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   BFH, 30.11.2005 - I R 26/04   

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https://dejure.org/2005,7110
BFH, 30.11.2005 - I R 26/04 (https://dejure.org/2005,7110)
BFH, Entscheidung vom 30.11.2005 - I R 26/04 (https://dejure.org/2005,7110)
BFH, Entscheidung vom 30. November 2005 - I R 26/04 (https://dejure.org/2005,7110)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; EStG § ... 4 Abs. 1; ; EStG § 4 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 4 Abs. 1 Satz 5; ; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 5 Abs. 6; ; EStG § 17; ; EStG § 17 Abs. 1 Satz 3; ; HGB §§ 238 ff.; ; HGB § 250 Abs. 3; ; HGB §§ 264 ff.; ; HGB §§ 266 ff.; ; HGB § 266 Abs. 3; ; HGB § 272 Abs. 2 Nr. 2; ; HGB §§ 275 ff.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufgeld bei Ausgabe von Optionsanleihen - bilanzielle Zuordnung

  • datenbank.nwb.de

    Bei der Ausgabe von Optionsanleihen vereinnahmte Aufgelder als Einlagen; Verkehrswert niedrig verzinslicher (Options-)Schuldverschreibungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 5
    Aktivierung; Aufgeld; Bilanzierung; Optionsanleihe; Schuldverschreibung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2007, 30
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 18.12.2002 - I R 17/02

    Vereinnahmte Optionsprämien

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Entgegen der Vorentscheidung ist der Streitfall nicht mit dem vom Senat mit Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) entschiedenen Fall vergleichbar.

    Gegenstand der Option waren aber nicht wie im Falle des BFH-Urteils in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126 fremde Aktien, deren Verkauf oder Kauf aus dem Betriebsvermögen der Gesellschaft zu bewirken war; vielmehr waren im Falle der Ausübung der Option Gesellschaftsrechte in Form neuer Aktien der Gesellschaft selbst, wenn auch zu vorbestimmten Konditionen, einzuräumen.

  • FG München, 04.02.2004 - 7 K 4666/01

    Steuerliche Behandlung des bei der Ausgabe von Optionsanleihen vereinnahmten

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Das Finanzgericht (FG) München wies sie mit Urteil vom 4. Februar 2004 7 K 4666/01 ab.

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 846 veröffentlicht.

  • BFH, 14.08.1974 - I R 168/72

    Zum Begriff der verdeckten Einlage eines Gesellschafters in seine

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Zum anderen wird in der genannten Entscheidung auf das Urteil vom 14. August 1974 I R 168/72 (BFHE 114, 41, BStBl II 1975, 123) verwiesen, wo --auch hinsichtlich einer verdeckten Einlage-- allein auf die Ursächlichkeit des Gesellschaftsverhältnisses abgestellt wird.
  • BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89

    Anwartschaft durch Bezugsrechtseinräumung an Nichtgesellschafter

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Diese stellen nämlich einerseits das von ihren Gesellschafterrechten abgespaltene Bezugsrecht des Erwerbers der Option bereit; daraus folgt der Tatbestand einer Veräußerung i.S. des § 17 EStG dieses Bezugsrechts durch die Altgesellschafter (vgl. BFH-Urteile vom 19. April 2005 VIII R 68/04, BFHE 209, 476, BStBl II 2005, 762, m.w.N.; vom 13. Oktober 1992 VIII R 3/89, BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477).
  • BFH, 19.04.2005 - VIII R 68/04

    Verzicht der Altgesellschafter einer GmbH auf die Beteiligung an einer

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Diese stellen nämlich einerseits das von ihren Gesellschafterrechten abgespaltene Bezugsrecht des Erwerbers der Option bereit; daraus folgt der Tatbestand einer Veräußerung i.S. des § 17 EStG dieses Bezugsrechts durch die Altgesellschafter (vgl. BFH-Urteile vom 19. April 2005 VIII R 68/04, BFHE 209, 476, BStBl II 2005, 762, m.w.N.; vom 13. Oktober 1992 VIII R 3/89, BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477).
  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Aus diesem handelsrechtlichen Aktivierungswahlrecht folgt nach den Grundsätzen des Beschlusses des Großen Senats des BFH vom 3. Februar 1969 GrS 2/68 (BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291) ein Aktivierungsgebot in der Steuerbilanz.
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 15/80

    Betriebsgrundstück - Schenkung - Entnahme

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Die rückwirkende Umbuchung einer Einlage in einen betrieblich bedingten Ertrag ist allenfalls als Fehlerberichtigung denkbar (vgl. BFH-Urteile vom 6. Juli 1995 IV R 84/94, BFHE 178, 189, BStBl II 1995, 833; vom 18. April 1973 I R 57/71, BFHE 109, 505B, BStBl II 1973, 700; vom 2. August 1983 VIII R 15/80, BFHE 139, 79, BStBl II 1983, 736), aufgrund des Eintritts einer vorgegebenen Sachverhaltsalternative indessen ausgeschlossen.
  • BFH, 13.04.1989 - IV R 204/85

    Anforderungen an Versteuerung des bei einerVeräußerung erzielten Gesamterlöses

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Das vom FG herangezogene BFH-Urteil vom 13. April 1989 IV R 204/85 (BFH/NV 1990, 34) betrifft die Aufteilung des Werts von zum Privatvermögen und Betriebsvermögen gehörenden Grundstücken nach Verkehrswerten und ist daher für den Streitfall nicht einschlägig.
  • BFH, 06.07.1995 - IV R 84/94

    1. Steuerabzugsbetrag nach § 9 Abs. 1 DBStÄndG (DDR), § 58 Abs. 3 EStG auch bei

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Die rückwirkende Umbuchung einer Einlage in einen betrieblich bedingten Ertrag ist allenfalls als Fehlerberichtigung denkbar (vgl. BFH-Urteile vom 6. Juli 1995 IV R 84/94, BFHE 178, 189, BStBl II 1995, 833; vom 18. April 1973 I R 57/71, BFHE 109, 505B, BStBl II 1973, 700; vom 2. August 1983 VIII R 15/80, BFHE 139, 79, BStBl II 1983, 736), aufgrund des Eintritts einer vorgegebenen Sachverhaltsalternative indessen ausgeschlossen.
  • FG Köln, 17.03.2005 - 13 K 7115/00

    Keine RAPs bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen mit Agio/Disagio

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 26/04
    Das Urteil des FG Köln vom 17. März 2005 13 K 7115/00 (EFG 2005, 1179; zustimmend Hahne, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2005, 2000, 2003; vgl. auch bereits derselbe, DB 2003, 1397, 1400; Plewka/Schimmele, DB 1998, 2494, 2497; Federmann in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, § 5 EStG Anm. 1945) steht dem nicht entgegen.
  • BFH, 18.04.1973 - I R 57/71

    Keine Tarifvergünstigung für nur im zeitlichen Zusammenhang mit einer

  • BFH, 14.11.1984 - I R 50/80

    Zu den Voraussetzungen einer verdeckten Einlage; Verzicht einer

  • BFH, 18.07.1973 - I R 88/71

    Ausgabe von Aktien - Abzugsfähigkeit von Kosten - Aufgeld

  • BFH, 24.01.1989 - VIII R 74/84

    Verdeckte Gewinnausschüttung möglich, wenn Leistung in engem zeitlichen

  • BFH, 15.07.1998 - II R 40/97

    Emissionsdisagio bei Inhaberschuldverschreibungen

  • BFH, 29.05.1996 - I R 118/93

    Zum Anspruch auf Rückgewähr von verdeckter Gewinnausschüttung

  • BFH, 21.01.1999 - IV R 27/97

    Kapitalerhöhung gegen Einlagen bei wesentlicher Beteiligung

  • BFH, 21.02.1973 - I R 106/71

    Aktionär - Erwerbsvorgang - Ausgabe von Schuldverschreibung - Umtausch in Aktie -

  • BFH, 07.08.1979 - VIII R 153/77

    Zur schenkweisen Unterbeteiligung von Kindern an einer atypischen stillen

  • BFH, 22.05.2003 - IX R 9/00

    Spekulationsgeschäft bei Veräußerung von Bezugsrechten

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

  • BFH, 29.08.1985 - IV R 238/83

    Notwendigkeit der Erstellung einer Eröffnungsbilanz für eine erstrebte

  • BFH, 25.08.2010 - I R 103/09

    Ausgabe von Aktienoptionen an Mitarbeiter ist erfolgsneutral - International

    Mit Urteil vom 30. November 2005 I R 26/04 (BFH/NV 2006, 616) --auf das die Revision im Wesentlichen verweist-- hat der Senat u.a. entschieden, dass der Zufluss offener und verdeckter Aufgelder bei der Ausgabe von Optionsanleihen auch steuerrechtlich eine Einlage begründet.

    Das FG hat ohne Rechtsfehler entschieden, dass die Grundsätze des Senatsurteils in BFH/NV 2006, 616 auf die streitgegenständliche Situation des Aktienoptionsplans als Mitarbeitervergütung, die die unentgeltliche Gewährung der Bezugsrechte vorsieht, nicht anzuwenden sind.

    Insoweit kann auch nicht von einer Einlage der Mitarbeiter als (zukünftige) Gesellschafter (entsprechend der Situation der Zeichner von Optionsanleihen im Senatsurteil in BFH/NV 2006, 616) ausgegangen werden (s. allgemein z.B. Herzig, DB 1999, 1, 7).

  • BFH, 25.10.2006 - I B 120/05

    GmbH - keine außerbetriebliche Sphäre

    Deren Gewinnauswirkung wird zwar im Ergebnis neutralisiert, wenn der Vermögenszugang auf dem Gesellschaftsverhältnis beruht und deshalb eine verdeckte Einlage darstellt (Senatsbeschluss vom 16. Mai 2001 I B 143/00, BFHE 195, 351, BStBl II 2002, 436; Senatsurteile vom 31. Mai 2005 I R 35/04, BFHE 210, 487, BStBl II 2006, 132, 133; vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616).
  • FG Münster, 13.10.2016 - 9 K 1087/14

    Steuerliche Behandlung von Nebenkosten zur Anschaffung eigener Aktien durch eine

    ccc) Das BFH-Urteil vom 30.11.2005 I R 3/04 (BFHE 211, 339, BStBl II 2008, 809; vgl. auch BFH-Urteile vom 30.11.2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616; vom 25.08.2010 I R 103/09, BFHE 231, 57, BStBl II 2011, 215) steht der vorgenannten Beurteilung des Erwerbs und der Veräußerung eigener Anteile als Anschaffungs- und Veräußerungsgeschäfte (und nicht als Kapitalmaßnahmen) nicht entgegen.
  • BFH, 11.11.2014 - I R 53/13

    Ausgabe von Wandelanleihen mit unter dem Kapitalmarktzins liegendem Zinssatz und

    Mit Urteilen vom 30. November 2005 I R 3/04 (BFHE 211, 339, BStBl II 2008, 809) und I R 26/04 (BFH/NV 2006, 616) hat der Senat entschieden, dass bei der Ausgabe von Optionsanleihen vereinnahmte Aufgelder nicht nur nach § 272 Abs. 2 Nr. 2 HGB als Kapitalrücklagen auszuweisen, sondern auch steuerrechtlich als Einlage anzusetzen sind.

    aa) Zwar steht es dem Ausweis der Kapitalrücklage nicht entgegen, dass das verdeckte Aufgeld mangels ausdrücklicher Vereinbarung zwischen Emittent und Anleihezeichner geschätzt werden muss (vgl. hierzu Senatsurteil in BFH/NV 2006, 616; s. dazu auch BFH-Urteil vom 1. Juli 2003 VIII R 9/02, BFHE 203, 58, BStBl II 2003, 883).

    In der Zwischenzeit besteht deshalb kein bis zur Verfügung über die Option erfolgsneutral zu überbrückender Schwebezustand, der im Falle der Nichtausübung zur Erfassung einer dem Betrieb der Kapitalgesellschaft zuzuordnenden Vermögensmehrung (betriebliche Einnahme) führen würde (Senatsurteile in BFHE 211, 339, BStBl II 2008, 809; in BFH/NV 2006, 616).

  • FG München, 28.09.2009 - 7 K 1513/07

    Unentgeltliche Ausgabe von Aktienoptionen an Mitarbeiter führt bei der

    Die Auffassung des Finanzamts, dass es bei der Ausgabe von Aktienoptionen in Form von Stock Options zu keiner Kapitalerhöhung kommen könne, weil es an einer Gesellschaftereinlage fehle, stehe im Widerspruch zum Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. November 2005 I R 26/04 (BFH/NV 2006, 616).

    Der vorliegende Fall sei mit dem vom BFH im Urteil vom 30. November 2005 I R 26/04 entschiedenen nicht vergleichbar, da im Streitfall die Mitarbeiter bei Zeichnung der Option noch keine unentziehbare mitgliedschaftliche Position erworben hätten.

    Ausgehend vom Grundsatz, dass Einstellungen in die Kapitalrücklage die Gewinn- und Verlustrechnung generell nicht berühren, sondern zwingend erfolgsneutral sind (Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616 m.w.N), setzt die von der Klägerin bei Einräumung der Bezugsrechte vorgenommene Buchung "Personalaufwand an Kapitalrücklage" in Höhe von 27.000 EUR voraus, dass der Sachverhalt der Optionsausgabe gedanklich in folgende zwei Geschäftsvorfälle getrennt werden könnte: Zum einen müsste dieser Vorgang als Bezugsrechtsverzicht der Altaktionäre und gleichzeitig als Sacheinlage der abgespaltenen Mitgliedschaftsrechte zu bewerten sein.

    Darin unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem vom BFH im Urteil vom 30. November 2005 I R 26/04 (BFH/NV 2006, 616) entschiedenen Sachverhalt.

  • FG Münster, 27.06.2019 - 8 K 2873/17

    Maßstab für Bewertung von Deponierückstellungen in Steuerbilanz

    Nur soweit in der Literatur empfohlen wird, die Obergrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG durch handelsbilanzielle Spielräume zu erhöhen (Korn/Strahl, in: Korn, EStG, § 6 Rn. 379_4), ist dies nach Auffassung des Gerichts in den Grenzen zulässig, wie handelsrechtliche Spielräume steuerlich anzuerkennen sind, etwa bei kaufmännischen Ermessensentscheidungen (vgl. BFH, Urteil vom 30.11.2005 - I R 26/04 -, BFH/NV 2006, 616).
  • FG Saarland, 11.04.2018 - 1 K 1127/16

    Einbringung einer Forderung des Gesellschafters gegenüber Dritten in die

    Damit sind Einlagen sämtliche durch das Gesellschafts- bzw. Mitgliedschaftsverhältnis veranlasste Zuwendungen eines einlagefähigen Vermögensvorteils (BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348 ; vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307 ; vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616 ; Heger, in: Gosch, KStG ; 2. Aufl. 2009, § 27 Rn. 13).
  • FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18

    Einkommensteuer - Zur Fremdüblichkeit einer Gewinnverteilungsabrede innerhalb

    Damit sind Einlagen sämtliche durch das Gesellschafts- bzw. Mitgliedschaftsverhältnis veranlasste Zuwendungen eines einlagefähigen Vermögensvorteils (BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307; vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616; Heger, in: Gosch, KStG; 2. Aufl. 2009, § 27 Rn. 13).
  • FG Berlin-Brandenburg, 11.06.2013 - 8 K 8326/10

    Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung Einstellung des Entgelts für das

    Macht der Steuerpflichtige von diesem Aktivierungswahlrecht in seiner Handelsbilanz Gebrauch, führt dies zu einem Aktivierungsgebot in der Steuerbilanz (BFH, Urteil vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616 ).
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