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   BFH, 29.11.2000 - I R 38/99   

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BFH, 29.11.2000 - I R 38/99 (https://dejure.org/2000,2010)
BFH, Entscheidung vom 29.11.2000 - I R 38/99 (https://dejure.org/2000,2010)
BFH, Entscheidung vom 29. November 2000 - I R 38/99 (https://dejure.org/2000,2010)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    UmwStG 1995 § 12 Abs. 2 Satz 4; GG Art. 20 Abs. 3, Art. 76 Abs. 1, Art. 100 Abs. 1; FGO § 122 Abs. 2 Satz 3

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    UmwStG 1995 § 12 Abs. 2 Satz 4; GG Art. 20 Abs. 3, Art. 76 Abs. 1, Art. 100 Abs. 1; FGO § 122 Abs. 2 Satz 3

  • Wolters Kluwer

    Bundesministerium für Finanzen - Stellungnahme - Ersatzlose Streichung von § 12 Abs. 2 Satz 4 UmwStG 1995 - Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform vom 29.10.1997 - Zustandekommen - Formell verfassungsmäßige Weise

  • Judicialis

    UmwStG 1995 § 12 Abs. 2 Satz 4; ; GG Art. 20 Abs. 3; ; GG Art. 76 Abs. 1; ; GG Art. 100 Abs. 1; ; FGO § 122 Abs. 2 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unternehmensverkauf im Kombinationsmodell

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 194, 49
  • BB 2001, 400
  • DB 2001, 244
  • BStBl II 2001, 374
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - I R 38/99
    a) Diese Grenzen hat das BVerfG wiederholt aufgezeigt, zuletzt im Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98 (BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162; davor in den Beschlüssen vom 13. Mai 1986 1 BvR 99, 461/85, BVerfGE 72, 175, 187 ff.; vom 8. Juni 1988 2 BvL 9/85 und 3/86, BVerfGE 78, 249, 271).

    Stellungnahmen des Bundesrates sind auch dann in den Vermittlungsvorschlag zum Ausgleich der Meinungsverschiedenheiten zwischen Bundestag und Bundesrat einzubeziehen, wenn diese vom Bundestag in seinem Gesetzesbeschluß nicht berücksichtigt worden sind" (so unter B. I. 1. c bb der Entscheidungsgründe in BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162).

    Der Vermittlungsvorschlag ist deshalb in dem Rahmen gebunden, der nach den bisherigen Beratungen im Bundestag inhaltlich und formal vorgezeichnet ist" (so unter B. I. 1. c cc der Entscheidungsgründe in BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162).

    Der Vermittlungsausschuß darf hingegen keinen Vorschlag unterbreiten, der außerhalb der bisherigen Auffassungsunterschiede im Parlament oder der bisherigen Gegenläufigkeit zwischen Bundestag und Bundesrat bleibt" (so unter B. I. 1. c d der Entscheidungsgründe in BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162).

  • FG Baden-Württemberg, 31.03.1999 - 6 K 282/98

    Missbräuchlichkeit einer entgeltlichen Übertragung von GmbH-Anteilen auf eine neu

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - I R 38/99
    Vorinstanz: FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart (EFG 1999, 864).

    Das Finanzgericht (FG) hat sie mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 864 wiedergegebenen Gründen abgewiesen.

  • BVerfG, 08.06.1988 - 2 BvL 9/85

    Fehlbelegungsabgabe

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - I R 38/99
    a) Diese Grenzen hat das BVerfG wiederholt aufgezeigt, zuletzt im Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98 (BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162; davor in den Beschlüssen vom 13. Mai 1986 1 BvR 99, 461/85, BVerfGE 72, 175, 187 ff.; vom 8. Juni 1988 2 BvL 9/85 und 3/86, BVerfGE 78, 249, 271).
  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - I R 38/99
    a) Diese Grenzen hat das BVerfG wiederholt aufgezeigt, zuletzt im Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98 (BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162; davor in den Beschlüssen vom 13. Mai 1986 1 BvR 99, 461/85, BVerfGE 72, 175, 187 ff.; vom 8. Juni 1988 2 BvL 9/85 und 3/86, BVerfGE 78, 249, 271).
  • BFH, 08.11.2006 - I R 70/05

    "Körperschaftsteuer-Moratorium" ist verfassungsgemäß

    Überschreitet der Vermittlungsausschuss die dergestalt gezogenen Grenzen seiner Befugnisse, so ist ein hierauf beruhendes Gesetz nicht ordnungsgemäß zustande gekommen und deshalb nichtig (BVerfG-Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98, BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162; Senatsbeschluss vom 29. November 2000 I R 38/99, BFHE 194, 49, BStBl II 2001, 374, m.w.N.).
  • FG Köln, 11.04.2001 - 1 K 8574/99

    Auslegung des Begriffs "beantragen" in § 27 Abs. 3 UmwStG (

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  • FG Hessen, 26.07.2001 - 1 K 1946/98

    Rückwirkungsverbot; Umwandlungsbeschluss; notarielle Beurkundung; Anmeldung;

    Die erforderliche Zustimmung des Bundesrates erfolgte zudem erst am 5. September 1997 (vgl. zum Gesetzgebungsverfahren auch Beschluss des BFH vom 29. November 2000, I R 38/99 in BStBl II 2001, 374).
  • FG Baden-Württemberg, 26.07.2001 - 6 K 358/00

    Verlust der wirtschaftlichen Identität i.S.d. § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG i.d.F. v.

    Der Senat ist nicht von der Verfassungswidrigkeit der gesetzlichen Regelung überzeugt (Art. 100 Grundgesetz), wie sich aus dem Urteil des Senats vom 31. März 1999 (6 K 282/98 EFG 1999, 864; Rev, Az. des BFH I R 38/99 vgl. BFH/NV 2001, 727) ergibt, auf dessen Begründung verwiesen wird.
  • FG Düsseldorf, 03.03.2015 - 6 K 853/12

    Nichtberücksichtigung der Hinzurechnung einer Teilwertabschreibung bei

    Nicht zuletzt verstoße die ersatzlose Streichung von § 12 Abs. 2 Satz 4 UmwStG aF gegen das Demokratieprinzip in Gestalt des Parlamentsvorbehalts (Art. 20 Abs. 3, Art. 76 Abs. 1 GG), weil die Streichung auf einen Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses (Art. 77 Abs. 2 GG) zurückzuführen sei, der die Grenzen überschritten habe, die den Beschlussempfehlungen des Vermittlungsausschusses zwischen Bundestag und Bundesrat gesetzt seien (BVerfG vom 15.1.2008 2 BvL 12/01, BVerfGE 120, 56, das dennoch die Gültigkeit der Norm annimmt, da der Verfahrensverstoß nicht evident sei; BFH vom 18.7.20011 R 38/99, BStBI. II 2002, 27; vom 29.11.2000 I R 38/99, BStBl. II 2001, 374).
  • FG Hamburg, 09.04.2010 - 4 V 31/10

    Vollstreckung, einstweiliger Rechtsschutz, Erlass von Abgaben:

    Da die Abgabenordnung auch im Übrigen keine Befugnisnorm enthält, die die Verwertung von Aufzeichnungen im Rahmen des Besteuerungsverfahrens zulässt, die auf der Grundlage von § 100 a StPO gewonnen wurden (vgl. insoweit BFH, Beschluss vom 19.02.2004, VII B 260/03, BFH/NV 2004, 807; BFH, Beschluss vom 26.02.2001, VII B 265/00, BFHE 194, 49 = BStBl. II 2001, 464), ist für die Verwertung von Erkenntnissen, die - wie hier - aufgrund einer unzulässigen Telefonüberwachung erlangt worden sind, erst recht kein Raum.
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