Rechtsprechung
   BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,881
BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87 (https://dejure.org/1991,881)
BFH, Entscheidung vom 30.04.1991 - VIII R 38/87 (https://dejure.org/1991,881)
BFH, Entscheidung vom 30. April 1991 - VIII R 38/87 (https://dejure.org/1991,881)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,881) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 164, 357
  • BB 1991, 1328
  • BB 1991, 1546
  • DB 1991, 1552
  • BStBl II 1991, 574
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 09.03.1982 - VIII R 160/81

    Sparkassenbrief - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Zinsen - Laufzeit eines

    Auszug aus BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87
    Das FG weiche zu Unrecht vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. März 1982 VIII R 160/81 (BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540) ab.

    Einkünfte aus Kapitalvermögen bezieht nicht nur derjenige, der ursprünglich Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlassen hat, sondern auch dessen Nachfolger in dem Rechtsverhältnis, das der Überlassung des Kapitals zur Nutzung zugrunde liegt, soweit ihm die Einnahmen aus Kapitalvermögen gebühren (ständige Rechtsprechung des BFH, Beschluß des Großen Senats vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 438, BStBl II 1983, 272, 274; Urteile vom 9. März 1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540; vom 22. Mai 1984 VIII R 316/83, BFHE 141, 255, BStBl II 1984, 746; vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, 539, BStBl II 1986, 342, 343; vom 18. Dezember 1986 I R 52/83, BFHE 149, 440, 445, BStBl II 1988, 521, 524).

    Hierauf ist bereits in BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540 unter II. 4. b) hingewiesen worden.

  • BFH, 22.08.1990 - I R 69/89

    Stiller Gesellschafter ist Gläubiger von Kapitalerträgen i. S. des § 44 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87
    Einnahmen aus Kapitalvermögen bezieht, wer Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überläßt (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Urteile vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BFHE 160, 256, BStBl II 1990, 539; vom 22. August 1990 I R 69/89, BFHE 162, 263, BStBl II 1991, 38).

    Zutreffend führt der I. Senat des BFH in BFHE 162, 263, BStBl II 1991, 38 aus, daß der Nutzungsüberlassung im Regelfall ein Rechtsverhältnis zugrunde liegt.

  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87
    Einkünfte aus Kapitalvermögen bezieht nicht nur derjenige, der ursprünglich Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlassen hat, sondern auch dessen Nachfolger in dem Rechtsverhältnis, das der Überlassung des Kapitals zur Nutzung zugrunde liegt, soweit ihm die Einnahmen aus Kapitalvermögen gebühren (ständige Rechtsprechung des BFH, Beschluß des Großen Senats vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 438, BStBl II 1983, 272, 274; Urteile vom 9. März 1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540; vom 22. Mai 1984 VIII R 316/83, BFHE 141, 255, BStBl II 1984, 746; vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, 539, BStBl II 1986, 342, 343; vom 18. Dezember 1986 I R 52/83, BFHE 149, 440, 445, BStBl II 1988, 521, 524).
  • BFH, 20.09.2007 - IV R 19/05

    Erweiterte Gewerbeertragskürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG - Behandlung von

    Soweit das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. April 1991 VIII R 38/87 (BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574) eine solche unmittelbare Zurechnung beim Bereicherungsanspruchsberechtigten für sachgerecht gehalten hat, ist zu berücksichtigen, dass es in dieser Entscheidung um die Zurechnung von Überschusseinkünften i.S. des § 2 Abs. 1 Nrn. 4 bis 7 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ging und dass bei Erlass des angefochtenen Bescheides feststand, dass die Zinsen an den Anspruchsberechtigten herauszugeben waren.

    Er hat diesen Fall jedoch ausdrücklich von den Fällen abgegrenzt, in denen der Gläubiger einen Anspruch auf Herausgabe des Erlangten nach § 818 Abs. 1 BGB hatte (BFH-Urteil in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574).

    Das ergibt sich aus der auch dem BFH-Urteil in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574 zugrunde liegenden Wertung, derzufolge Zinsen, die der ungerechtfertigt Bereicherte nach § 818 Abs. 1 BGB herauszugeben hat, lediglich vom Anspruchsberechtigten zu versteuern sind (vgl. auch Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 20 Rz 14).

  • BFH, 06.04.1993 - VIII R 68/90

    Kapitalertrag nach §§ 8, 20 EStG kann auch dann vorliegen, wenn der vermeintliche

    Der erkennende Senat hat dies für einen Fall entschieden, in dem der Streit, wie hier, um Ansprüche aus § 2287 BGB durch Vergleich beendet wurde (Urteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574).

    Die Herausgabe der Nutzungen gemäß § 818 Abs. 1 BGB konnte die Klägerin nach dem Urteil des Senats in BFHE 164, 357, 359, BStBl II 1991, 574 (vgl. auch Palandt/Edenhofer, a. a. O., § 2287 Rdnr. 11: Der Anspruch kann nicht höher sein als die durch die Schenkung herbeigeführte Beeinträchtigung) erst für die Zeit nach dem Tod der Erblasserin fordern.

    Die Literatur, die sich mit dem Urteil des Senats in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574 und der Frage auseinandergesetzt hat, ob die gemäß den §§ 2287 i. V. m. 818 Abs. 1 BGB (d. h. vom Zeitpunkt des Todes des Erblassers an) herauszugebenden Nutzungen beim Empfänger steuerpflichtig sind, vertritt im Ergebnis überwiegend die Ansicht des Senats (Scholtz, KFR, F 3, § 20 EStG, 2/91, S. 263; Bordewin, Rechts- und Wirtschaftspraxis 1991, 1208, SG 1.3., 3725; Döllerer, Betriebs-Berater - BB - 1991, 1547; Mathiak, Lexikon des Steuer- und Wirtschaftsrechts Gr 3, 3706; Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 709; gleicher Ansicht im Ergebnis wohl auch Dötsch in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 20 Anm. I 84).

    Bereits das Urteil in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574 hat dies im Ergebnis verneint.

  • BFH, 16.12.1992 - I R 32/92

    Überlassung von Ferienwohnungen an Aktionäre ist sonstiger Bezug aus Aktien

    Dieser Auffassung hat der VIII. Senat in seinem Urteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87 (BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574) zugestimmt.
  • BFH, 26.11.1997 - X R 114/94

    Einkünftezurechnung bei Schenkungsauflage

    Aus der Entscheidung des VIII. Senats vom 30. April 1991 VIII R 38/87 (BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574) ergibt sich nichts anderes.

    Davon zu unterscheiden sind jedoch die Fälle, in denen ein Kapitalertrag oder eine Anwartschaft auf einen Kapitalertrag an jemanden abgetreten wird, der nie Stammrechtsinhaber war (ausdrücklich BFH in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574).

  • BFH, 08.10.1991 - VIII R 48/88

    Nutzungsentgelt aus Zerobonds gehört zu den Einnahmen aus Kapitalvermögen; zur

    Das gilt auch für das Überlassen von Kapital zur Nutzung (BFH-Urteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574, m. w. N.).

    § 101 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), der nach der Rechtsprechung des BFH im Steuerrecht zu beachten ist (vgl. zuletzt Urteil in BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574, m. w. N.), kann nicht zur Begründung der Steuerpflicht anteiliger Kapitalerträge im Streitjahr angeführt werden.

  • FG Münster, 14.01.2003 - 7 K 2638/00

    Zurechnung von aufgrund eines lebenslänglichen unentgeltlichen Nießbrauchs an

    Einkünfte aus Kapitalvermögen bezieht nicht nur derjenige, der ursprünglich Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlassen hat, sondern auch ein Nachfolger in ein solches Rechtsverhältnis, soweit die Einnahmen aus Kapitalvermögen nunmehr ihm gebühren (BFH-Urteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87 - BFHE 164, 357, BStBl. II 1991, 574).

    Eine Nachfolge im Rechtsverhältnis zur Gesellschaft (BFH in BFHE 164, 357, BStBl. II 1991, 574) ist damit nicht verbunden.

  • BFH, 08.07.1998 - I R 112/97

    Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht nach § 2 AStG

    Zu einer solchen kann es indessen nur dann kommen, wenn die Abtretung in der Weise ausgestaltet wird, daß nunmehr der Abtretungsempfänger --und nicht (mehr) der Abtretende-- die betreffenden Einkünfte erzielt (BFH-Beschluß vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272, 274; BFH-Urteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574).
  • BFH, 14.12.1999 - VIII R 49/98

    Zurechnung von Beteiligungserträgen

    b) Bis zu dieser gesetzlichen Regelung war in Schrifttum und Rechtsprechung streitig, nach welchen Grundsätzen die persönliche Zurechnung von Beteiligungserträgen zu erfolgen habe (zum Streitstand s. u.a. Senatsurteil vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574; FG Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, Urteil vom 15. September 1993 2 K 99/89, EFG 1994, 353; Raupach/Harenberg in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 20 EStG Anm. 36, 40; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 12. Aufl., § 20 Anm. 4; Wassermeyer in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. B 11 bis B 35).
  • FG Düsseldorf, 15.02.2000 - 14 K 7410/96

    Einkommensteuer 1991; Kapitalvermögen; Vorbehaltsnießbrauch; Schuldzinsen als

    Es entspricht jedoch der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass Einnahmen aus Kapitalvermögen demjenigen zuzurechnen sind, der den Tatbestand der Erzielung von Einkünften aus Kapitalvermögen erfüllt (vgl. Großer Senat, Beschluss vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 438, BStBl II 1983, 272, 274; Urteil vom 12. Oktober 1982 VIII R 72/79, BFHE 137, 157 , BStBl II 1983, 128, 129) bzw. der Kapitalvermögen (im eigenen Namen und für eigene Rechnung) gegen Entgelt zur Nutzung überlässt (Urteile, BFHE 121, 53 , BStBl II 1977, 115; vom 9. März 1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 540, 541; vom 18. Dezember 1986 I R 52/83, BFHE 149, 440, 445, BStBl II 1988, 521, 524; vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BFHE 160, 256 , BStBl II 1990, 539, 541; vom 22. August 1990 I R 69/89, BFHE 162, 263 , BStBl II 1991, 38, 39; vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357 , BStBl II 1991, 574; BFHE 184, 554 , BStBl II 1998, 190, 191; vom 8. Juli 1998 I R 112/97, BFHE 186, 496 , BStBl II 1999, 123).

    Dabei erfüllt den Tatbestand der Erzielung der Einkünfte - soweit es sich um Einkünfte aus Kapitalvermögen handelt - grundsätzlich nicht nur derjenige, der selbst ursprünglich Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlassen hat, sondern auch dessen Nachfolger in dem Rechtsverhältnis, das der Überlassung des Kapitals zur Nutzung zugrunde liegt, soweit ihm die Einnahmen aus Kapitalvermögen gebühren (BFH-Beschluss, BFHE 137, 433, 438, BStBl II 1983, 272, 274 - hier für die "Teilrechtsnachfolge in Gestalt des Nießbrauchs" ausdrücklich offen gelassen; BFH-Urteile, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 540, 541; BFHE 164, 357 , BStBl II 1991, 574; BFHE 184, 554 , BStBl II 1998, 190, 192; vgl. auch BFH-Urteil, BFHE 186, 496 , BStBl II 1999, 123).

  • FG Saarland, 16.11.2011 - 1 K 1071/08

    Schenkungbesteuerung eines zugewendeten Geldbetrages beim Beschenkten bei

    Einkünfte aus Kapitalvermögen bezieht nicht nur derjenige, der ursprünglich Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlassen hat, sondern auch dessen Nachfolger in dem Rechtsverhältnis, das der Überlassung des Kapitals zur Nutzung zu Grunde liegt, soweit ihm die Einnahmen aus Kapitalvermögen gebühren (ständige Rechtsprechung des BFH, vergleiche BFH vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BStBl II 1991, 574 m.w.N.).

    Einkünfte sind nach Maßgabe der oben stehenden Grundsätze demjenigen zuzurechnen, der den Tatbestand der Erzielung dieser Einkünfte erfüllt, wobei dies auch der Nachfolger in dem Rechtsverhältnis sein kann (ständige Rechtsprechung des BFH, vergleiche BFH vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BStBl II 1991, 574 m.w.N.).

  • BFH, 21.11.1995 - VIII B 40/95

    Zurechnung der Kapitalerträge im Verhältnis zwischen Veräußerer und Erwerber

  • BFH, 10.10.1995 - VIII R 56/91

    Verzugszinsen als Werbungsko

  • FG Münster, 16.05.2013 - 2 K 577/11

    Zurechnung, Nießbrauch, Surrogat

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 9829/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.12.1999 - 2 K 1294/97
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 25.05.1998 - 1 K 222/98

    Anrechnung von Körperschaftssteuer und Kapitalertragsteuer; Erlass eines

  • BFH, 26.08.1993 - I R 44/92

    Sonstige Bezüge der Hapimag-Aktionäre

  • BFH, 10.08.2004 - I B 2/04

    Stille Gesellschaft: Hinzurechnung der Gewinnanteile nach § 8 Nr. 3 GewStG

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3418/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

  • FG Hessen, 20.12.2022 - 5 K 1615/20

    Besteuerung von Zinseinkünften aus einer zinsfrei gestundeten i.R. eines

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3420/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

  • BFH, 14.12.1999 - VIII R 24/99

    Zurechnung von Kapitalerträgen bei Vorabausschüttung

  • FG München, 20.04.1998 - 13 K 2593/95

    Verteilung von Einkünften aus Kapitalvermögen auf geschiedene Eheleute; Defintion

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3669/98

    Zur steuerrechtlichen Behandlung von sogen. Dividendenstichtagsgeschäften

  • BFH, 17.12.1997 - I R 30/97

    Steuerrechtliche Wirkungen der Abtretbarkeit eines Gewinnanspruchs bereits vor

  • FG Köln, 27.10.1999 - 11 K 5797/96

    Reinvestitionsfristen der § 6b-Rücklage dürfen auch bei der Rücklage für

  • FG Niedersachsen, 29.10.1996 - VI 50/93

    Erzielung von Dividendeneinkünften aus Aktien, die durch Sacheinlage erlangt

  • FG Nürnberg, 19.02.2004 - VII 55/02

    Besteuerung der Zinsanteile aus Null-Kupon-Anleihen verfassungsgemäß

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht