Rechtsprechung
   BFH, 29.11.1995 - X B 328/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,256
BFH, 29.11.1995 - X B 328/94 (https://dejure.org/1995,256)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1995 - X B 328/94 (https://dejure.org/1995,256)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1995 - X B 328/94 (https://dejure.org/1995,256)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,256) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 1 Abs. 1, 2 Abs. 1; FGO §§ 40 Abs. 2, 59, 69; BGB §§ 2205, 2209, 2213, 2214; ZPO §§ 62, 748

  • Wolters Kluwer

    Erbfall - Einkommensteuerschuld des Erben - Steuerschuldner - Testamentsvollstrecker - Nachlaßerbenschuld - Aussetzung der Vollziehung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 179, 222
  • NJW-RR 1996, 1025
  • FamRZ 1996, 1006
  • BB 1996, 522
  • BB 1996, 879
  • DB 1996, 1117
  • BStBl II 1996, 322
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (27)

  • BFH, 08.01.1991 - VII R 61/88

    Auslegung der in der Klageschrift notwendigen Bezeichnung des Klägers

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Dabei muß das Gericht auch berücksichtigen, ob die von ihm getroffene Auslegung zu einer sachlichen Prüfung führen kann (BFH-Urteile vom 4. November 1981 II R 144/78, BFHE 135, 83, BStBl II 1982, 262; vom 8. Januar 1991 VII R 61/88, BFH/NV 1991, 795 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; vgl. auch BVerfG-Beschluß vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1976, 70).

    Auch bei scheinbar eindeutiger Klägerbezeichnung ist jedoch nicht am buchstäblichen Sinne der Beteiligungserklärung zu haften, vielmehr ist der in der Erklärung verkörperte Wille unter Berücksichtigung sämtlicher dem FG und dem FA erkennbaren Umstände zu erforschen (z. B. BFH in BFH/NV 1991, 795 m. w. Nachw.).

    Da T sich im übrigen gegenüber dem FA stets als Testamentsvollstrecker bezeichnet hat und sämtliche die Einkommensteuer des A betreffenden Bescheide ihm bekanntgegeben worden waren, konnte danach bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts und des Grundsatzes rechtsschutzgewährender Auslegung (BFH-Urteile in BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178; in BFH/NV 1991, 795, und vom 26. April 1989 VI R 80/85 BFH/NV 1990, 171 m. w. Nachw.) die Prozeßerklärung nur so verstanden werden, daß für den durch die Bescheide in Anspruch genommenen Steuerpflichtigen Klage erhoben wird.

  • BFH, 25.08.1993 - XI R 6/93

    Entfällt infolge der Veräußerung der Anteile an der Betriebsgesellschaft die

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Der BFH habe bei einem vergleichbaren Sachverhalt eine Betriebsverpachtung verneint (BFH-Urteil vom 25. August 1993 XI R 6/93, BFHE 172, 91, BStBl II 1994, 23).

    Wird es weiterhin zur entgeltlichen Nutzung überlassen, erzielt der Eigentümer hieraus fortan Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (BFH-Urteil in BFHE 172, 91, BStBl II 1994, 23 m. w. Rechtsprechungsnachweisen).

    Ernstlich zweifelhaft ist jedoch, ob die Grundsätze zur Betriebsverpachtung bei Wegfall der tatsächlichen Voraussetzungen für die Betriebsaufspaltung anwendbar sind (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81, BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474; in BFHE 155, 538, BStBl II 1989, 363, und in BFHE 172, 91, BStBl II 1994, 23) und ob bei einer Betriebsverpachtung, die zunächst auch die Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung erfüllt, nach Wegfall der personellen Voraussetzungen für die Betriebsaufspaltung das - durch die Grundsätze der Betriebsaufspaltung zunächst verdrängte - Verpächterwahlrecht wieder auflebt (so z. B. Bundesministerium der Finanzen vom 17. Oktober 1994, BStBl I 1994, 771; vgl. auch Beisse in Festschrift für L. Schmidt, 1993, S. 455, 466; Wendt in Steuerberater-Jahrbuch 1986/1987, 71; Streck, Finanz-Rundschau 1980, 83, 90; Schmidt, a. a. O., § 15 Rz. 866 m. w. Nachw.).

  • BFH, 05.06.1991 - XI R 26/89

    Einkommensteuerbescheide sind im Fall der Nachlaßverwaltung an die Erben zu

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Die einkommensteuerlichen Ansprüche richten sich - auch soweit sie aus Erträgen des Nachlaßvermögens resultieren - gegen die Erben, nicht gegen den Nachlaß (vgl. BFH-Urteile vom 29. August 1973 I R 242/71, BFHE 110, 514, BStBl II 1974, 100; vom 16. April 1980 VII R 81/79, BFHE 131, 2, BStBl II 1980, 605; für den vergleichbaren Fall der Nachlaßverwaltung vgl. § 1984 Abs. 1 BGB, und BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 XI R 26/89, BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820, sowie vom 28. April 1992 VII R 33/91, BFHE 168, 206, BStBl II 1992, 781).

    Der Nachlaß selbst ist weder Einkommensteuer- noch Körperschaftsteuersubjekt (vgl. § 1 Abs. 1 EStG; § 1 Abs. 1 Nr. 5 des Körperschaftsteuergesetzes - KStG - BFH in BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820, 821 m. w. Nachw.).

    c) Macht das FA - wie im Streitfall - für eine nach dem Erbfall entstandene Einkommensteuerschuld des Erben diesen in der Person des Erben entstandenen Steueranspruch gegenüber ihm als Steuerschuldner geltend, sind durch den Steuerbescheid entgegen der Auffassung des Antragstellers zu 1 rechtliche Interessen des Testamentsvollstreckers auch dann nicht berührt, wenn und soweit die streitbefangene Einkommensteuer als Nachlaßerbenschuld anzusehen wäre (vgl. hierzu BFH in BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820, 821 a. E.; BFHE 168, 206, BStBl II 1992, 781).

  • BFH, 28.04.1992 - VII R 33/91

    Besteuerung von Einkünften des Erblassers nach dessen Tod

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Die einkommensteuerlichen Ansprüche richten sich - auch soweit sie aus Erträgen des Nachlaßvermögens resultieren - gegen die Erben, nicht gegen den Nachlaß (vgl. BFH-Urteile vom 29. August 1973 I R 242/71, BFHE 110, 514, BStBl II 1974, 100; vom 16. April 1980 VII R 81/79, BFHE 131, 2, BStBl II 1980, 605; für den vergleichbaren Fall der Nachlaßverwaltung vgl. § 1984 Abs. 1 BGB, und BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 XI R 26/89, BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820, sowie vom 28. April 1992 VII R 33/91, BFHE 168, 206, BStBl II 1992, 781).

    c) Macht das FA - wie im Streitfall - für eine nach dem Erbfall entstandene Einkommensteuerschuld des Erben diesen in der Person des Erben entstandenen Steueranspruch gegenüber ihm als Steuerschuldner geltend, sind durch den Steuerbescheid entgegen der Auffassung des Antragstellers zu 1 rechtliche Interessen des Testamentsvollstreckers auch dann nicht berührt, wenn und soweit die streitbefangene Einkommensteuer als Nachlaßerbenschuld anzusehen wäre (vgl. hierzu BFH in BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820, 821 a. E.; BFHE 168, 206, BStBl II 1992, 781).

    Da die Steuerschuld auch bei einer rechtlichen Qualifizierung der streitigen Einkommensteuerschuld als Nachlaßerbenschuld Eigenschuld des Erben ist, kann sich die Finanzverwaltung uneingeschränkt an den Erben halten (für den Fall der Nachlaßverwaltung BFH in BFHE 168, 206, BStBl II 1992, 781).

  • BFH, 15.12.1988 - IV R 36/84

    Eine Betriebsaufgabe liegt auch vor, wenn bei einer Betriebsaufspaltung die

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Zutreffend weist der Antragsteller zu 2 darauf hin, daß die Verpachtung eines Grundstücks allein nur dann einer Betriebsverpachtung gleichsteht, wenn der Verpächter nach Beendigung den Betrieb in bisheriger Weise fortsetzen kann (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1988 IV R 36/84, BFHE 155, 538, BStBl II 1989, 363).

    Ernstlich zweifelhaft ist jedoch, ob die Grundsätze zur Betriebsverpachtung bei Wegfall der tatsächlichen Voraussetzungen für die Betriebsaufspaltung anwendbar sind (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81, BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474; in BFHE 155, 538, BStBl II 1989, 363, und in BFHE 172, 91, BStBl II 1994, 23) und ob bei einer Betriebsverpachtung, die zunächst auch die Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung erfüllt, nach Wegfall der personellen Voraussetzungen für die Betriebsaufspaltung das - durch die Grundsätze der Betriebsaufspaltung zunächst verdrängte - Verpächterwahlrecht wieder auflebt (so z. B. Bundesministerium der Finanzen vom 17. Oktober 1994, BStBl I 1994, 771; vgl. auch Beisse in Festschrift für L. Schmidt, 1993, S. 455, 466; Wendt in Steuerberater-Jahrbuch 1986/1987, 71; Streck, Finanz-Rundschau 1980, 83, 90; Schmidt, a. a. O., § 15 Rz. 866 m. w. Nachw.).

  • BFH, 04.11.1987 - II R 167/81

    Anfechtungsklage - Erforderlichkeit eines Vorverfahrens - Erstmalige Beschwer -

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Die Bezeichnung der Beteiligten in der Klageschrift ist nicht allein für die Beteiligtenstellung maßgebend; vielmehr kommt es darauf an, welcher Sinn der Beteiligtenbezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizumessen ist (z. B. BFH-Urteile vom 4. November 1987 II R 167/81, BFHE 152, 200, BStBl II 1988, 377, und vom 14. November 1986 III R 12/81, BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178 mit weiteren Hinweisen auf Urteile des BGH).

    Ohne Bedeutung ist insoweit, daß T selbst der Meinung war, er könne auch als Testamentsvollstrecker gegen Bescheide mit Wirkung für den Steuerpflichtigen Klage erheben (vgl. BFH in BFHE 152, 200, BStBl II 1988, 377).

  • BFH, 14.11.1986 - III R 12/81

    Parteibezeichnung - Berichtigung

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Die Bezeichnung der Beteiligten in der Klageschrift ist nicht allein für die Beteiligtenstellung maßgebend; vielmehr kommt es darauf an, welcher Sinn der Beteiligtenbezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizumessen ist (z. B. BFH-Urteile vom 4. November 1987 II R 167/81, BFHE 152, 200, BStBl II 1988, 377, und vom 14. November 1986 III R 12/81, BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178 mit weiteren Hinweisen auf Urteile des BGH).

    Da T sich im übrigen gegenüber dem FA stets als Testamentsvollstrecker bezeichnet hat und sämtliche die Einkommensteuer des A betreffenden Bescheide ihm bekanntgegeben worden waren, konnte danach bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts und des Grundsatzes rechtsschutzgewährender Auslegung (BFH-Urteile in BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178; in BFH/NV 1991, 795, und vom 26. April 1989 VI R 80/85 BFH/NV 1990, 171 m. w. Nachw.) die Prozeßerklärung nur so verstanden werden, daß für den durch die Bescheide in Anspruch genommenen Steuerpflichtigen Klage erhoben wird.

  • BFH, 11.12.1992 - VI R 162/88

    Ordnungsgemäße Klageschrift auch bei leichter Bestimmbarkeit des Beklagten

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Denn weil die Klage im finanzgerichtlichen Verfahren nicht nur beim FG, sondern auch beim FA angebracht werden kann (§ 47 Abs. 2 FGO), darf die Auslegung der Klageschrift nicht davon abhängen, wann die zu ihrer Auslegung heranzuziehenden Umstände dem FG bekanntgeworden sind (BFH-Urteile vom 12. Mai 1989 III R 132/85, BFHE 157, 296, BStBl II 1989, 846; vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88, BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306 m. w. Nachw.).

    Das FA, dessen Empfängerhorizont als einer der möglichen Klageadressaten bei Klageeingang mitzuberücksichtigen ist (vgl. z. B. BFH-Urteil in BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306 m. w. Nachw.), hatte selbst den Einspruch nur als solchen des Steuerpflichtigen beurteilt und auch nur diesem gegenüber eine Entscheidung getroffen.

  • BFH, 30.09.1987 - II R 42/84

    Bekanntgabe eines für Schenkungsteuerschulden des Erblassers erlassenen

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    § 2213 BGB regelt die Passivlegitimation für alle Ansprüche, die sich gegen den Nachlaß richten, gleich welcher Verfahrensart und welcher Gerichtsbarkeit (vgl. BFH-Urteil vom 30. September 1987 II R 42/84, BFHE 151, 460, BStBl II 1988, 120 m. w. Nachw.).

    Wird ein Anspruch, der sich gegen den Nachlaß richtet, nicht gegenüber dem Testamentsvollstrecker, sondern gegenüber dem Erben geltend gemacht, ist eine Zwangsvollstreckung in den Nachlaß nur zulässig aufgrund eines gegen den Testamentsvollstrecker selbst gerichteten Titels, der entweder auf Leistung oder Duldung der Zwangsvollstreckung gerichtet sein kann (§ 265 AO 1977 i. V. m. § 748 der Zivilprozeßordnung - ZPO - BFH-Urteil in BFHE 151, 460, BStBl II 1988, 120).

  • BFH, 04.11.1981 - II R 144/78

    Testamentsvollstrecker - Erbschaftsteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 29.11.1995 - X B 328/94
    Dabei muß das Gericht auch berücksichtigen, ob die von ihm getroffene Auslegung zu einer sachlichen Prüfung führen kann (BFH-Urteile vom 4. November 1981 II R 144/78, BFHE 135, 83, BStBl II 1982, 262; vom 8. Januar 1991 VII R 61/88, BFH/NV 1991, 795 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; vgl. auch BVerfG-Beschluß vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1976, 70).
  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

  • BFH, 26.04.1989 - VI R 80/85

    Auslegung des im finanzgerichtlichen Verfahren zu stellenden Klageantrags

  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

  • BFH, 29.07.1987 - VIII B 203/86

    Beschwerde gegen einen Beiladungsbeschluss

  • BFH, 26.01.1989 - IV R 151/86

    Personelle Verfelchtung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung trotz

  • BFH, 22.12.1969 - V B 115/69

    Rechtmäßigkeit einer Steuerbefreiung von der Umsatzsteuer - Anordnung einer

  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 90/81

    Der Wegfall der tatbestandlichen Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung führt

  • BFH, 12.05.1989 - III R 132/85

    - Berücksichtigung von dem FA bekannten Umständen bei Auslegung einer Klage -

  • BFH, 26.05.1988 - V B 27/86

    Verknüpfung des vorläufigen Rechtsschutzes mit einer Sicherheitsleistung -

  • BFH, 15.03.1985 - VI R 30/81

    Als Haftungsbescheid bezeichneter Bescheid, in dem Lohnsteuer pauschal

  • BFH, 16.12.1977 - III R 35/77

    Testamentsvollstrecker - Befugnis - Feststellungsbescheid - Einheitswert des

  • BFH, 22.01.1991 - X S 1/91

    Antragsberechtigung für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines

  • BFH, 29.08.1973 - I R 242/71

    Atypische stille Beteiligung - Buchmäßiger Wert - Veräußerungstag - Bildung eines

  • BFH, 15.02.1978 - I R 36/77

    Testamentsvollstrecker - OHG - Gewinnfeststellungsbescheid -

  • BFH, 16.04.1980 - VII R 81/79

    Testamentsvollstrecker - Erbe - Steuererklärung - Erzwingung der Abgabe einer

  • BGH, 14.06.1966 - Ia ZR 167/63

    Gasheizplatte; Brenner mit flammenloser Verbrennung zum Erzielen von

  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 163/87

    Aufnahme des Rechtsstreits durch den Testamentsvollstrecker

  • BFH, 03.02.2005 - I B 208/04

    Ausschluss des Ausgleichs von Verlusten aus stillen Beteiligungen an

    Die Anordnung der Sicherheitsleistung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes dient der Vermeidung von Steuerausfällen (BFH-Beschlüsse vom 22. Dezember 1969 V B 115-116/69, BFHE 97, 240, BStBl II 1970, 127; vom 29. November 1995 X B 328/94, BFHE 179, 222, BStBl II 1996, 322, 327, m.w.N.).

    Deshalb ist, wenn eine entsprechende Gefahr im konkreten Fall nicht besteht, für die Anordnung einer Sicherheitsleistung kein Raum (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1977 VIII S 15/76, BFHE 122, 516, BStBl II 1977, 726; in BFHE 179, 222, BStBl II 1996, 322, 327).

  • BFH, 17.04.2002 - X R 8/00

    Verpächterwahlrecht bei Beendigung der Betriebsaufspaltung

    * Mit seiner Auffassung weicht der erkennende Senat auch nicht von den Entscheidungen ab, in denen der BFH generelle Zweifel an der Gewährung des Verpächterwahlrechts in den Fällen des Wegfalls der Voraussetzungen einer (echten oder unechten) Betriebsaufspaltung geäußert hat (vgl. BFH-Urteile in BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474, unter III. 3. b der Gründe; vom 25. August 1993 XI R 6/93, BFHE 172, 91, BStBl II 1994, 23, unter B. I. 2. a der Gründe; BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 X B 328/94, BFHE 179, 222, BStBl II 1996, 322, unter II. 2. a der Gründe; in BFHE 183, 85, BStBl II 1997, 460, unter II. 3. der Gründe).
  • BFH, 11.08.1998 - VII R 118/95

    Beschränkung der Erbenhaftung

    Mithin ist er auch als Steuerschuldner zutreffender Adressat des entsprechenden Einkommensteuerbescheids im Festsetzungsverfahren (§ 43 Satz 1 AO 1977, § 1 Abs. 1 und § 2 Abs. 1 EStG, § 122 Abs. 1 Satz 1 AO 1977; s. BFHE 164, 546, BStBl II 1991, 820; zur entsprechenden Handhabung im Falle der Testamentsvollstreckung s. BFH-Beschluß vom 29. November 1995 X B 328/94, BFHE 179, 222, BStBl II 1996, 322).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht