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   BFH, 29.11.2000 - X R 15/98   

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https://dejure.org/2000,2449
BFH, 29.11.2000 - X R 15/98 (https://dejure.org/2000,2449)
BFH, Entscheidung vom 29.11.2000 - X R 15/98 (https://dejure.org/2000,2449)
BFH, Entscheidung vom 29. November 2000 - X R 15/98 (https://dejure.org/2000,2449)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Abzugszeitraum - Grundförderung - Eigennutzung - Wohnung - Steuervergünstigung

  • Judicialis

    EStG § 7b Abs. 5; ; EStG § 10e Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 7b Abs. 5, § 10e Abs. 4
    § 10 e EStG : Erneute Begünstigung des Erstobjekts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 10e Abs 4, EStG § 10e Abs 1
    Ehegatten; Folgeobjekt; Objektverbrauch; Wohneigentumsförderung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 194, 84
  • NJW 2002, 2344 (Ls.)
  • NZM 2002, 573
  • BB 2001, 718
  • DB 2001, 1067
  • BStBl II 2001, 755
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - X R 15/98
    Maßgebend für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift ist der in ihr zum Ausdruck gekommene, objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131; vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, 121; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, BStBl II 1992, 167).
  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 31/88

    Keine Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens bei der Ermittlung der Höhe des

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - X R 15/98
    Maßgebend für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift ist der in ihr zum Ausdruck gekommene, objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131; vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, 121; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, BStBl II 1992, 167).
  • BFH, 29.07.1998 - X B 66/98

    Wohneigentumsförderung - Folgeobjekt - Abzugsbetrag - Gesamtbetrag der Einkünfte

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - X R 15/98
    Infolge der Selbständigkeit des Folgeobjekts ist die Grundförderung nicht nach den für das Erstobjekt geltenden Vorschriften zu gewähren, sondern --sofern sich die Vorschriften inzwischen geändert haben-- nach den zum Zeitpunkt der Anschaffung oder Herstellung des Folgeobjekts maßgeblichen Vorschriften (Senatsbeschluss vom 29. Juli 1998 X B 66/98, BFH/NV 1999, 173, m.w.N.).
  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - X R 15/98
    Maßgebend für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift ist der in ihr zum Ausdruck gekommene, objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131; vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, 121; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, BStBl II 1992, 167).
  • FG Hessen, 01.10.1997 - 11 K 2069/96

    Rückumzug vom Folgeobjekt in das Erstobjekt

    Auszug aus BFH, 29.11.2000 - X R 15/98
    Das Finanzgericht (FG), dessen Urteil in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1998, 454 veröffentlicht ist, gab der Klage statt.
  • BFH, 12.07.2006 - IX R 62/04

    Folgeobjekt ist kein Zweitobjekt

    Zwar ist das Folgeobjekt ein eigenständiges Objekt i.S. des § 2 EigZulG (vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 2003 X B 125/03, BFH/NV 2004, 195; BFH-Urteil vom 29. November 2000 X R 15/98, BFHE 194, 84, BStBl II 2001, 755), nicht aber i.S. von § 6 EigZulG als Zweitobjekt.
  • BFH, 29.10.2003 - X B 125/03

    Grundförderung; Folgeobjekt

    Der erkennende Senat hat wiederholt (Entscheidungen vom 29. November 2000 X R 15/98, BFHE 194, 84, BStBl II 2001, 755; vom 24. Oktober 2001 X R 133/98, BFH/NV 2002, 192; vom 29. Juli 1998 X B 66/98, BFH/NV 1999, 173; vom 5. September 2001 X B 19/01, nicht veröffentlicht) unter Bezugnahme auf die vergleichbare Rechtslage bei § 7b Abs. 5 EStG a.F. als Vorläufervorschrift (BFH-Urteil vom 20. Dezember 1994 IX R 80/92, BFHE 177, 44, BStBl II 1995, 537) in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung (z.B. Bundesministerium der Finanzen, Schreiben vom 31. Dezember 1994 IV B 3 -S 2225 a- 294/94, BStBl I 1994, 887 Rz. 73; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 17. Aufl., § 10e Rz. 71; Hausen/Kohlrust-Schulz, Der Betrieb 1995, Beilage 3/95 zu Heft 6 Rz. 73 ff.; Meyer in Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 10e EStG Rz. 482) entschieden, dass das Folgeobjekt ein selbständiges Förderobjekt ist.
  • FG München, 23.09.2004 - 15 K 1967/02

    Inanspruchnahme von Eigenheimzulage für zwei Objekte von Ehegatten;

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