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   BFH, 30.01.1980 - I R 194/77   

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https://dejure.org/1980,625
BFH, 30.01.1980 - I R 194/77 (https://dejure.org/1980,625)
BFH, Entscheidung vom 30.01.1980 - I R 194/77 (https://dejure.org/1980,625)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 1980 - I R 194/77 (https://dejure.org/1980,625)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 4 Abs. 4, 12 Nr. 2; FGO § 118 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Darlehnszinsen - Vereinbarung zwischen Eltern und Kindern - Gewerbliche Einkünfte - Betriebsausgaben - Unterhaltszahlung - Einspruchsentscheidung - Revisionsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    EStG § 4 Abs. 4, § 12 Nr. 2; FGO § 118 Abs. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 265
  • DB 1980, 2166
  • BStBl II 1980, 449
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 16.12.1970 - I R 137/68

    Manuskript - Selbständige Arbeit - Sachverhaltsaufklärung - Parteivortrag -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Indessen ist das FG nicht verpflichtet, im Rahmen seiner Sachaufklärungspflicht (§ 76 FGO) jedem denkbaren Gesichtspunkt nachzugehen, wenn Parteivortrag und Akteninhalt oder sonstige Umstände keinen Anlaß dazu geben (vgl. BFH-Urteil vom 16. Dezember 1970 I R 137/68, BFHE 101, 73, BStBl II 1971, 200).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    An Vereinbarungen zwischen Eltern und Kindern dürfen besondere Anforderungen gestellt werden (Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290, 316, BStBl I 1962, 492, 499).
  • BFH, 19.09.1974 - IV R 95/73

    Gesellschaftsvertrag - Familie - Einkommensbesteuerung - Ernsthafter Wille - Form

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Für die Ernsthaftigkeit ist es mindestens ein Indiz, daß die Vereinbarungen in einer Form abgeschlossen wurden, die Zweifel an ihrer zivilrechtlichen Rechtswirksamkeit nicht aufkommen läßt (vgl. zu diesem Grundsatz BFH-Urteil vom 19. September 1974 IV R 95/73, BFHE 113, 558, BStBl II 1975, 141).
  • BFH, 16.03.1977 - I R 213/74

    Einkommensteuer - Anerkennung von Darlehnsverträgen - Eltern - Kinder - Vorherige

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Das gilt auch für Darlehensverträge zwischen Eltern und Kindern (BFH-Urteile vom 16. März 1977 I R 213/74, BFHE 121, 458, BStBl II 1977, 414; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434).
  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Das FG hat im Rahmen des durch die begehrte Minderung der Steuerschuld begrenzten Klagebegehrens alle Besteuerungsgrundlagen daraufhin zu prüfen, ob sie geeignet sind, der Klage ganz oder zum Teil zum Erfolg zu verhelfen (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344).
  • BFH, 25.01.1979 - IV R 34/76

    Darlehnsvertrag zwischen Familienangehörigen - Darlehnsforderung -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Das gilt auch für Darlehensverträge zwischen Eltern und Kindern (BFH-Urteile vom 16. März 1977 I R 213/74, BFHE 121, 458, BStBl II 1977, 414; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434).
  • BFH, 04.04.1974 - IV R 7/71

    Geltendmachung - Buchwert einer Beteiligung - Klage gegen Einkommensteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - I R 194/77
    Erweiterungen des beim FG gestellten Antrags sind jedoch im Revisionsverfahren deshalb unzulässig, weil hinsichtlich des den Antrag erweiternden Teils keine Entscheidung durch das Gericht erster Instanz vorliegt, die von der Revisionsinstanz auf ihre Rechtmäßigkeit geprüft werden könnte (BFH-Urteil vom 4. April 1974 IV R 7/71, BFHE 112, 331, BStBl II 1974, 522; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 123 Rdnr. 2).
  • BFH, 22.10.2013 - X R 26/11

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen: Differenzierung nach dem Anlass der

    Treten minderjährige Kinder als Darlehensgeber gegenüber ihren Eltern auf, müssen die Zinszahlungen zum einen hinreichend von sonstigen Leistungen der Eltern an ihre Kinder zu unterscheiden sein; zum anderen wird eine --zivilrechtlich unter den Voraussetzungen des § 1649 BGB zulässige-- Verwendung der Zinseinnahmen für den laufenden Unterhalt des Kindes oder sogar für den eigenen Unterhalt der Eltern aufgrund des Vorrangs der in § 12 Nr. 1 und 2 EStG angeordneten Abzugsverbote in aller Regel zur Versagung des einkommensteuerrechtlichen Abzugs dieser Aufwendungen führen (BFH-Urteile vom 30. Januar 1980 I R 194/77, BFHE 130, 265, BStBl II 1980, 449; in BFHE 154, 503, BStBl II 1989, 137, und vom 29. Juni 1993 IX R 44/89, BFH/NV 1994, 460, unter 1.b).
  • BFH, 07.06.2006 - IX R 4/04

    Zivilrechtliche Unwirksamkeit bei Verträgen zwischen nahen Angehörigen als Indiz

    Denn stellt die zivilrechtliche Unwirksamkeit nur ein Beweisanzeichen gegen die Ernsthaftigkeit der getroffenen Vereinbarung dar (vgl. BFH-Urteile vom 30. Januar 1980 I R 194/77, BFHE 130, 265, BStBl II 1980, 449; vom 19. September 1974 IV R 95/73, BFHE 113, 558, BStBl II 1975, 141), so ist angesichts der tatsächlichen Durchführung der Verträge indiziell auch zu würdigen, dass die Parteien nach Erkennen der Unwirksamkeit zeitnah auf eine Genehmigung durch den Ergänzungspfleger hinwirkten.
  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Ob außerdem der Besteuerung der Erträge beim Kläger in den Streitjahren auch die Verwendbarkeit der "Zinsen" zum Lebensunterhalt entgegengestanden hätte (vgl. BFH-Urteile vom 30. Januar 1980 I R 194/77, BFHE 130, 265, BStBl II 1980, 449, und vom 10. August 1988 IX R 220/84, BFHE 154, 503, BStBl II 1989, 137) bedarf keiner Entscheidung.
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