995, 916, 917; in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370, 371).

  • BFH, 07.07.2011 - V R 21/10

    Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung bei gemischt-genutzten Gegenständen -

    Die Vorläufigkeit der Umsatzsteuer-Voranmeldungen zeigt sich auch daran, dass diese keiner materiellen Bestandskraft in dem Sinne fähig sind, dass --mit gegenüber dem Jahressteuerbescheid durchsetzbarer Verbindlichkeit-- über das Bestehen einer Umsatzsteuerschuld entschieden wird (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 1999 VII R 3/97, BFHE 189, 14, BStBl II 2000, 46 ff., 51, unter 2.b ddd, mit Hinweis auf die Senatsurteile vom 29. November 1984 V R 146/83, BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370, sowie vom 1. Oktober 1992 V R 81/89, BFHE 169, 117, BStBl II 1993, 120).

    (2) In verfahrensrechtlicher Hinsicht bewirkt die Festsetzung der Jahresumsatzsteuer, dass sich die Steuerfestsetzungen für Voranmeldungszeiträume aufgrund von Voranmeldungen oder Vorauszahlungsbescheiden nach § 124 Abs. 2 AO auf andere Weise erledigen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1999 VII R 98/98, BFHE 190, 25, BStBl II 2000, 486, 489; in BFHE 178, 532, BStBl II 1995, 916, 917; in BFHE 143, 101, BStBl II 1985, 370, 371).

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